# Neuer BIKEPARK - Bikepark Braunlage - Teil 2

Informationsdienst Braunlage:
Auf den nördlichen Abfahrten (DH schwer) liegt an den schattigen Stellen tatsächlich noch Restschnee bzw. Eis. Südliche Abfahrten wären so weit tauglich, ab Mittelstation könnten dann auch gewechselt werden.
Schäden durch Forstarbeiten sind reichlich vorhanden, das Seilbahn-Team bemüht sich bis Ostern möglichst viel wieder herzurichten.
Wenn alles gut geht soll Ostern geöffnet sein, d.h. Seilbahn fährt und Strecke(n) sind befahrbar.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Unbedingt vorher Homepage checken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Nachschlag zu Braunlage. Es werden nur noch Punktekarten verkauft, keine Tages- und Halbtagestickets mehr.
 
Wenn du jetzt noch die Preise verraetst haben wir wieder 2-3Seiten was zu diskutieren ;)

Edit: Auf der Homepage steht fuer die 10Punkte Karte ein Preis von 26€ bzw 21€ ermaessigt... die Tageskarten sind dort weiterhin aufgefuehrt...
 
die preise würde ich euch verraten, wenn ich könnte. das wird wohl aber in kürze auf der bikepark-homepage zu finden sein.

in der vergangenen saison gab es mehrere ticket-varianten. die seilbahn gibt jetzt nur noch punktekarten aus, weil es in der vergangenen saison endloses und unnötiges gemecker wegen der tageskarten gab! das kann dann schon mal die folge davon sein, wenn man es einfach nicht einsehen will, dass man selbst verantwortlich ist für das ticket das man löst und dann noch ewig darauf rumhackt.....
 
die preise würde ich euch verraten, wenn ich könnte. das wird wohl aber in kürze auf der bikepark-homepage zu finden sein.

in der vergangenen saison gab es mehrere ticket-varianten. die seilbahn gibt jetzt nur noch punktekarten aus, weil es in der vergangenen saison endloses und unnötiges gemecker wegen der tageskarten gab! das kann dann schon mal die folge davon sein, wenn man es einfach nicht einsehen will, dass man selbst verantwortlich ist für das ticket das man löst und dann noch ewig darauf rumhackt.....

... pass auf ! Diese Saison wird jetzt auf den Punktekarten rumgehackt :lol:

Irgendein Kasper kommt immer daher der sich irgendwie durch irgendwas ungerecht behandelt fühlt... :rolleyes:
 
das kann dann schon mal die folge davon sein, wenn man es einfach nicht einsehen will, dass man selbst verantwortlich ist für das ticket das man löst und dann noch ewig darauf rumhackt.....

Geiler Spruch. :daumen:
Und welch kundenorientierte Einstellung da durchscheint. :lol:
Soweit ich mich erinnere, galt das 'Gemecker' den unberechenbaren Betriebseinstellungen.
Da wäre eher mehr Transparenz, wann bei welchen Bedingungen der Betrieb eingestellt wird, angebracht.

Aber mir egal - bin eh Schönwetter-Biker und wenigfahrer.
 
Wäre doch ok, wenn nur noch Punktekarten verkauft werden würden.

Dann bekommt man wenigstens, wofür man gezahlt hat. Zur Not muss man halt wiederkommen oder die Karte weitervekaufen. Ein gewisses Ausfallrisiko muss ja auch der Kunde tragen. Bei den Zeitkarten hat er aber das gesamte Risiko tragen müssen, während sich die Seilbahnbetreiber auf der anderen Seite ins Fäustchen lachen konnten.

I.E. werden die Kunden so endlich fair behandelt.

Jetzt dürfen allerdings die Punkte auch nicht am Saisonende verfallen, sondern erst nach Ablauf eines festen Zeitraums. Kann ja nicht sein, dass Punkte nach zwei Wochen verfallen, nur weil dann die Saison vorbei ist.
 
die tickets werden am jahresende nicht verfallen. es wird verschiedene punktekarten (5, 10, 20 - wahrscheinlich) geben.

Und welch kundenorientierte Einstellung da durchscheint.
lol2.gif
hey thalor, was bitte ist kundenfreudlicher als nur für die fahrten zu bezahlendie du wirklich machst. und wenn das die reaktion des bikeparks ist, dann zeigt es doch, dass man auf die kundenwünsche reagiert.
 
So wie Du es formuliert hattest klang es mehr nach Trotzreaktion:
"Ihr beschwert euch über Tagestickets, dann schaffen wir sie halt ab".

Aber wie gesagt, ich fand die Punktekarte auch immer am sinnvollsten - gibt ja neben der Willkür des Betreibers :D durchaus ne Menge Dinge, die einen Bikepark-Besuch ungeplant beenden können ;)
 
Das klingt doch sehr vielversprechend.

Es ging ihm wohl eher um deine obige Aussage. Die kann ich so auch nicht teilen.

Natürlich ist grundsätzlich der Kunde verantwortlich für das Ticket, was er kauft. Das aber nur in einem Rahmen, der seine persönlichen Risiken, wie Verletzungen, Defekte oder Anreisekosten abdeckt.

Grundsätzlich kann man als Kunde davon ausgehen, dass die bezahlte Leistung letztlich auch erbracht wird. Das war bei den Zeittickets aber z.T. nicht der Fall, weil nach dem Verkauf der Tickets aufgrund der Wetterumstände, teilweise auch aus anderen Gründen, der Betrieb eingestellt wurde, obwohl sich der Betreiber verpflichtet hatte.

Er kam ja gerade seiner Verpflichtung nicht nach, obwohl er am ehesten hätte wissen können, dass das der Fall sein wird und dann einfach keine entsprechende Verpflichtung hätte eingehen dürfen.

Logische Konsequenz wäre dann eine zumindest teilweise Kaufpreiserstattung gewesen. Diese wurde aber kategorisch abgelehnt.

Das war aus meiner Sicht eine ganz faule Nummer.


Durch den Wegfall der Zeitkarten ist dieses Problem aber vom Tisch.
 
Wie gesagt ist es denn so ein imenses logistisches Problem beides zu haben??
Ich habe definitiv 12-15 fahrten an einem Tag, da ich grundsätzlich nur komme, wenn es leer ist!
Jeder der vielfahrer ist kommt teurer weg!
Für mich war Braunlage nicht wegen strecken toll, sondern wegen der länge und Menge der Abfahrten!
 
Wie gesagt ist es denn so ein imenses logistisches Problem beides zu haben??
Ich habe definitiv 12-15 fahrten an einem Tag, da ich grundsätzlich nur komme, wenn es leer ist!
Jeder der vielfahrer ist kommt teurer weg!
Für mich war Braunlage nicht wegen strecken toll, sondern wegen der länge und Menge der Abfahrten!

Ja, es ist ein Problem beides zu haben.

Man würde nämlich ein irgendwie geartets System für Kaufpreiserstattungen benötigen. Da würden dann so Fragen auftauchen wie:

Warum bekomme ich nur genauso viel zurück, wie der, der seine Karte später gelöst hat?

Wäre ich überhaupt noch gefahren, wenn die Bahn nicht den Betrieb eingestellt hätte?


Und das sind jetzt nur zwei Punkte, die mir spontan einfallen.
Man könnte diese ganzen Käufe kaum praktikabel rückabwickeln.

Daher ist der Verzicht auf die Zeitkarten unumgänglich.

Dass das einige wenige eher negativ trifft, kann nicht das Argument gegen diese Lösung sein.
Du bist nämlich nur negativ betroffen, aufgrund deiner persönlichen Motive den Park zu besuchen.

Objektiv ist die Geschichte so sehr sinnvoll und absolut fair geregelt. Jeder bekommt, was er bezahlt.

Das ist bei den Zeitkarten mitunter nicht der Fall gewesen. Darum ist das System einfach fehlerhaft und gehört abgeschafft.


Mehr braucht man dazu eigentlich nicht mehr sagen.




@outdoor

Wird es in Zukunft möglich sein, sich die Karten zu teilen?

Bisher ging das ja nur suboptimal, weil der jeweilige Nutzer ja erst an der Gipfelstation wieder die Karte vor den Automaten halten musste.

Das wäre aus meiner Sicht der nächste Schritt. Es kann ja dem Bahnbetreiber grundsätzlich egal sein, wer die Fahrten macht. Sie wurden ja bezahlt.

Aus welchen Gründen muss die Karte überhaupt zweimal gescannt werden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aus welchen Gründen muss die Karte überhaupt zweimal gescannt werden?

Man muss beim Ausstieg erneut scannen, da man bei der Mittelstation ohne Scannen einsteigt. Dadurch scannen von der Talstation kommende doppelt.

Wenn sie einfach den Zustieg mit Rädern an der Mittelstation auschließen (ist der Zustieg mit Rad dort überhaupt möglich?), dann müssten Leute mit Rad oben nicht erneut scannen. Punktekarten teilen wär somit möglich.
 
Servus,

bin vom 19.-22. zum Urlauben im Harz und

wollt mal fragen ob schon Genaueres zum Saisonstart vor Ostern wie auf der HP steht bekannt ist. Ist der Park/Lift dann nur am WE oder auch unter der Woche geöffnet?

Würde nämlich gern ein paar Abfahrten machen *g

Grüße aus Mittelfranken
 
naja letztes jahr habe ich mehr für mein Geld bekommen!
Also nicht fair!
Ich kann einige der Argumente nicht nachvollziehen besonders bzgl. der Fragen, die deiner Ansicht nach auftreten würden.
Wofür Kaufpreiserstattungen?
Einfach klarstellen,dass es keine Erstattungen gibt und sich deswegen jeder zwischen Punkte und Tageskarte entscheiden kann.
 
Es ist also grundsätzlich nicht fair, wenn Du unter Umständen schlechter wegkommst?



Genau die Verweigerung der Rückerstattung ist das Problem. Die ist nämlich nicht rechtmäßig.
Und genau aus dem Grund sind die Zeittickets unpraktikabel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man darf auch nicht vergessen aus welcher Tradition die Wurmberg-Seilbahn kommt: Bei einer wetterabhängigen Sportart wie das Skifahren schaut eigentlich jeder morgends auf die Wettervorhersage. Eventuell rechnet man nicht damit, das Mountainbiker sich nicht ähnlich verhalten.

Ich bezweifel, ob man ein Recht auf Rückerstattung eines Lifttickets hat. In allen Skigebieten in denen ich bisher gewesen bin wurde eine Rückerstattung des Lifttickets per AGB ausgeschlossen. Netterweise erstatten die meisten Liftgesellschaften nach eigenem ermessen den Ticketpreis bei Verletzungen.
 
Das hat damit garnix zu tun.

Bei einem für die Skisaison eher typischen Merhtages-/ Wochenticket ist die Situation doch eine ganz andere. Dort kann ja selbst der Bahnbetreiber regelmäßig nicht vorhersehen, ob er den Betrieb einstellen wird müssen. Und weil der Kunde sich wissentlich auf diese Ungewissheit einläßt, muss er eben auch bezahlen und zahlt dafür regelmäßig weniger.

Bei einem Tages/- Halbtagesticket ist der Zeitraum aber so kurz, dass der Bahnbetreiber dieses Risiko in der Regel einschätzen kann. Er kennt sich ja als Ortsansässiger mit dem typischen Wetterverlauf aus und nur er weiß wann er letztlich die Bahn abstellt. Wenn er morgens den Wetterbericht einschaltet, muss er das schon erkennen und darf dann eben an solchen Tagen keine entsprechenden Tickets verkaufen oder muss ggf. den Preis in entsprechender Höhe erstatten.

Wer eine Leistung, zu der er sich vertraglich verpflichtet hat, nicht erbringen kann, der hat einfach keinen Anspruch auf Gegenleistung.

Was daran nicht zu verstehen ist, ist mir schleierhaft.

Da spielt der Ausschluss durch AGB gar keine Rolle. Der ist dann nämlich nicht wirksam.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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