Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?

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Re: Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?
...wie im anderen Thread schon geschrieben...
...so wie ich C.Raupach verstehe, hätte er gerne die hessische Regelung als Bundesregelung. Da die hessische Regelung aktuell die liberalste ist, wäre das nicht verkehrt. Grundsätzlich finde ich seine Äußerungen als Diskussionsgrundlage geeignet. Da er selbst gern im Wald Fahrrad fährt (was er irrtümlich als Mountainbiking bezeichnet) ist ihm zumindest das Bedürfnis- von MTB-Nutzergruppen - nicht ganz fremd.
Naja, dem steht die Aussage am Anfang entgegen: Nur auf ausgewiesenen Trails und in Bikeparks soll der Sport ausgeübt werden (dürfen)
 
Zuletzt bearbeitet:
7 brücken lass ich mir ja noch eingehen, aber 21....
Klingt ja eigentlich nach guten Trainingsbedingungen für kurze Treppen auf-ab gemtetzel.......ev. auch noch HR versetzen wenns eng wird aber mit dem Grabelrad 😎 abgesehn davon :das nennt sich arbeitsbeschaffung ......


PS.: Verfoge das Thema mit grossem Intersse und bin gespannt was da am Ende rauskommt......
 
...wie im anderen Thread schon geschrieben...
...so wie ich C.Raupach verstehe, hätte er gerne die hessische Regelung als Bundesregelung. Da die hessische Regelung aktuell die liberalste ist, wäre das nicht verkehrt. Grundsätzlich finde ich seine Äußerungen als Diskussionsgrundlage geeignet. Da er selbst gern im Wald Fahrrad fährt (was er irrtümlich als Mountainbiking bezeichnet) ist ihm zumindest das Bedürfnis- von MTB-Nutzergruppen - nicht ganz fremd.
So wie ich den Typen da im ITW verstanden habe, verzapft der ziemlichen Müll. Ist ja schön, dass er MTB in verschiedene Sparten aufteilt, aber so wie er es macht, ist halt ziemlich fern der tatsächlichen Situation. Schön auch, wie er sich verrennt und meint, MTBer müssten dann absteigen oder ausweichen, bis ihm einfällt, dass wenn sie das täten, es ja keinen Grund mehr gäbe, das Fahren zu verbieten. Dann wird schnell haspelig postuliert, dass MTBer das nicht täten und deshalb dürften sie da nicht fahren.

Schlimm genug ist aber schon die Anmoderation: „MTBer fahren gerne abseits geschotterter Wege und das tut dem Wald nicht gut.“ Wie kommt die darauf? Was ist damit gemeint? Lustigerweise meint ja selbst der Raupach später, dass das fahren auf naturnahen (nicht wörtlich, aber sinngemäß) Wegen eigentlich kein Problem sei. Die dann folgende Argumentation mit dem Rotwild ist halt insofern willig daneben, weil das eigentlich gar keine ausgewiesenen Waldtiere sind.

Und wenn der die rechtliche Situation in Hessen richtig dargestellt hat, was ich mal bezweifeln würde, dann weiß ich nicht, was daran liberal sein soll. Nach der Aussage von Raubach wären ja nur solche Wege (von MTBern oder allgemein?) zu benutzen, die vom jeweiligen Eigentümer auch dafür freigegeben sind. Das wäre ja absolute Gutsherrenart. Kann mir zwar vorstellen, dass dies in seiner Phantasie so sein sollte, aber real wird das nicht sein. Dann finde ich es aber auch bedenklich, dass der auf einer solchen Plattform unwidersprochen solche Falschaussagen tätigen kann.
 
"barrierefrei" ist ein geregelter Begriff. Deine Definition ist da etwas unpräzise und missverständlich.
Da hast du recht. Liegt daran, dass ich barrierefrei, kinderwagengerecht und Wege für Leute die zwar zu Fuß unterwegs sind aber nur semi Trittsicher etc. in einen Topf geworfen habe.

Auf was ich hinaus wollte, und deshalb sehe ich es in diesem thread nicht als off-topic ist, dass auch Fußgängern eine heterogene Gruppe sind, ebenso wie Mountainbiker.

Genauso wie wir erwarten, dass vom Kilometerbolzer auf Waldautobahn über Enduro auf „normalen“ Wegen bis hin zu den Leuten auf den gebauten Jumplines und was es sonst noch so gibt alle gesehen werden und ein Gesetz so gestaltet wird, dass alle auch weiterhin ihre Form ausüben können, so sollte es für uns selbstverständlich sein, dass auch Leute die zu Fuß (oder im Kinderwagen, Rollstuhl, etc.) im Wald sind ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.
 
...wie im anderen Thread schon geschrieben...
...so wie ich C.Raupach verstehe, hätte er gerne die hessische Regelung als Bundesregelung. Da die hessische Regelung aktuell die liberalste ist, wäre das nicht verkehrt.
Ich glaube damit könnten wir recht gut leben. Aber, was er in dem Interview gesagt hat kann ich so nicht interpretieren.
Grundsätzlich finde ich seine Äußerungen als Diskussionsgrundlage geeignet.
Ehrlich, nein. zumindest nicht mit ihm.
Da er selbst gern im Wald Fahrrad fährt (was er irrtümlich als Mountainbiking bezeichnet) ist ihm zumindest das Bedürfnis- von MTB-Nutzergruppen - nicht ganz fremd.
Genau das finde ich bedenklich. Klassisches "dicht vorbei ist auch daneben".
Das schlimmste wäre ein Pseudo-MTBler, der meint in unserem Sinne zu handeln, aber genau das Gegenteil macht.
Die Aussage "normale Mountainbiker wie ich", "befestigte Wege" und die komplette Fehlinterpretation eines FlowTrails halte ich für wenig lösungsorientiert.

Und auch er hat den MTBrn keinerlei Lösung aufgezeigt, wie sie ihre Rechte durchsetzen könnten. Er ging klar davon aus, dass jede Einschränkung gerechtfertigt ist. Absolut weltfremd.
 
...er bietet Diskussionsmöglichkeiten, durch ebenjene Unschärfen, die er hinterlässt. Da kann man einhaken, aufklären (bsp. was ist Mountainbiking, was ist ein Flowtrail) und somit aufklären, dass die IST-Situation in Hessen (oder Sachsen-Anhalt, die ich nicht kenne) bisher problemfrei läuft, und somit bundesweit übertragbar wäre.
 
dass die IST-Situation in Hessen (oder Sachsen-Anhalt, die ich nicht kenne) bisher problemfrei läuft, und somit bundesweit übertragbar wäre.
Das Mountainbiken läuft in dem Sinne in ganz Deutschland bisher problemfrei - sogar in Baden-Württemberg (mehr oder weniger). Soweit zur IST-Situation. Hessen ist da keine Ausnahme, aber bestimmt nicht wegen der dortigen Regelung, sondern weil das Mountainbiken einfach insoweit problemfrei ist.
 
Die DIMB - Deutsche Initiative Mountainbike e.V. im Live Interview im Deutschlandfunk Kultur
Nachdem vorgestern der Waldbesitzerverband Beschränkungen für die Mountainbiker gefordert hat, hatten wir uns beim Deutschlandfunk gemeldet, um unsere Position darstellen zu können. Hört euch das Interview an.

https://www.deutschlandfunkkultur.d...zer-eine-antwort-dlf-kultur-07cc9d26-100.html

Ganz stark.
Auch die wirklich kritischen Fragen waren wertvoll, da sie die Bedenken gegen mtb zeigen und mal eine realistische Gegenposition gezeigt werden konnte.
 
Ganz stark.
Auch die wirklich kritischen Fragen waren wertvoll, da sie die Bedenken gegen mtb zeigen und mal eine realistische Gegenposition gezeigt werden konnte.
Auf jeden Fall, zumal paar Fragen schon ins absurd kritische gingen finde ich. zb "sind das nicht 5% zu viel?" Doch klar, aber du wirst es niemals allen Recht machen, egal wie man es dreht und wendet.
 
Ist doch eine dankbare Frage, wenn man damit umzugehen weiß und er hat es gut gemeistert.
Außerdem ist es durchaus angebracht, eine solche Antwort mit Zahl auch mal hinterfragen. Zumal die Kollegin ausgiebig über ihren Frust berichtet hatte.
In der Konsequenz bedeutet es ja, dass wir Einzelfälle nicht verhindern können sondern nur für mehr miteinander werben können.
 
Diese "Standard"brückenkonstruktion gibt es so auch bei uns (im Odenwald) mehrfach
Wenn der Weg nicht im weiteren Sinne als Radweg ausgewiesen ist, wird der Auftrag gelautet haben, bau uns für den Wanderweg eine Brücke.
Spannweite = X / Durchlasshöhe = Y.
Plan erfüllt.

Bei unseren Bürokraten die stur nach Vorschrift entscheiden, würde ich da nichts reininterpretieren.
Ausschließen kann ich es freilich nicht.

absichtlich baulich so ausgelegt, dass Radfahrende absteigen und schieben müssen.
Wäre das nicht so, würde eher früher als später einer ungebremst drüber heizen. Wetten?
 
Wäre das nicht so, würde eher früher als später einer ungebremst drüber heizen. Wetten?
In diesem konkreten Fall wurden die Strava-Segmente bisher nicht rausgenommen...also es war vorher leider schon so, dass da manche ohne Hirn und Verstand durch gefetzt sind. Ob es jetzt mit den neuen Brücken besser wird? Zumindest wird es wohl schwerer, dort noch Bestzeiten zu fahren. :lol: Aber ich verfolge das nicht, Strava interessiert mich schon lange nicht mehr. Es ist zwar traurig, wenn man künstlichen Hindernisse braucht, um Vollpfosten einzubremsen, aber wenns hilft? :ka:
 
Ist doch eine dankbare Frage, wenn man damit umzugehen weiß und er hat es gut gemeistert.
:daumen: Hat er (Heiko) 👋.
Außerdem ist es durchaus angebracht, eine solche Antwort mit Zahl auch mal hinterfragen. Zumal die Kollegin ausgiebig über ihren Frust berichtet hatte.
Und genau das ist der große Knackpunkt.
Land- und Forstwirschaft, Grundbesitzer und Jäger mal ausgenommen.

Das Wandern, sprich, das Betreten des Waldes ist für diese Gruppe gesetzlich geregelt, sprich, erlaubt.
Die meisten gehen auf den vorhandenen Wegen. Ein paar wenige biegen halt ab (Querfeldein), machen den Kohl aber auch nicht fett.

MTB ist da gesetzlich deutlich eingeschränkter.
Und wenn dann solche Berichte zuhauf kommen (nervende MTB auf Wanderwegen, Forststraßen etc), dann verwundert es nicht, das Bürgermeister, Gemeinde- und Landräte, Ministerien bis hin zum Minister sich den Beschwerden stellen (müssen) und dies dann entsprechend umgesetzt bzw eben geregelt sehen wollen.

Und da ist die Separierung, da es ja genug Nachfrage gibt, das Mittel der Wahl. Dh, abseits von Bikeparks und Trailcenter etc, eigens ausgewiesene, aber wenig(er), Strecken.
 
Das Wandern, sprich, das Betreten des Waldes ist für diese Gruppe gesetzlich geregelt, sprich, erlaubt.
... und für die Radfahrer auch.
Und da ist die Separierung, da es ja genug Nachfrage gibt, das Mittel der Wahl. Dh, abseits von Bikeparks und Trailcenter etc, eigens ausgewiesene, aber wenig(er), Strecken.
Dafür braucht es keinen
Das bekämen wir (auch) ohne.
 
Und da ist die Separierung, da es ja genug Nachfrage gibt, das Mittel der Wahl. Dh, abseits von Bikeparks und Trailcenter etc, eigens ausgewiesene, aber wenig(er), Strecken.
Nö. Da, wo es häufig zu Konflikten kommt, sollte man über eine Angebotserweiterung nachdenken, aber bitteschön ohne irgendwen auszugrenzen. Also meinetwegen zwei parallele Wege, einen für Radfahrende und einen für Fußgängende. Da, wo es Ausweichmöglichkeiten gibt, kann man meinetwegen auch einzelne Wege für bestimmte Nutzergruppen sperren, aber auch das ist wieder so naja - wenn das möglich würde, würde das vielerorts dann Radfahrerinnen auf parallele Forststrassen bannen. Da wäre nix gewonnen. Wenn man jedoch unverbindliche Hinweisschilder aufstellte, nach dem Motto: Grundsätzlich beides erlaubt, aber bitte vorzugsweise Ihr hier und die dort, wäre vermutlich schon den meisten Fällen Abhilfe geschaffen. Aber das ist rechtlich nicht eindeutig genug für Deutschland, wir können nur entweder oder.
 
Da, wo es häufig zu Konflikten kommt, sollte man über eine Angebotserweiterung nachdenken, aber bitteschön ohne irgendwen auszugrenzen. Also meinetwegen zwei parallele Wege, einen für Radfahrende und einen für Fußgängende.
Klassisches "Ich fordere, also bin ich".
Glücklicherweise lebe ich nicht in einer Hot Spot Region. Aber warum darf nicht auch gelenkt werden?
Es ist klar, dass zusätzliche Wege auch eine und sogar die sehr angenehme Lösung ist. Wird aber nicht überall einfach und oder umweltverträglich umsetzbar sein.
Letztlich ist es so, dass unser Hunger nach neuen Wegen/ Trails erst dann gestillt ist, wenn es Konsequenzen bedeutet => Trail-Pflege. Wenn es nämlich auf einmal bedeutet, dass die Community jedes Jahr 100e Stunden für Pflege aufbringen muss, sieht die Welt für jeden MTBr ganz schnell anders aus:
  • keine ausreichende Menge an trails
  • clubeigene nutzungsbegrenzte Trails, bei uns Fuchs und HD-Freeride
  • bezahlte Lösungen wie BP

Nur sollte die Ausgangssituation so gestaltet sein, dass das Verbot schwieriger ist als die Freigabe.
 
Klassisches "Ich fordere, also bin ich".
Glücklicherweise lebe ich nicht in einer Hot Spot Region. Aber warum darf nicht auch gelenkt werden?
Es ist klar, dass zusätzliche Wege auch eine und sogar die sehr angenehme Lösung ist. Wird aber nicht überall einfach und oder umweltverträglich umsetzbar sein.
Letztlich ist es so, dass unser Hunger nach neuen Wegen/ Trails erst dann gestillt ist, wenn es Konsequenzen bedeutet => Trail-Pflege. Wenn es nämlich auf einmal bedeutet, dass die Community jedes Jahr 100e Stunden für Pflege aufbringen muss, sieht die Welt für jeden MTBr ganz schnell anders aus:
  • keine ausreichende Menge an trails
  • clubeigene nutzungsbegrenzte Trails, bei uns Fuchs und HD-Freeride
  • bezahlte Lösungen wie BP

Nur sollte die Ausgangssituation so gestaltet sein, dass das Verbot schwieriger ist als die Freigabe.
Ist der "Hunger nach neuen Trails" wirklich real?
Oder nur bei einigen vorhanden?
Von Region zu Region unterschiedlich?


Ganz subjektiv:

Bei mir am Albtrauf gibt es ausreichend Wanderwege, die ich gerne befahre.
Ich kenne bis heute noch lange nicht alle dieser Wege.
Ich brauche keine zusätzlichen/neue.
Mir würde es vollauf genügen, die vorhandenen Wege legal befahren zu dürfen.
 
Nö. Da, wo es häufig zu Konflikten kommt, sollte man über eine Angebotserweiterung nachdenken, aber bitteschön ohne irgendwen auszugrenzen. Also meinetwegen zwei parallele Wege, einen für Radfahrende und einen für Fußgängende. Da, wo es Ausweichmöglichkeiten gibt, kann man meinetwegen auch einzelne Wege für bestimmte Nutzergruppen sperren, aber auch das ist wieder so naja - wenn das möglich würde, würde das vielerorts dann Radfahrerinnen auf parallele Forststrassen bannen. Da wäre nix gewonnen. Wenn man jedoch unverbindliche Hinweisschilder aufstellte, nach dem Motto: Grundsätzlich beides erlaubt, aber bitte vorzugsweise Ihr hier und die dort, wäre vermutlich schon den meisten Fällen Abhilfe geschaffen. Aber das ist rechtlich nicht eindeutig genug für Deutschland, wir können nur entweder oder.
Na ja es gibt Beispiele wo das klappt. Im Steinwald wurde der Waldlehrpfad gesperrt (ob rechtl. haltbar oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt). Dafür wurde einiges legalisiert und als Ersatz bei den Sperren parallel neue Trails geschaffen. Ein Teil läuft auch höchst offiziell gemeinsam auf dem Wanderweg. Zudem wurde ein 1 km Trail neu gebaut, einfach um nicht auf der Forststraße bergab fahren zu müssen. Und das ohne dass es irgendwie notwendig gewesen wäre..
 
Klassisches "Ich fordere, also bin ich".
Glücklicherweise lebe ich nicht in einer Hot Spot Region. Aber warum darf nicht auch gelenkt werden?
Es ist klar, dass zusätzliche Wege auch eine und sogar die sehr angenehme Lösung ist. Wird aber nicht überall einfach und oder umweltverträglich umsetzbar sein.
Letztlich ist es so, dass unser Hunger nach neuen Wegen/ Trails erst dann gestillt ist, wenn es Konsequenzen bedeutet => Trail-Pflege. Wenn es nämlich auf einmal bedeutet, dass die Community jedes Jahr 100e Stunden für Pflege aufbringen muss, sieht die Welt für jeden MTBr ganz schnell anders aus:
  • keine ausreichende Menge an trails
  • clubeigene nutzungsbegrenzte Trails, bei uns Fuchs und HD-Freeride
  • bezahlte Lösungen wie BP

Nur sollte die Ausgangssituation so gestaltet sein, dass das Verbot schwieriger ist als die Freigabe.
Ja, wenn es nicht ein paar Deppen gibt, die die Arbeit für lau machen und noch einiges an eigenen Mittlen reinstecken, würde manches nicht funktionieren
 
Ist der "Hunger nach neuen Trails" wirklich real?
Es bezog sich schon sehr auf: bauen wir mal schnell noch was dazu, dann müssen wir nicht regeln.
Oder nur bei einigen vorhanden?
Aktuell wird es sicherlich heißer gekocht, als getrunken
Von Region zu Region unterschiedlich?
Da bin ich absolut sicher.

Wir Foren-Blasen-Bewohner stellen ziemlich sicher nicht die Mehrheit der MTBr. Somit ist der Bedarf an neuen Wegen vermutlich real auf alle MTBr eher gering.
Hier im Forum wiederum eher hoch.

Im Zusammenhang mit Einschränkungen ist es halt eine denkbare Antwort, die jetzt auch wieder häufiger genannt wird.
 
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