Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?

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Re: Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?
Der Weg ist doch schon mit einem Stahlseil gesichert, das sollte doch ausreichen?
Ich denke mal die wollen das es auch bei Nässe begehbar ist, es gibt dem ganzen auch etwas Alpenfeeling, an sich ganz cool sowas im der Nähe zu haben, nur doof weil man sonst echt den Abschnitt noch mitnehmen könnte, danach geht es aber wieder 😅
 
Ich denke mal die wollen das es auch bei Nässe begehbar ist, es gibt dem ganzen auch etwas Alpenfeeling, an sich ganz cool sowas im der Nähe zu haben, nur doof weil man sonst echt den Abschnitt noch mitnehmen könnte, danach geht es aber wieder 😅
In den Alpen habe ich so Bügel noch nie als Treppe gesehen, immer als annähernd senkrechten Auf- bzw. Abstieg.
Ich stelle mir eher die Frage ob das überhaupt halbwegs sicher begehbar ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Leiter so flach hinlegen und dann da runter gehen würde, das könnte schon bei trockenen Verhältnissen mit einem Aua enden.
 
In den Alpen habe ich so Bügel noch nie als Treppe gesehen, immer als annähernd senkrechten Auf- bzw. Abstieg.
Ich stelle mir eher die Frage ob das überhaupt halbwegs sicher begehbar ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Leiter so flach hinlegen und dann da runter gehen würde, das könnte schon bei trockenen Verhältnissen mit einem Aua enden.
Und darum steht da ja extra die Warnung: Weil es nicht sicher begehbar ist. Aber es gibt den sicheren Umweg.
Der Weg wärd vermutlich auch ohne die Bügel nicht ungefährlich für viele.
 
In den Alpen habe ich so Bügel noch nie als Treppe gesehen, immer als annähernd senkrechten Auf- bzw. Abstieg.
Ich stelle mir eher die Frage ob das überhaupt halbwegs sicher begehbar ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Leiter so flach hinlegen und dann da runter gehen würde, das könnte schon bei trockenen Verhältnissen mit einem Aua enden.
Runter ist eher so suboptimal ja
 
In den Alpen habe ich so Bügel noch nie als Treppe gesehen, immer als annähernd senkrechten Auf- bzw. Abstieg.
Ich stelle mir eher die Frage ob das überhaupt halbwegs sicher begehbar ist. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Leiter so flach hinlegen und dann da runter gehen würde, das könnte schon bei trockenen Verhältnissen mit einem Aua enden.
Als jemand der aus dem Rheinischen Schiefergebirge kommt, kann ich dir sagen, das nasser Schiefer verdammt rutschig ist, sprich, da hat schon jemand nachgedacht...
 
Der ganze Sinn dahinter ist eine Abwehr möglicher Ansprüche durch Radfahrer, erstens allgemein dahingehend, dass Wege im Sinne einer Befahrbarkeit verändert werden müssten - wenn etwa in der Verfassung stünde, Radfahren sei (grundsätzlich) erlaubt, könnte man u.U. folgern, dass dies auch möglich sein müsste -,
Sorry. Deine Interpretation ist schon deswegen BS, weil die Bayerische Landesverfassung zu einer Zeit geschrieben wurde, als noch jeder eingesehen hat, für sein Handeln (hier: durch den Wald zu gehen oder zu fahren) selber die eventuellen Konsequenzen tragen zu müssen und nicht jeder, dem ein Meteorit auf die Füße gefallen ist, versucht hat, sofort jemanden dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Letzteres ist eine dämliche Modeerscheinung, die zum Entstehungszeitpunkt der Norm nicht im entferntesten abzusehen war.
 
dem ein Meteorit auf die Füße gefallen ist, versucht hat, sofort jemanden dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Letzteres ist eine dämliche Modeerscheinung, die zum Entstehungszeitpunkt der Norm nicht im entferntesten abzusehen war.
Nein das ist leider eine typisch Deutsche Eigenschaft. Es gab darüber schon Witze in unseren Nachbarstaaten aus dem 18ten Jahrhundert.
 
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Nein das ist leider eine typisch deutsche Eigenschaft. Es gab darüber schon Witze in unseren Nachbarstaaten aus dem 18ten Jahrhundert.
Früher vielleicht bei einigen wenigen Großkopferten, möglich, ja. Aber heutzutage (also so seit vielleicht zwei Jahrzehnten) wagt es ja jeder Larry und jede Luise wegen jedem Kleinscheiß. Das ist der wesentliche Unterschied.
 
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