Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH

Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH

Mit dem Kavenz V7 stellen die Münsterländer die neueste Iteration ihrer Rahmenplattform vor – das Besondere am High-Pivot-Geschoss ist dabei die Möglichkeit, den Rahmen durch einfache Modifikation vom Trail- über Enduro- bis hin zum Downhill-Bike umzurüsten.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH

Wie gefällt euch das neue Kavenz V7?
 

Anzeige

Re: Neue Kavenz V7 Rahmenplattform: Alles möglich – von Trail und Enduro bis DH
Meiner Meinung nach ist das nix
Bin auch nicht so der Fan vom permanent hin und her Schrauben, aber den Dämpfer hasst gemütlich in ein paar Minuten getauscht.
So wie das konzipiert hat man in wenigen Minuten, den Hobel von 150mm Federweg am Heck auf 160 oder 180 umgerüstet, wenn dann noch passende Laufräder rumliegen hast, kleines/großes Hinterrad leichte plus schwere Bereifung und eine Gabel die schnell im Federweg eingestellt ist.
Da kann man schnell den Bock von knackig AM über Enduro zu Freerider umrüsten, leichtes Trailbike kann es auch, aber da sehe ich es auch nicht.
Für einen Downhiller wenn man schon schraubt ist auch die Singlecrown in eine double zu tauschen, dann ist es etwas "komplizierter".


Und ein high-pivot auf CC/XC ? Na ja - ich weiß nicht - halte das für keine gute Idee. 😣
Da Stand Experiment, es wird den Sparks, Luxen, Epics und wie sie alle heissen keine ernsthafte Konkurrenz machen wollen.

(so gut sie auch funktionieren wollen)! 🤷‍♂️
Funktioniert ganz ordentlich, aber ja HP im XC, Marathonbereich braucht es das nicht.

Es hat spezielle innere Werte, die muss/kann man aber nur Erfahren.
(verdammt jetzt habe ich meine IgnoreChallenge gerissen)
 
Ist halt aus Hersteller Sicht super geil weniger teile auf Lager, ne vernünftige modulare Basis und der Kunde hat die Freiheit alles zu tun.
Ist doch für alle eine Win Win Situation.
Finde sowas ist viel sinnvoller als das 28 neue Rad von anderen Herstellern das 1 mm mehr Federweg hat und deswegen viel brutaler gefahren werden kann oder was auch immer das Marketing schreibt.
Sowas hier hilft eigentlich jedem viel mehr und ich finde das Klasse
 
Schöner Ansatz, für eine kleine Zielgruppe, welcher den Nutzungsumfang sowie die Nutzungsdauer des Bikes erhöht. Die Variabilität und der Plattformgedanke kann vom Hersteller als Verkaufsargument genutzt werden. Die Möglichkeit der Updatefähigkeit und Kompatibilität von austauschbaren, flexiblen Ausfallenden schätze ich von meiner Banshee und MDE-Nutzung, habe ich aber in mehreren Jahren noch nie genutzt.

Einen regelmäßigen und kurzfristigen Switch sehe ich hier nicht, vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr - wenn überhaupt. "Wenige Minuten" Umbauzeit sind leicht euphemistisch dargestellt 🙂 Die meisten werden es in der Realität und im Alltag bei einem Set Up belassen. Ich hab aber absolut keine Umbauer- und Schrauberitis , das gebe ich zu. Und daher ein stabiles 27,5er Trailbike sowie ein 29er-Enduro/Parkbike.

Ich finde das Bike optisch weiterhin kein bisschen harmonisch und nicht schön, mir persönlich ist das Rahmenset absolut gesehen etwas zu teuer, und HP sehe ich für mich aus diversen Gründen nicht. ABER, ABER: Da ich ein Faible für Hersteller und Bikes außerhalb des Mainstreams habe und mir Alu sowie Firma/Herkunft/Philosophie zusagen, finde ich es trotzdem gut.
Mich würde ein Praxisdauertest der 7. Iteration mit Wechselnutzung interessieren. Und ich würde es gerne Mal auf einer richtigen Endurotour testen.

BTW: Wie schafft es das Thema CC/DC bei diesem Bike und der Überschrift hier in den Thread? 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wenige Minuten" Umbauzeit sind leicht euphemistisch dargestellt 🙂 Die meisten werden es in der Realität und im Alltag bei einem Set Up belassen.
In der Praxis und mit 2 Jahren Langzeit Erfahrung kann ich von mir behaupten, dass das Lösen und die Befestigung von 5 Schrauben inkl. damit einhergehendem Tausch von Shock Mounts und Dämpfer auf die gewünschte Hublänge auch ohne Beschönigung nur wenige Minuten in Anspruch nimmt :daumen:
 
Ist halt aus Hersteller Sicht super geil weniger teile auf Lager, ne vernünftige modulare Basis und der Kunde hat die Freiheit alles zu tun.
Ist doch für alle eine Win Win Situation.
Finde sowas ist viel sinnvoller als das 28 neue Rad von anderen Herstellern das 1 mm mehr Federweg hat und deswegen viel brutaler gefahren werden kann oder was auch immer das Marketing schreibt.
Sowas hier hilft eigentlich jedem viel mehr und ich finde das Klasse
Und am Ende hast du trotzdem nur ein Enduro oder Downhiller…
 
Die Variabilität ist doch geil, erstmal kannst dir das Rad mega anpassen, wo gibt's das in der Form.
Holst Gabel, zb intend, die kannst keine Ahnung 150 oder 190 fahren, kurzen Dämpfer, hast bisschen effektiver es Rad im Winter, und mehr Federweg für den Bikepark Sommer zb
Ich find daran nix negatives. Kann sich auch jeder 2 Bikes hinstellen wenn er will
 
In ähnlicher Form gab es das zum Beispiel beim 2011er Scott Voltage FR. Dirt, Freerider oder DH.
Enduro war halt eher schwierig.....

Auch Guerilla Gravity hatte ein Netzes Konzept zur Anpassung.
 
Ich nutze ja fast identische Teile am HT und 130mm Fully.
Die 3 LRS wandern ständig. Das muss man wollen und die Vorteile auch wirklich ausnutzen und die Nachteile akzeptieren.
Passt halt nicht für jeden und 2 komplett unabhängige Bikes sind oft sinnvoller.
 
Farbe aufgrund von
Matching colour

Screenshot_2023-10-21-14-37-38-187_com.instagram.android.jpg


Find das rad im prinzip cool gemacht. Müsste aber testen ob mir sowas zusagt.
 
Zurück
Oben Unten