Multisport GPS-Uhr als Alternative zu GPS-Radcomputern


Ok, hier könnt Ihr Euch das Drama ansehen. Das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen. Wie man die Uhr trägt spielt dabei keine Rolle. Wenn jemand mit einer Abweichung von 60 Schlägen leben kann, ist das die richtige Uhr für ihn. :D

Das es auch anders geht zeigt Apple mit der AW4, hier hatte ich im Segment bei wechselnder Belastung maximal 3 Schläge Abweichung zum Garmin Edge mit Gurt.

Ich habe einen sehr niedrigen Ruhepuls zur Zeit 38. Wenn ich schnell aufstehe und Treppen steige steigt der Puls sofort auf 100. Setze ich mich wieder hin, ist er sehr schnell wieder bei 50. Von diesem Intervall bekommt die Fenix überhaupt nichts mit und zeigt irgendwelche Mondwerte an.
 

Ok, hier könnt Ihr Euch das Drama ansehen. Das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen. Wie man die Uhr trägt spielt dabei keine Rolle. Wenn jemand mit einer Abweichung von 60 Schlägen leben kann, ist das die richtige Uhr für ihn. :D

Das es auch anders geht zeigt Apple mit der AW4, hier hatte ich im Segment bei wechselnder Belastung maximal 3 Schläge Abweichung zum Garmin Edge mit Gurt.

Ich habe einen sehr niedrigen Ruhepuls zur Zeit 38. Wenn ich schnell aufstehe und Treppen steige steigt der Puls sofort auf 100. Setze ich mich wieder hin, ist er sehr schnell wieder bei 50. Von diesem Intervall bekommt die Fenix überhaupt nichts mit und zeigt irgendwelche Mondwerte an.


Die Vantage V hat bei DCRainmaker auch einige Ausreißer gehabt, ein Test mit beiden Uhren direkt nebeneinander am Arm ist bekanntlich nicht sinnvoll (ich verstehe zwar nicht wieso, aber angeblich kann so der Puls nicht richtig gemessen werden), sonst deckt sich das aber mit meinen Beobachtungen --> kurze Ausreißer können die Uhren nicht richtig messen
 
Die Vantage V hat bei DCRainmaker auch einige Ausreißer gehabt, ein Test mit beiden Uhren direkt nebeneinander am Arm ist bekanntlich nicht sinnvoll (ich verstehe zwar nicht wieso, aber angeblich kann so der Puls nicht richtig gemessen werden), sonst deckt sich das aber mit meinen Beobachtungen --> kurze Ausreißer können die Uhren nicht richtig messen

Wie man die Uhr trägt ist egal, sie muss nur fest sitzen. Du kannst sogar den Finger an den Sensor legen, da kommen exakt die gleichen "falschen" Werte raus.
 
Absolut unbrauchbar, das gilt für alle Garmin Uhren. Ich hatte von der Fenix 3 HR bis zur Fenix 5x alle. Die Pulsmessung ist nicht zu gebrauchen. Jetzt wird sicher gleich wieder irgendein Schlaumeier daher kommen und das Gegenteil behaupten. ich stelle dann gern ein youtube Video ein das das Drama aufzeigt.
Hier noch ein Schlaumeier. Bei mir funktioniert das ganz solide, ist aber wohl eine sehr individuelle Sache. Da spielen wohl die konkrete Anatomie des Nutzers und Sachen wie die Hautfarbe eine Rolle. Nichtsdestotrotz: Wie schon angesprochen, für kurze Intervalle ist das wohl eher nichts weil zu träge, für Grundlagentraining bzw. Fahrten wo es nur darum geht lange im gleichen Pulsbereich unterwegs zu sein ist das völlig ausreichend meiner Meinung nach.

Noch meine kontroverse Meinung dazu: die Pulsmessung ist bei 80% der Nutzer sowieso für die Katz, insbesondere beim MTB. Wer nicht ernsthaft gezielt Intervalle trainiert oder Grundlageneinheiten fährt bei denen ganz bewusst das Tempo stark gedrosselt wird, der braucht sich um seinen Puls nicht zu scheren.


Ich würde mir gut überlegen wofür du das Gerät einsetzen willst. Für Navigation ist eine Uhr beim Radfahren Mist, beim Laufen/Wandern kann das eine Option sein. Wenn du intensiv und gezielt trainieren willst, ist so eine Sportuhr sicherlich die richtige Wahl, dann aber definitiv mit Pulsgurt und dem Wissen, dass die Pulsbereiche die da angezeigt werden nur nützlich zum Training sind wenn man verstanden hat wie und in welcher Kombination man sie einsetzt. Barometer ist ein nice-to-have, aber die absoluten Höhenmeterangaben darf man da nie so ernst nehmen. Da geht es eher um die relative Vergleichbarkeit. Heißt, wenn man zwei mal die selbe Runde fährt soll mit dem gleichen Messinstrument + Algorithmus auch ungefähr das gleiche rauskommen.

Wenn du sowieso nur zum Spaß durch die Gegend fährst und danach gerne ein paar Zahlen anschauen möchtest (nicht abwertend gemeint!) dann sind die Forerunner 9x5, Fenix etc. definitiv ein Overkill.
 
Wer nicht ernsthaft gezielt Intervalle trainiert oder Grundlageneinheiten fährt bei denen ganz bewusst das Tempo stark gedrosselt wird, der braucht sich um seinen Puls nicht zu scheren.
Genau das ist das Ziel! Ich möchte nächstes Jahr im Herbst einen Alpencross ins Visier nehmen und es fehlt einfach an Ausdauer. Habe mir über meinen Kardiologen meine Pulszonen definieren lassen (er meinte dieses gerechne mit Alter abzgl. x ist nur ein Richtwert, lieber individuell ermitteln lassen) und möchte nun in diesen Regionen trainieren.
Was mir auch helfen würde, wäre die Zeit die man zur regenarmen benötigt.. ich bin immer etwas übermotiviert und bin schnell im Übertreibung und wundere mich dann wieso nichts voran geht.
 
Kaufe Dir einen Wattmesser am Bike. Nach Pulszonen trainiert man heute nicht mehr. Pulsbereiche verschieben sich im Laufe der Saison. Einzig und allein die Leistung ist ein objektiv messbarer Wert.
 
Wenn man wirklich gezielt trainieren will kommt man um einen Wattmesser nicht herum. Der Puls dient dann nur noch um Über- und Untertraining oder Erkältungen frühzeitig zu erkennen. Gerade letzteres geht mit der AW im Schlaf sehr gut.
 
Genau das ist das Ziel! Ich möchte nächstes Jahr im Herbst einen Alpencross ins Visier nehmen und es fehlt einfach an Ausdauer. Habe mir über meinen Kardiologen meine Pulszonen definieren lassen (er meinte dieses gerechne mit Alter abzgl. x ist nur ein Richtwert, lieber individuell ermitteln lassen) und möchte nun in diesen Regionen trainieren.
Was mir auch helfen würde, wäre die Zeit die man zur regenarmen benötigt.. ich bin immer etwas übermotiviert und bin schnell im Übertreibung und wundere mich dann wieso nichts voran geht.
Gute Entscheidung, dann wünsche ich viel Erfolg! :) Dieser Richtwert ist tatsächlich kontraproduktiv weil er bei den meisten zu so falschen Ergebnissen führt, dass konstant falsch trainiert wird. Das gilt aber ungefähr auch für die ganzen Werte die die Uhren ausspuckt! Man muss sich immer vor Augen halten, dass alles was diese Uhr anzeigen kann von deinem Puls abgeleitet wird. Heißt auch: Das berücksichtigt maximal deine kardiovaskuläre Ermüdung, nicht die Muskulatur, Bänder, Sehnen, etc. Gerade letztere passen sich nur langsam an die Belstung an. Deshalb würde ich eher davon abraten diese Werte als Grundlage zur Trainingssteuerung zu nehmen, sonst geht das ziemlich schnell mit Knieproblem etc. Um es kurz zu machen: Die Uhr ersetzt dir nicht den Trainingsplan sondern hilft bei der Dokumentation.

Das würde hier wieder ziemlich ausufern, aber im Grunde genommen braucht man weder Puls noch Wattmesser zum Trainieren, ins besondere am Anfang. Ich gehe davon aus, dass du nicht unendlich viel Zeit damit verbringen wollen wirst und damit dürfte sich das effektive Training auf zwei Bereiche beschränken: HIT und LIT. Kurz gesagt: Entweder du machst Intervalltraining bei dem du auch so recht schnell rausfindest was du durchältst, oder du bist im Low Intensity Bereich unterwegs, wo die Zauberregel "Laufen ohne zu Schnaufen" die Zone gut genug eingrenzt. Ich kann dir dazu empfehlen ein paar Videos von der Triathlon Crew Cologne ans Herz legen als Einführung. Z.b: HIT/LIT und Radeinheiten.

Wobei ich ja glaube, dass es für den Alpencross vor allem wichtig ist, Höhenmeter zu fahren.
Man braucht wie für alle Ausdauersportarten vor allem eine hohe maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max). Die kannst du dir auch auf dem Hometrainer aneignen ohne jemals einen Höhenmeter gesehen zu haben (siehe Lionel Sanders).
 
Genau das ist das Ziel! Ich möchte nächstes Jahr im Herbst einen Alpencross ins Visier nehmen und es fehlt einfach an Ausdauer.

Training für einen Alpencross? Fahr regelmäßig Rad mit steigenden Tourenlängen und Höhenmetern, das bringt die notwendige Ausdauer. Ob du dabei über deinem "Bereich"kommst, sagt dir dein Körper selber. Ist jedenfalls bei mir so. Hab vor über 30 Jahren so ein Herzfrequenzührchen ausprobiert und schnell entschieden, brauche ich nicht.

Mag für Leute die ernsthaften Wettkampf Radsport betreiben wollen anders sein.
 
Ja, so sehe ich das auch @SlowTwitch .
Es haben schon tausende und Abertausende über die Alpen geschafft ohne professionelle Trainingsprogramme.
Für den, der es nicht gewohnt ist, sind die Höhenmeter das Anstrengende. Da hilft Höhenmeter fahren :)

Wer will, kann sich auch anders Bergausdauer holen, das wollte ich gar nicht bestreiten.
 
Nicht vergessen bei der Wunschuhr einen Test bzgl. Akkulaufzeit anzusehen. Ich habe eine Uhr mit Android und eingebautem GPS - da ist nach einigen Stunden der Saft aus, eine Tagestour geht sich nicht aus. Mit Handy dabei (das übernimmt dann GPS) geht es etwas länger. Ohne GPS natürlich am längsten, aber dann funktioniert gar keine Messung mehr, nicht einmal die Geschwindigkeit. Nach 3-4 Stunden muss ich abbrechen, wenn ich den restlichen Tag und auf der Heimfahrt noch die Zeit ablesen will.

Und genau, wenn der Asphalt nicht ganz frisch und eben ist, wackelt die Uhr am Handgelenk zuviel herum, um gut ablesen zu können. Speziell die Uhrzeit kann ich nicht sehen :D Auf zwei Werte beschränkt (HR + km/h) ist es aber gut ablesbar.

Im Sommer trage ich die Uhr nur bei ganz kurzen Unternehmungen, sie soll ja für die HR-Messung halbwegs fest sitzen und ist etwas einengend und in der Hitze unangenehm zu tragen. Vielleicht gibt es da bessere Sportarmbänder, ich habe Silikon und Leder probiert und beide sind nicht optimal.

Zuletzt wundere auch ich mich, was mir die Uhr wirklich so bringt. Nachher dann ist es ganz interessant den Puls auf der Uhr nachverfolgen zu können, der ist bei mir beispielsweise nie unter 150 obwohl ich tw. auch langsam fahre und das Gefühl habe, ganz entspannt zu sein. Die Uhr misst aber nicht kontinuierlich, sondern alle 20 Sekunden oder so. Darauf würde ich bei einer neuen Uhr achten, dass sie kontinuierlich messen kann. Aber dann schau ich mir das zuhause an und denke mir, super, nur was hab ich von dem gewonnenen Wissen?

Lieber stecke ich das Handy mit laufendem osmAnd oder App der Wahl in eine Tasche, da stört es mich nicht am Arm und auf die ehrlicherweise eher nutzlose Pulsmessung verzichte ich. Im Zusammenhang mit einem Kardiologen sind die Uhren abseits von vielleicht noch Apple nicht so toll, selbst bei kontinuierlicher Messung sind sie nicht ganz exakt. Das sind dann relative Werte, so nach dem Motto "jetzt ist die HR etwas/deutlich/viel höher/niedriger als vorher".
 
Ne Apple Watch 4 habe ich auch. Aber sie kann ja außer den Puls messen nicht wirklich was in Bezug Training.
Echt jetzt, du hast ne Apple Watch 4 und willst ne andere Uhr statt einem Rad-Computer? Warum? Die Sportuhren sind beim Radeln nicht wirklich praktisch. Am Arm nicht abzulesen und vorne am Lenker immer noch winzig. Überleg dir das noch einmal in Ruhe. Was du brauchst, ist ein Tacho, der dir den Puls vom Brustgurt anzeigt, damit du nicht überziehst. (Zum Aufzeichnen und nachträglich analysieren nimmst du deine Watch) - that's it. Was du trainieren wirst sind langen Ausfahrten (am besten sehr lange) und lang Anstiege. Die ganzen Trainingsfunktionen brauchst du für die Vorbereitung zum Alpencross eigentlich nicht. Wenn du mehr Luxus willst ist ein Radnavi wegen der Navigation grad auf den langen Strecken auch nicht schlecht.
 
Echt jetzt, du hast ne Apple Watch 4 und willst ne andere Uhr statt einem Rad-Computer? Warum? Die Sportuhren sind beim Radeln nicht wirklich praktisch. Am Arm nicht abzulesen und vorne am Lenker immer noch winzig. Überleg dir das noch einmal in Ruhe. Was du brauchst, ist ein Tacho, der dir den Puls vom Brustgurt anzeigt, damit du nicht überziehst. (Zum Aufzeichnen und nachträglich analysieren nimmst du deine Watch) - that's it. Was du trainieren wirst sind langen Ausfahrten (am besten sehr lange) und lang Anstiege. Die ganzen Trainingsfunktionen brauchst du für die Vorbereitung zum Alpencross eigentlich nicht. Wenn du mehr Luxus willst ist ein Radnavi wegen der Navigation grad auf den langen Strecken auch nicht schlecht.
Ja ich denke um den Radcomputer komm ich nicht rum.. ich bin auch mehr als begeistert von dem ausgeliehenen Bolt. Die Uhr wäre eher als Sport- und Trainungsuhr gedacht.. ich finde die Apple Watch dafür nicht passend. Aber wenn der Nutzen tatsächlich so gering ist, wir hier fast einstimmig diskutiert wird. Dann bleibt es bei der Brustgurt + Bolt und optional der eh schon vorhandenen Apple Watch.
 
ich hab seit kurzem eine vantage m und bin sehr zufrieden damit.

ich hab die uhr für gps tracking, puls messen und bisl höhenmeter angabe beim berggehen um zu checken wie weit es noch ist.
das macht sie alles super

navigation brauch i auf der uhr nicht, dafür hab ich ein handy!
touchscreen hat sie keinen (war für mich ein pluspunkt!)
armbänder sind wechselbar (hab bei meiner alten polar mal eines kaputt bekommen und musste sie dann einschicken für viele €€)
akkulaufzeit ist gut, hat ein WE berggehn (mindestens 15h GPS tracking) ohne aufladen locker mitgemacht

und sie ist schön schlank. ich trag sie jeden tag.

was ich von der schlafüberwachung halten soll weiß i no net, genauso wie von der angabe des trainingszustadnes. ich trag sie auch nicht immer, z.b. beim klettern und bouldern, da hab ich angst sie zu zerkratzen.
 
ich hab seit kurzem eine vantage m und bin sehr zufrieden damit.

ich hab die uhr für gps tracking, puls messen und bisl höhenmeter angabe beim berggehen um zu checken wie weit es noch ist.
das macht sie alles super

navigation brauch i auf der uhr nicht, dafür hab ich ein handy!
touchscreen hat sie keinen (war für mich ein pluspunkt!)
armbänder sind wechselbar (hab bei meiner alten polar mal eines kaputt bekommen und musste sie dann einschicken für viele €€)
akkulaufzeit ist gut, hat ein WE berggehn (mindestens 15h GPS tracking) ohne aufladen locker mitgemacht

und sie ist schön schlank. ich trag sie jeden tag.

was ich von der schlafüberwachung halten soll weiß i no net, genauso wie von der angabe des trainingszustadnes. ich trag sie auch nicht immer, z.b. beim klettern und bouldern, da hab ich angst sie zu zerkratzen.
Danke für deinen Beitrag, die vantage m habe ich 30min im Laden getestet und sie hat mich leider haptisch und von der Menüführung etc. nicht überzeugt. Da würde ich die Forerunner auf jeden Fall vorziehen.
 
Habe die FENIX 5 und kann dir bestätigen dass eine Uhr zum navigieren völlig ungeeignet ist. Wenn du sie am Lenker oder Vorbau befestigt kannst du dir den Puls groß genug anzeigen lassen. Kommen dann noch Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Höhenmeter und Distanz hinzu, kannst du das Ablesen vergessen
Habe eine Fenix 5x und kann damit sehr gut am Handgelenk navigieren.
Seitdem lasse ich sogar meinen Garmin Edge komplett daheim. Und ich fahre Tracks, die mir völlig unbekannt sind, mit dem Teil problemlos ab...
Kann daher meinem Vorredner nicht zustimmen.

Die Karte an der Uhr habe ich auf 80m eingestellt, es ist die Garmin Europe drauf und wenn es wirklich nicht mehr deutlich ist, wo es lang geht, hole ich mein Handy aus dem Rucksack und schaue auf OsmAnd+

PS: Puls über Gurt
 
@vergilbt

Dann navigier mal mit der Fenix im Pfälzer Wald. . .
Da spielen die Augen in den Abfahrten Flipper, selbst auf den großen Displays ist das Ablesen dann schwierig.

Kommt also wie immer ganz drauf an.
 
Die Fenix kann sehr gut navigieren, ich bin damit im Kreta Urlaub in vollkommen unbekannter Umgebung hervorragend navigiert. Da klappt das im Pfälzer Wald garantiert auch. Meinen Edge habe ich dort keine Sekunde vermisst. Die Fenix kann auch richtig über Adressen und POIs navigieren was mein 520 Plus nicht kann. Da muss ich vorab Wegpunkte setzen. Gerade in vollkommen unbekannter Umgebung kann das sehr hilfreich sein.
 
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