Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?

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Re: Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?
Ist der "Hunger nach neuen Trails" wirklich real?
Oder nur bei einigen vorhanden?
Von Region zu Region unterschiedlich?
zu1. Ja
zu2. Bei ca 65% (MTB Tourismusforum, Trails der Kategorie S1-3)
zu3. Ja. Hamburg bietet deutlich weniger topographische Möglichkeiten als Baden-Württemberg. Trotzdem bietet der einzige Berg (Harburg) eine ausgewiesene MTB Strecke mit Stellen bis S3. Im prozentualem Flächenvergleich müsste dann in BaWü ein flächendeckendes, engmaschiges, anspruchsvolles Trailnetz existieren. Es gibt lediglich Baiersbronn, Eberbach und Freiburg.
 
zu1. Ja
zu2. Bei ca 65% (MTB Tourismusforum, Trails der Kategorie S1-3)
zu3. Ja. Hamburg bietet deutlich weniger topographische Möglichkeiten als Baden-Württemberg. Trotzdem bietet der einzige Berg (Harburg) eine ausgewiesene MTB Strecke mit Stellen bis S3. Im prozentualem Flächenvergleich müsste dann in BaWü ein flächendeckendes, engmaschiges, anspruchsvolles Trailnetz existieren. Es gibt lediglich Baiersbronn, Eberbach und Freiburg.
65% von welcher Gruppe wollen neue Trails?

Von allen 15 Millionen Mountainbike-Fahrenden/Besitzenden in Deutschland?
Wie repräsentativ war die Befragung des MTB Tourismusforum?
Wie viele "Mountainbikesport-Treibende" gibt es denn wirklich in D?

Wenn ich mir anschaue (wieder ganz subjektiv), wie viele Mountainbiker hier bei mir am Albtrauf meistens auf Forstwegen und nur gelegentlich mal einen Singletrail fahren.
Die Anzahl derer, die hier auf den schmalen Wegen unterwegs sind, ist eher überschaubar (im Verhältnis zur Gesamtmenge).
Da würde es mich wundern, wenn sich hier 65% zusätzliche, neue Trails wünschen würden.
 
65% von welcher Gruppe wollen neue Trails?

Von allen 15 Millionen Mountainbike-Fahrenden/Besitzenden in Deutschland?
Wie repräsentativ war die Befragung des MTB Tourismusforum?
Wie viele "Mountainbikesport-Treibende" gibt es denn wirklich in D?

Wenn ich mir anschaue (wieder ganz subjektiv), wie viele Mountainbiker hier bei mir am Albtrauf meistens auf Forstwegen und nur gelegentlich mal einen Singletrail fahren.
Die Anzahl derer, die hier auf den schmalen Wegen unterwegs sind, ist eher überschaubar (im Verhältnis zur Gesamtmenge).
Da würde es mich wundern, wenn sich hier 65% zusätzliche, neue Trails wünschen würden.


https://www.mountainbike-tourismusf...lagen-untersuchung-mountainbike-monitor-2022/


...irgendwo da steht das. Es deckt sich auch mit Umfragen der BIKE und der MOUNTAINIKE Zeitschriften, sowie der E-MTB.

Meine persönliche Wahrnehmung - und jährliche Zählung - bietet da - regional - ein anderes Bild. Im Schnitt 80 von 100 MTBlern kommen, um die Trails zu fahren (Michelstadt, Birkenau, Weinheim).
 
Ist der "Hunger nach neuen Trails" wirklich real?
Oder nur bei einigen vorhanden?
Von Region zu Region unterschiedlich?


Ganz subjektiv:

Bei mir am Albtrauf gibt es ausreichend Wanderwege, die ich gerne befahre.
Ich kenne bis heute noch lange nicht alle dieser Wege.
Ich brauche keine zusätzlichen/neue.
Mir würde es vollauf genügen, die vorhandenen Wege legal befahren zu dürfen.
Die Welt braucht mehr Endurotrails, gerne auch auf der schwäbischen Alb
 
Es deckt sich auch mit Umfragen der BIKE und der MOUNTAINIKE Zeitschriften, sowie der E-MTB.

Umfagen von Zeitschriften sind aber auch ziemlich verzerrend, da die Leser der Zeitschriften ja schon eine Untergruppe bilden.

Ich stelle aber nicht in Frage, dass es vor allem regional Bedarf nach mehr Möglichkeiten gibt. Die Frage ist ob mehr Trails z.B. auch lokal schon damit erfüllt wäre wenn aktuell illegale Trails legal befahrbar wären.

Denn viele dürften sich selbst dann von Sperrungen betroffen fühlen wenn diese Sperrungen unrechtmäßig sind. Und so gibt es viele Regionen wo es kaum legal zu befahrende Trails gibt. Die Antwort muss aber ja nicht immer Neubau heißen.
 
https://www.mountainbike-tourismusf...lagen-untersuchung-mountainbike-monitor-2022/


...irgendwo da steht das. Es deckt sich auch mit Umfragen der BIKE und der MOUNTAINIKE Zeitschriften, sowie der E-MTB.
Nix von NEUEN Trails
Meine persönliche Wahrnehmung - und jährliche Zählung - bietet da - regional - ein anderes Bild. Im Schnitt 80 von 100 MTBlern kommen, um die Trails zu fahren (Michelstadt, Birkenau, Weinheim).
Finde ich jetzt schwierig, denn die Schotterrutscher kennen wir doch meist gar nicht.
 
Wie wärs mit einer salomonischen Lösung? Da sowohl Wanderer auf die schmalen Wege wollen, wie auch Radfahrer, und die Wanderer aber die Radfahrer nicht haben wollen, machen wir eben halbe-halbe: Jeder 2. Weg wir dann entweder zum reinen Wanderweg oder zum reinen Fahrradweg deklariert. Dann haben alle ihre Ruhe. Und mit 50% des Wegenetzes könnt ich auch noch leben.
Oder wir sagen einfach, an ungeraden tagen dürfen nur die MTBer in den Wald, an geraden Tagen die Wanderer. Dann haben alle Planungssicherheit.
Beide Vorschläge sollten auch die Naturliebhaber befrieden, denn dann wird ja insgesamt das Aufkommen nicht größer, und es gibt keine neuen Wege.
Und wem das nicht passt, der stimme eben für alle dürfen alles.
 
https://www.mountainbike-tourismusf...lagen-untersuchung-mountainbike-monitor-2022/


...irgendwo da steht das. Es deckt sich auch mit Umfragen der BIKE und der MOUNTAINIKE Zeitschriften, sowie der E-MTB.

Meine persönliche Wahrnehmung - und jährliche Zählung - bietet da - regional - ein anderes Bild. Im Schnitt 80 von 100 MTBlern kommen, um die Trails zu fahren (Michelstadt, Birkenau, Weinheim).
Ich finde da leider nichts zu den 65%.
Es wurden 15.000 MTBer befragt.
Es gibt 16 Millionen. Hauptthema der Befragung ist Urlaub/Tourismus.

Es bleibt für mich die Frage, wie groß der tatsächliche Anteil unter den 16 Mio Mountainbike-Fahrenden ist, die regelmäßig auf Singletrails fahren.
Hier bei uns, wie erwähnt, dürften das keine 10% sein.
 
Letztlich ist es so, dass unser Hunger nach neuen Wegen/ Trails erst dann gestillt ist, wenn es Konsequenzen bedeutet => Trail-Pflege. Wenn es nämlich auf einmal bedeutet, dass die Community jedes Jahr 100e Stunden für Pflege aufbringen muss, sieht die Welt für jeden MTBr ganz schnell anders aus:
  • keine ausreichende Menge an trails
  • clubeigene nutzungsbegrenzte Trails, bei uns Fuchs und HD-Freeride
  • bezahlte Lösungen wie BP

Nur sollte die Ausgangssituation so gestaltet sein, dass das Verbot schwieriger ist als die Freigabe.

Übernehmen eigentlich die Communities der Wanderer, Rennrad-/Schotterfahrer auch die Pflege der für sie errichteteten Infrastruktur? Oder wird das sozialisiert?
 
zu1. Ja
zu2. Bei ca 65% (MTB Tourismusforum, Trails der Kategorie S1-3)
zu3. Ja. Hamburg bietet deutlich weniger topographische Möglichkeiten als Baden-Württemberg. Trotzdem bietet der einzige Berg (Harburg) eine ausgewiesene MTB Strecke mit Stellen bis S3. Im prozentualem Flächenvergleich müsste dann in BaWü ein flächendeckendes, engmaschiges, anspruchsvolles Trailnetz existieren. Es gibt lediglich Baiersbronn, Eberbach und Freiburg.

Zum Thema von Region zu Region
-> Klares +1, ist doch alles überhaupt nicht vergleichbar und für ein Bundeswaldgesetz entsprechend schwierig.

Hamburg und Berlin und weitere Ballungszentren mit wenig Bergen.
Aber auch Topografie ist kein Garant. War erst in Mosbach im Odenwald beheimatet, Topgrafie top aber Dichte des Wegenetzes absolut mau (damals noch ohne Flowtrail). Danach dann in Reutlingen am Fuße des Albtraufs, absolutes Paradies! Hut ab an den schwäbischen Albverein für die Einrichtung des engmaschigen Wegenetzes. Dieser Verein pflegt soweit ich weiß auch die Wanderwege, hat die Unterstützung dabei durch MTB-Vereine aber aktiv abgelehnt.

In der neuen Heimat ist das Trailnetz okay, könnte ruhig mehr sein. Ich möchte damit aber zufrieden sein, denn schaue ich mich im größeren Umkreis um, dann nimmt die Wegedichte plötzlich deutlich ab in ländlicheren Gebieten. Da gibt es etliche Berge/Hügel komplett ohne Wege, vor allem aber ganz ganz viele nur mit Forstwegen. Ist vielleicht für die Gravelfraktion etwas, ich würde da aber weder mountainbiken noch wandern wollen. Feinster Wirtschaftswald. Zudem gibt es hier etliche kartierte Pfade, die in Realität nicht mehr da sind oder aber Juni sind diese den Brombeeren geopfert. Tragisch. Wo ist der Nutzungsdruck?

Eine einschneidende, "aggressive" Regelung kann den regionalen Unterschieden nicht gerecht werden und daher nur zu "unschuldigen Opfern" führen.

Thema beliebte Zeiten: Am Wochenende war richtig viel los. Mein Highlight war ein eingerichtetes Picknick mitten auf dem Weg. Wurde aber ohne Groll für mich geräumt... Das sind für mich, und so nehme ich es seit Jahren war, aber die ersten Frühlingssonnenstrahlen. Im Sommer wieder deutlich ruhiger, Freibad oder was weiß ich wo die Massen sind. Im Winter trifft man eh kaum einen Menschen draußen. Es geht hier in der Region letztlich vielleicht um 20 Tage im Jahr, an denen Wochenende/Feiertag auf Sonne trifft.
 
Was soll das sein? Trails, auf denen man besonders viel Ausdauer braucht, also entweder sehr tretlastig oder ab 500tm am Stück?
Es bleibt für mich die Frage, wie groß der tatsächliche Anteil unter den 16 Mio Mountainbike-Fahrenden ist, die regelmäßig auf Singletrails fahren.
Hier bei uns, wie erwähnt, dürften das keine 10% sein.
Also wenn ich mich hier so umgucke, fährt eigentlich jeder wann immer möglich auf Trails (also schmale, naturnahe Wege), der einigermaßen nach Mountainbiker aussieht (persönliche Einschätzung anhand typische Szenecodes wie Bekleidung u.ä.). Und das teilweise mit Fahrrädern, die hier im Forum wahrscheinlich kaum als "richtiges" MTB durchgehen würden...
 
Übernehmen eigentlich die Communities der Wanderer, Rennrad-/Schotterfahrer auch die Pflege der für sie errichteteten Infrastruktur? Oder wird das sozialisiert?
So kenne ich das hier bei uns mit altersbedingt abnehmendem Engagement (der SAV ist leider strikt gegen MTBs und nicht für Kooperationen offen):
Hut ab an den schwäbischen Albverein für die Einrichtung des engmaschigen Wegenetzes. Dieser Verein pflegt soweit ich weiß auch die Wanderwege, hat die Unterstützung dabei durch MTB-Vereine aber aktiv abgelehnt.
Der Schwarzwaldverein ist wohl ähnlich engagiert, der DAV in den Alpen.
Die Vereine bekommen m.W. dafür finanzielle Unterstützung vom Staat.
 
Was soll das sein? Trails, auf denen man besonders viel Ausdauer braucht, also entweder sehr tretlastig oder ab 500tm am Stück?

Also wenn ich mich hier so umgucke, fährt eigentlich jeder wann immer möglich auf Trails (also schmale, naturnahe Wege), der einigermaßen nach Mountainbiker aussieht (persönliche Einschätzung anhand typische Szenecodes wie Bekleidung u.ä.). Und das teilweise mit Fahrrädern, die hier im Forum wahrscheinlich kaum als "richtiges" MTB durchgehen würden...
Am WE hab ich bis auf ein paar wenige Ausnahmen nur Akkuschrauber gesehen, davon 40% MTB, 60% Tourer
 
Thema beliebte Zeiten: Am Wochenende war richtig viel los. Mein Highlight war ein eingerichtetes Picknick mitten auf dem Weg. Wurde aber ohne Groll für mich geräumt... Das sind für mich, und so nehme ich es seit Jahren war, aber die ersten Frühlingssonnenstrahlen. Im Sommer wieder deutlich ruhiger, Freibad oder was weiß ich wo die Massen sind. Im Winter trifft man eh kaum einen Menschen draußen. Es geht hier in der Region letztlich vielleicht um 20 Tage im Jahr, an denen Wochenende/Feiertag auf Sonne trifft.

Ich habe ja in München das Trailnetz vor der Haustür, welches ja ein Mega-Hotspot sein soll. Besonders zwischen Tierpark und Grünwald (das sind je ~8km Trails pro Uferseite an der Isar ), soll der Nutzerdruck extrem hoch sein, das soll dann etwas abgeschwächt auch weiter bis Schäftlarn (nochmal ~10km) so sein, so daß man sich nun genötigt sieht hier die Nutzergruppen und -ströme mit eine Lenkungskonzept zu regulieren...

Soweit mal zur Theorie aus Medien und Politik.

Die Realität am bisher vollsten Wochenende das ich je erlebt habe, sieht so aus:
Oster Samstag und Sonntag bei schönstem Wetter, war spürbar mehr los als sonst an WEs mit schönem Wetter, ich bin auf meiner 16km Runde ~30 anderen Bikern auf den Trails begegnet. Sonst sind es 8-15.

Ich verstehe weiterhin nicht wo das Problem liegt?
Die Isartrails befinden sich nunmal am Stadtrand und im Speckgürtel einer 1,5Mio.-Stadt. Da ist man niergends und nie allein.
 
Was soll das sein? Trails, auf denen man besonders viel Ausdauer braucht, also entweder sehr tretlastig oder ab 500tm am Stück?

Also wenn ich mich hier so umgucke, fährt eigentlich jeder wann immer möglich auf Trails (also schmale, naturnahe Wege), der einigermaßen nach Mountainbiker aussieht (persönliche Einschätzung anhand typische Szenecodes wie Bekleidung u.ä.). Und das teilweise mit Fahrrädern, die hier im Forum wahrscheinlich kaum als "richtiges" MTB durchgehen würden...
Meinetwegen ruppige Naturtrails, halt speziell für MTB gebaute Wege, die man zügig fahren kann, ohne irgendwie Probleme mit anderen Nutzern, die einem bergauf entgegen kommen könnten, zu bekommen.
 
Meinetwegen ruppige Naturtrails, halt speziell für MTB gebaute Wege, die man zügig fahren kann, ohne irgendwie Probleme mit anderen Nutzern, die einem bergauf entgegen kommen könnten, zu bekommen.
So etwas würde ich in einem Bike- oder Trailpark sehen.
Aber nicht im frei zugänglichen Wald.
 
Meinetwegen ruppige Naturtrails, halt speziell für MTB gebaute Wege, die man zügig fahren kann, ohne irgendwie Probleme mit anderen Nutzern, die einem bergauf entgegen kommen könnten, zu bekommen.
Geht theoretisch nur im Bikepark (aber auch nicht 100%ig)
Das freie Betretungsrecht in der Natur gilt auch für als Biketrails gekennzeichnete Wege. Man muss immer damit rechnen, dass jemand daherkommt.
Ist übrigens eine gerne gestellte Fangfrage auf Forstveranstaltungen.
Richtige Antwort: Klar dürfen auch andere Nutzer auf einen MTB-Weg, schließlich nutzen wir ja auch alle anderen Wege.
Ob das für Wanderer Spass macht, ist wieder ein anderes Thema

Disclaimer: Ich rede hier für Bayern ;)
 
Geht theoretisch nur im Bikepark (aber auch nicht 100%ig)
Das freie Betretungsrecht in der Natur gilt auch für als Biketrails gekennzeichnete Wege. Man muss immer damit rechnen, dass jemand daherkommt.
Ist übrigens eine gerne gestellte Fangfrage auf Forstveranstaltungen.
Richtige Antwort: Klar dürfen auch andere Nutzer auf einen MTB-Weg, schließlich nutzen wir ja auch alle anderen Wege.
Ob das für Wanderer Spass macht, ist wieder ein anderes Thema

Disclaimer: Ich rede hier für Bayern ;)
Ich bin dieses Jahr im Urlaub an der Ardèche in so eine "Verlegenheit" gekommen.
Ich hatte eine Gpx-Tour aus dem Jahr 2011 aus dem Internet runtergeladen.
Beim Nachfahren hat sich herausgestellt, dass ein Teil der Trails, die früher sicher aufwärts gefahren werden konnten, nun zu einem kleinen, öffentlichen Bikepark gehören und entsprechende Downhillstrecken mit ein paar "Einbauten" sind.
Mangels Ortskenntnis und keine auf dem Navi auffindbaren Alternativen, bin ich in meiner Not die paar Abschnitte hochgefahren (bzw. habe geschoben), bis ich da wieder "raus" konnte.

Ich habe dabei Blut und Wasser geschwitzt und jedes knackende Ästlein hat bei mir Panik ausgelöst.

Es ging alles gut, kein Mensch kam mir entgegen. Zum Glück war ich dort bereits um 7.30 Uhr morgens unterwegs.
Freiwillig würde ich mir so etwas nicht antun wollen.
 
Mangels Ortskenntnis und keine auf dem Navi auffindbaren Alternativen, bin ich in meiner Not die paar Abschnitte hochgefahren (bzw. habe geschoben), bis ich da wieder "raus" konnte.

Nicht Deine Ernst?:oops:...ich hätte den "Start" dieser Bikeparkstrecken gesucht..Cool 🤩

So etwas würde ich in einem Bike- oder Trailpark sehen.
Aber nicht im frei zugänglichen Wald.

Sowas liese sich bestimmt ins Wegenetz intergrieren...ist aber hier noch nicht die Zeit für, das müssen uns erst mal die Amis und Engländer vormachen, wenn wir dann in MTB-Rente gehen gibt´s dann bestimmt mal erste Planungen.
 
Sowas liese sich bestimmt ins Wegenetz intergrieren...ist aber hier noch nicht die Zeit für, das müssen uns erst mal die Amis und Engländer vormachen, wenn wir dann in MTB-Rente gehen gibt´s dann bestimmt mal erste Planungen.
Wüsste jetzt auch nicht, was da dagegen sprechen sollte, gibt's ja so mit der DH Vereinsstrecke in Heidelberg unter anderem.
Warum also nicht Gravity-Strecke Bergradfreunde Albtrauf?
 
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