MTB-Team-Eisbären, Biketreffs in und um Frankfurt/Hanau/Kreis Offenbach

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Oder fahr ich mit K13 in den Taunus, ein Taunusbesuch ist schon lang lang überfällig. Ich traue mich aber nicht mehr mit Karsten zu fahren, der hatt doch mittlerweile mindestens diesen Next Level erreicht :cool:

schön wär's :cool: , leider gibt es im Taunus nicht viele solcher Strecken, und wenn, muss man nur kurz schieben :D .

Morgen schlage ich Treffpunkt Flößerbrücke 11:45 vor, dann wären wir um 13:00 an der Hohemark.

Bisher wollten sod und IronShit mit und Erdi01 traut sich vielleicht ja auch noch ...

Gruss,

Karsten.
 
Sooo, hier die Fotos von der BED-Tour letzte Woche:

http://www.flickr.com/photos/34476406@N07/sets/72157620818752839/

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Die Fotos von heute sind auch schon hochgeladen:

Wir hatten Asphalt

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Wir hatten WAB`s

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Wir hatten Trails

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steil wars auch

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und klasse Aussicht

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Der Rest bei Flickr

Schee wars

Wann geht die nächste Tour in den Spessart ????? :love:

Grüße


Google
 
@adrenalino

Wie war es denn am Sonntag?

Hab Dich am Hühnerberg nicht gesehen und auf der Laufstrecke in Frankfurt auch nicht.
Ist alles in Ordnung??
 
Hi Frank,

besten Dank fürs hochladen der Fotos. Die sind richtig gut geworden! :daumen:

@all: Guten Start in die Woche.

Bikeholic
 
@adrenalino

Wie war es denn am Sonntag?

Hab Dich am Hühnerberg nicht gesehen und auf der Laufstrecke in Frankfurt auch nicht.
Ist alles in Ordnung??

Huhu,

habe nach 13:10 Std. gefinished :D

Da haben wir uns wohl verpasst bei beiden Gelegenheiten. War aber auch kein Wunder bei den Massen an Leuten. Trotzdem vielen vielen Dank fürs dran denken inkl. mentaler Unterstützung :D :daumen:

Bericht gibts demnächst. Ich ruh mich erstmal aus. Die von vielen Seiten angekündigten großen Schmerzen nach dem Wetkampf sind zum Glück ausgeblieben, trotzdem tun mir natürlich heut die Beine a bisserl weh :D
 
Super!!:anbet:

Ich wär nicht mal aufs Rad gekommen weil ich vorher im Waldsee abgesoffen wäre!

Erhole dich, hast es dir verdient!:daumen:

Mann, bin ich auf den Bericht gespannt. Hab mit ein paar Anderen oben auf dem Hühnerberg gestanden, kurz bevor das einsame Häuschen auf der linken Seite kommt.

In Frankfurt dann ca. 300 m vor der Wendemarke/Verpflegungsstation am Mainufer. Dort wo auch der Spielplatz ist und wo irgend jemand ein Plakat für einen gewissen "Joey" aufgestellt hatte. Ich vermute mal der Fanclub der Familie mit den langen Haaren. Hab mit dem Rücken zum Main gestanden, direkt an der Laufstrecke Richtung Gerbermühle.
 
Hi,
ich war so mit mir selbst beschäftigt daß ich wenig geschaut hab ob ich jemanden kenne :) Man musste mich schon anbrüllen damit ich was mitgekriegt hab :lol:

Hier wie versprochen mein Bericht den ich einfach mal aus dem Tria-Forum nebenan kopiert habe:

Es ist unglaubliche 4 Uhr in der Früh als der verflixte Wecker sich tatsächlich meldet. Hätte er aber nicht brauchen denn schlafen konnte ich sowieso nicht! Also aufstehen und Frühstück machen. Ich merke dass ich topfit bin, um die Uhrzeit, das zeigt aber auch dass die Vorbereitung ziemlich optimal verlaufen ist. Genug geschlafen habe ich an den Tagen vorher auch – also auf geht’s!
Beim Frühstück muss ich mich zwingen ein Brötchen samt Banane runter zu bekommen, mehr geht definitiv nicht rein. Ich packe die letzten Sachen und werde um punkt 5 Uhr vom Vater meiner Freundin abgeholt der mich nach Langen zum Waldsee bringt. Als wir fast da sind werden wir umgeleitet, und von dort aus können wir auch schon den Mega-Stau zum Waldsee sehen. Wir drehen also um, an einem Waldweg paralell zum See wird gehalten und ich laufe von dort aus den Rest zum See. Das ist nur knapp 1 Km und danach bin ich schon mal aufgewärmt.

Ich betrete die Wechselzone und lasse die Stimmung auf mich wirken. Von angespannt bis locker drauf ist hier so ziemlich alles vetreten. Wie geht es mir? Es ist nach meiner fast 3-monatigen Verletzungspause von Februar bis Ende April ein kleines Wunder dass ich überhaupt hier stehe. Egal, das ist Vergangenheit, heute zählt nur eines : ankommen!
Ich fühle merkwürdigerweise kaum etwas, fast schon neutral, als ob ich das alles nur von außen betrachte.

Das übliche Vorbereitungsgedöhns beginnt. Luftdruck checken ( wo zum Henker sind die Pumpen die der Veranstalter stellen wollte???? ), Verpflegung in die Oberrohrtasche stecken ( das will ich alles essen???? ), zweiten Ersatzschlauch an der Sattelstütze festtapen, Handtuch ausbreiten, Schuhe und Strümpfe drauf, Startnummernband an den Lenker, Helm, Kopftuch die Brille dazu – fertig. Und nu? Da war doch noch was? Richtig – Neoprenanzug ja oder nein?????? Angeblich soll die Temperatur des Sees knapp 25° betragen. Aber es gibt kein Neoverbot. Ich sehe niemanden der nicht seinen Neo anlegt. Also mache ich das was sonst nicht meine Art ist: ich orientiere mich an der Masse und zieh ebenfalls die Pelle an. Da es mein erster Ironman ist will ich auf Nummer sicher gehen. Dann schon der Startaufruf für die Altersklassen-Athleten. Als es runter zum See geht bin ich ob der Massen an Leuten schon erschrocken und orientiere mich sofort nach rechts außen. Ich hab keine Lust auf Schlägerei. Als ich ins Wasser eintauche denke ich nur : ********. Viiiiieeeeeeel zu warm für den Neo!!!! Jetzt gibt’s aber kein zurück mehr. Ich schwimme mich ein und warte auf den Start. Und dann ist es tatsächlich soweit! Mein erster Ironman beginnt!

Ich komme gut weg und kann sofort von Beginn meinen Rhythmus schwimmen. Aber ich merke auch dass das warme Wasser Kraft kostet. Verflixter Neo!! Die ersten 2,3km laufen trotzdem super und der kurze Landgang läutet die nächsten 1,5km ein. Meine Zeit nach 2,3km beträgt knapp 42min. Hmm, das ist deutlich unter meinen Möglichkeiten aber so ist jetzt halt. Ich versuche, auf der letzten Runde Zeit gut zu machen und orientiere mich näher an den Bojen entlang – Fehler! Ein hauen, stechen, schubsen, prügeln – ohne mich! Ich schwimme einfach quer aus dem Getümmel raus und orientiere mich am Rand entlang. Das bedeutet zwar mehr Strecke aber hier ist es ruhig. Nach genau 1:14;47 steige ich aus dem Wasser und ich bin mir sofort sicher dass ich ohne Neo schneller gewesen wäre, zumindest in dieser pipiwarmen Brühe. Beim wechseln lasse ich mir gut 7 min Zeit und los geht’s auf die Radstrecke.

Gleich von Beginn an versuche ich meine Taktik – Schnitt nicht über 30km/h oder unter 28km/h – durchzusetzen. Es läuft bestens. Durch die Innenstadt, ab über die Hanauer Landstraße und dann schon der erste Anstieg, „The Beast“ hoch nach Bergen. Wie auch bei MTB-Marathons fahre ich auch hier mit hoher Umdrehungszahl hoch. Das kostet zwar Geschwindigkeit, spart aber massig Kraft und die brauche ich noch nachher beim abschließenden 42km-Spaziergang!
Das, was sich morgens beim Frühstück angekündigt hat, setzt sich fort – ich bekomme kaum feste Nahrung runter. Ich hab schlicht keinen Hunger, zwinge mich aber trotzdem dazu ab und an in einen Riegel zu beissen oder an den Verpflegungsstellen ein Stück Banane zu schnappen. Dann „The Hell“ in Maintal Hochstadt, quasi bei mir zu hause um die Ecke. Mächtig viel Stimmung und man fliegt förmlich das Kopfsteinpflaster hoch. Kurz danach schon der Anstieg am Hühnerberg den ich auch gut hochdrücken kann. Hier sehe ich auch die ersten bekannten Gesichter! Falls ich jemanden nicht gegrüßt haben sollte, sorry, ich kann ja nicht auf alles achten, war also nicht böse gemeint! Nach der rasanten Abfahrt geht es quer durch die Wetterau auf welligen Profil. Eigentlich ist der erste Abschnitt des Kurses der anspruchsvollste weil eben ständig Wellen und Hügel im Wechsel folgen und der Wind zu 99,99% von vorne bläst. Man sehnt fast die Streckenteilung bei KM45 in Bad Nauheim herbei.

Es läuft immer noch sehr gut bei mir und der zweite Teil des Kurses vergeht fast wie im Flug. Kurz vor Frankfurt dann der berühmt-berüchtigte „Heartbreak-Hill“ in Bad Vilbel! Die Zuschauer bilden eine schmale Gasse zum hochfahren und schreien dich die Steigung hoch! Dadurch ist der Anstieg schneller vorbei als gedacht, auch wenn es weiter oben etwas einsamer ist und der „Gipfel“ des Berges noch lange auf sich warten lässt – es zieht sich böse nach hinten raus bevor es endlich bergab Richtung Frankfurt/Innenstadt geht. Ehe man sich versieht ist man am Mainkai und die zweite Runde beginnt. Es geht mir weiter bestens und ich beginne schon, mir eventuelle „Kann-Zeiten“ auszumalen. Ich beschließe, ein paar Kohlen aufzulegen und Druck zu machen, aber weiter nicht schneller als 30km/h im Schnitt. Man merkt jetzt schon auf der zweiten Runde wer am Anfang zuviel Gas gegeben hat – ich kann schon einige einsammeln und in Hochstadt spurte ich im Wiegetritt das Kopfsteinpflaster hoch und kassiere noch ein paar. Wahnsinn wie gut das bisher läuft!

Aber dann kommt die Krise. Ab Km 120 plötzlich will der Kopf nicht mehr. Einfach so, aus heiterem Himmel! Ich krieg keinen Druck mehr auf die Pedale, der Wind kommt eh wieder von vorne und überhaupt ist ja alles kagge. Was soll das hier alles?? Die Beine brennen plötzlich und mit denen soll ich nachher noch 42km laufen? Vergiss es! Ich komme so mies drauf dass ich am liebsten anhalten und losheulen möchte. Der Schnitt sinkt und sinkt. 27km/h, 26km/h. Nur der Gedanke an meine Freundin, die kreuz und quer durch die Wetterau fährt um mich anzufeuern, hält mich auf der Strecke. Und dann, bei Km 150, ist die Krise so schnell weg wie sie gekommen ist. Die Beine gehen auf, der Kopf wird frei und die gute Laune ist auch wieder da. Na super! Hätte das schneller gehen können? Wieviel Zeit hat mich das jetzt gekostet? „Egal, die letzten 30km packst du auch noch“ schreie ich mich selbst an. Vollgas. Die Rampe hoch nach Karben – weggedrückt. Der kleine fiese Hügel kurz vor Vilbel – abgehakt. Heartbreak-Hill – war da was? Ich schalte ab und funktioniere nur noch. Als ich nach 6:22 Std. Radzeit die Wechselzone erreiche hab ich noch den 28er Schnitt gerettet.

Mein Rad wird weggebracht, ich suche und finde sofort den roten Beutel mit den Laufsachen und setze mich ins Wechselzelt. In aller Ruhe ziehe ich frische Socken und meine Schuhe an, creme mich noch mal ein, setze die Mütze auf und ab dafür. Der letzte Akt beginnt!

Tausende Zuschauer stehen am Main und peitschen dich an. Ich versuche, locker loszulaufen und bremse mich. Als ich an der 2-km-Marke auf die Uhr schaue bekomme ich nen Schreck : 12 Minuten! Das ist viel zu schnell, das halte ich definitiv nicht bis zum Ende durch. Also runter mit dem Tempo, auch wenn es schwerfällt. Ich bremse so weit ab bis ich bei 7:30/7:40min pro km angekommen bin. So läuft es sich locker und gut. An den Verpflegungsstellen beherzige ich die Tips von Matthias, meinem Teamkollegen, der schon in Hawaii gestartet ist : mach Gehpausen an der Verpflegung! Trinke und iss in Ruhe! Pack dir Eiswürfel unter die Mütze und Schwämme unters Trikot damit die Körpertemperatur unten bleibt! Dann wieder loslaufen und an der nächsten Verpflegung das gleiche!“ Essen fällt mir weiter schwer, ich bekomme einfach kaum was runter. Der Magen macht keine Probleme aber irgendwie kann ich heute kein essen sehen. Wenn mir jemand in den nächsten Tagen Iso, Banane oder Powerbar unter die Nase hält flippe ich aus – versprochen!! Ich halte mich also weiter an Wasser, stark verdünntes Iso und auf den letzten 10km dann noch Cola.

Und so funktioniert es tatschlich bestens. Jetzt sind auch wieder bekannte Gesichter an der Strecke zu sehen und das motiviert natürlich zusätzlich. Bis zum Beginn der 4ten Runde bei km31,5 kann ich meinen Schnitt aufrecht erhalten obwohl jetzt die muskulären Probleme zunehmen. Aber die kann ich einigermaßen vergessen denn mein Bruder begleitet mich laufenderweise auf der letzten Runde! Er pusht mich immer wieder an, der alte Sklaventreiber! Aber es wird immer härter! Jetzt werden die Gehpausen doch etwas länger und das immer wieder neuerliche anlaufen kostet viel Kraft und die habe ich eigentlich nicht mehr. Wie wahr ist der Spruch „ein Marathon beginnt erst auf den letzten 10km!“. Der Satz wird dir nun minütlich um die Ohren gehauen. Dann, kurz vor der Wende bei km38,5 wo das letzte heißersehnte Bändchen auf einen wartet, ist plötzlich Alex ( kochi ) aus dem RR-News-Triathleten-Forum neben mir! Wir fallen uns fast in die Arme, so freuen wir uns. Jetzt laufen wir also zu dritt! Geteilter Schmerz ist halber Schmerz. Als wir endlich das letzte Bändchen haben versucht Alex noch mal das Tempo anzuziehen um unter 13 Std. zu finishen. Ich kann nicht folgen und bleibe bei meinem Bruder. Ca. 1,5km vor dem Ziel sehen wir aber wieder Alex gehen– in Begleitung von Heiko ( cube )!! Der läuft zusammen mit seiner Freundin die letzte Runde. Jetzt haben wir fast ein Forumstreffen beisammen. Als es ins Ziel geht verabschieden wir uns von Heiko der ja noch mal am Main entlang laufen darf – aber mit seiner Freundin wird er das schaffen!

Der Zieleinlauf ist Wahnsinn. Du läufst auf diesem roten Teppich und alles ist vergessen. Die Schmerzen, die Krisen, die negativen Gedanken – alles weggewischt für diesen einen magischen Moment wenn tausende von Zuschauern dich ins Ziel brüllen! Und dann ist es geschafft : nach 13:10 Std. bin ich im Ziel! Der längste Tag des Jahres geht zu Ende – fast. Denn hinter dem Zielbereich warten im Athlete`s Garden viele gute Geister die dich in Empfang nehmen und sich kümmern. O.k, duschen muss man schon selbst aber danach wartet die Massage und das verdiente Essen.

So ganz kann ich das ganze noch nicht fassen. Es wird wohl noch 1-2 Tage brauchen bis ich realisiert habe : Ich bin ein IRONMAN! Nur wer so was durchgemacht hat kann das nachvollziehen. Alle anderen denken evtl : verrückt, sich so zu quälen. Ja, verrückt ist es. Aber das gehört dazu!
 
@Adrenalino, schöner Bericht :daumen: und GRATULATION !!!
 
Endlich bin ich auch dazu gekommen den Bericht zu lesen. Klasse! War richtig gefesselt. Konnte richtig mitfühlen. Danke für den Bericht.

Das Erlebnis nimmt Dir keiner mehr IRONMAN!!!

Grüße

Google, der auch gerne so einen Ehrgeiz hätte (aber ich hab ja schon Probleme mit dem Aufstehen....:))
 
so mal kurz Themenwechsel: Mein Rehabike...es soll hier ja Fans von altem Eisen geben! :D

dekerf team st...

P.S: nicht meckern über den Spacerturm und den Vorbau



Grüsse kai
 
so mal kurz Themenwechsel: Mein Rehabike...es soll hier ja Fans von altem Eisen geben! :D

dekerf team st...

P.S: nicht meckern über den Spacerturm und den Vorbau



Grüsse kai

Wow, dekerf :daumen: schicker Retrohobel :D ein Softtail!!!!! Stimmiger Aufbau, mir persönlich gefällt der Chris-King-Steuersatz in grün net so dolle aber das ist ja egal :D
Aber warum ne moderne Gabel? Retro meets Neuzeit? :)

@bone peeler
Danke für die Glückwünsche! Ich bin zwar verrückt aber net selbstmordgefährdet, also lassen wir das mal mit dem Deca-Ironman in Mexiko.
Ich habe übrigens gestern auf der Siegerehrung gehört daß es sogar einen Double-Deca-Ironman geben soll, also die 20-fache Distanz :eek: :spinner:

@all
Vielen vielen Dank an alle die mich an der Strecke, am PC oder auch nur in Gedanken unterstützt haben!!!!! :daumen: Danke auch für die vielen Glückwünsche, ich werd ja ganz verlegen *rotwerd*
 
@adrenalino@

Glückwunsch auch von mir...vor drei Monaten hattest du ja noch mit dem Sportlerleben abgeschlossen und warst froh auf zwei Beinen zu stehen:D Super Leistung:daumen:

Aber mit den Farben hast du es nicht so ..oder?? Es ist ein roter King und kein grüner. Im übrigen zählt für mich ne olle duke Gabel schon in die Retroecke!;)
 
Und der Rahmen ist rot.. :D
Sieht nach nem klassischen Fall von rot
-grün-Blindheit aus?

Dein Bericht vom Ironman ist klasse, macht mich richtig neidisch. "Wenn ich groß bin" mach ich das hoffentlich auch mal :)
 
Hab ich grün geschrieben? :D Ich meinte natürlich rot :D:D

Im Ernst. Silber oder schwarz fänd ich persönlich besser. Aber es ist ja net mein Bike :daumen:
Jetzt wo du es schreibst sehe ich auch daß die Gabel Bremssockel hat - hast recht, das ist schon retro! Heut gibts ja fast nur noch Gabeln mit Scheibenbremsaufnahme.....
 
Darf ich euch nochmal mit dem Ironman nerven? Hier mal ein paar Bilder :)

"The Hell" in Hochstadt, 2te Runde, volle Konzentration


"Heartbreak-Hill Bad Vilbel", 1te Runde, noch am lächeln


Laufstrecke Mainufer mit Eiswürfel unter der Mütze :lol:


Endlich im Ziel!


Der Lohn der Qualen
 
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