Malevil Cup
Nachdem die Arbeitswoche am Freitag Nachmittag ungewöhnlich früh beendet wurde und ich hektisch noch alle Sachen griff, die mir für den Trip zum Malevil Cup sinnvoll erschienen, klingelte um kurz vor halb fünf auch schon Piratpilot an meiner Haustür.
Wir montierten noch schnell den Heckträger für die Räder und auf ging es in Richtung Rennschneckenverladestation Bestensee. Dank Rückenwind kamen wir sogar noch ein paar Sekunden vor Schnegge am Übergabeplatz an. Nach dem kleinen Zwischenstop ging es zu dritt weiter in Richtung Tschechien.
Während Schnegge sich (schlafend) auf das vor uns liegende Rennen konzentrierte, philosophierte ich mit Pirat über vergangene und zukünftige Touren, Rennen und Projekte. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto bescheidener wurde leider das Wetter. Von dem angenehmen Berliner Sonnenschein blieb letztendlich nichts mehr übrig. Zur Entschädigung bekamen wir einen frischen Landregen als wir kurz nach halb neun auf den Parkplatz der Ranch einbogen.
Da wir bereits vor einer guten Dreiviertelstunde in unserer Unterkunft in Dolni Svetla eingetroffen sein sollten, war es nun wirklich an der Zeit, sich ein wenig zu beeilen. Daher begaben wir uns direkt zur Ausgabe der Startunterlagen und flitzten anschließend ins Restaurant zum fest eingeplanten Pastamassaker.
Die Tütenschnecke beim einsammeln ihrer Startunterlagen
Gibts noch mehr? Immer her damit
Pirat, Ti-Bend, Schnegge auf der Jagd nach den MME Trikots
Nur eine gute Stunde später schwang ich mich mit Pirat ins Auto und es ging endlich in Richtung Unterkunft. Ich erwartete nicht viel und wurde nicht enttäuscht. Ein für die Uhrzeit ausgesprochen nettes Empfangskomitee im Bademantel und eine winzigen Kammer erfüllten alle Erwartungen angemessen.
Trautes Heim Glück usw. usf....
Bevor es aber ins Bett ging, versuchte ich mich noch an einer kleinen technischen Abnahme und erledigte die nötigsten Startvorbereitungen. Zu meinem Glück waren die
Bremsbeläge doch noch nicht komplett runtergefahren und so konnten wir auch schon um kurz vor 0:00 Uhr das Licht ausknipsen....
Pirat beim Biodoping
Die tschechische Ausführung des Cube-Hotels
Es war noch nicht 7 Uhr, sämtliche Vögel der Umgebung brüllten sich bereits seit mehreren Stunden vor unserem Fenster die Seele aus dem Leib, als ich tendenziell zerknirscht feststellen musste, dass es höchste Zeit für die letzten Startvorbereitungen war und endgültig keine Zeit mehr zum Weiterschlafen blieb. Als wir nach dem Frühstück um kurz vor 8 Uhr endlich losfahren konnten, musste ich über (zum Glück) fast verlassene Straßen in Richtung Ranch rasen, um uns nicht schon vor dem Start einen Rückstand einzuhandeln. Dort angekommen wartete bereits Schnegge mit der letzten Ölung für meine Kette auf mich und Pirat bastelte in der Zwischenzeit noch seine Startnummer an sein Bike.
Es waren noch 25 min bis zum Start, als JayPKay und Cubation sich auch schon bei uns am Auto einfanden. Die letzten Kilometer runter nach Jablonne ging es dann mit Volldampf. Endlich fahre ich mich mal annähernd sowas wie warm.

Als wir 10 min vor dem Start endlich den Startblock erreichten, war es schon gut voll und ich drängelte mich direkt zu Tüte durch. Leider stand auch er ziemlich weit hinten. Einen kurzen Plausch und einen halben Power Bar Riegel später wurde bereits die letzte Minute vor dem Start angekündigt. Ich hatte nicht mal Zeit darüber nachzudenken ob ich aufgeregt war und schon ging es los...
Für uns war leider erst hinter dem Torbogen noch ein wenig Platz... beim nächsten Mal sollten wir uns wieder früher einfinden Quelle: mtbs.cz
Und ab geht die Post... Quelle: mtbs.cz
Als die Hatz begann, fragte ich mich nicht nur, wo eigentlich Schnegge abgeblieben war, sondern fand mich irgendwie relativ weit hinten und in der Mitte der Straße wieder. Das Beschleunigen am Berg lief ungewöhnlich gut auf den ersten Metern. Allerdings lag das nur daran, dass ich lange nicht mehr soweit hinten gestartet bin und der Start hier deutlich gemütlicher verlief, als es weiter vorne der Fall ist. Ich entschied mich dafür, die ersten Meter erstmal hinter Pirat zu verbringen. Kurz vor der Wiese kam ein völlig entspannter Cubation vorbeigerollt und brabbelte was von "es heute mal richtig krachen lassen"... Ich rang nur nach Luft und empfahl ihm, genau das mal zu tun.
Zu meinem Glück ging es relativ schnell auf die Wiese und die Fahrer ordneten sich korrekt in Zweierreihen zur Formationsschleichfahrt den Berg hinab. Ich suchte mir meine eigene Linie und konnte dadurch abgesehen von der immernoch verschollenen Schnegge erstmal alle bekannten Gesichter hinter mir lassen. Einer alten Weisheit zufolge kommt nach runter rauf und in diesem Atemzug kann man auch sagen, dass bei rauf generell Tüte vorbeigeschossen kommt, sollte er wirklich mal hinter mir fahren, und so war es auch dieses Mal...
Es herrschten fast perfekte Bedingungen... Quelle: mtbs.cz
Erstaunlicherweise entdeckte ich wenig später ein paar Meter vor mir dann endlich auch Schnegge und bis zur nächsten Wiese hatte ich sie und den wie aus dem nichts auftauchenden Hackepeter ein bzw. überholt. Die immer wieder recht engen Abfahrten musste ich gnadenlos zum Überholen ausnutzen, denn in den Anstiegen war wie immer für mich nix zu holen.
Eine Perlenkette im Gelände... Quelle: mtbs.cz
Kampf um jede Position... Quelle: mtbs.cz
Auf der ersten schnelleren Passage kurz vor Janovice bemerkte ich, dass ich meine beiden kleinsten Ritzel der Kassette heute hätte zu Hause lassen können. Vermutlich blockierten einfach nur die Reste der Wiese die beiden Ritzel so sehr, dass ich in den schnellen Abfahrten und auf den Flachstücken das ganze Rennen lang nicht so richtig auf Touren kam.
Kurz bevor es hinter Janovice wieder in den Wald ging, stand Tüte auf einmal am Wegesrand und fummelte an seiner Schaltung rum. Ich wusste natürlich, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde bis Express-Tüte wieder an mir vorbeischießen würde. Im Wald ging es wieder stramm bergan und ich schloss wieder auf die vor mir fahrenden Fahrer, die ich in der Abfahrt verloren hatte, auf. Links, rechts, links, rauf und runter... einige Brandenburger Sandpassagen und Ruckeleinlagen später erreichten wir Rynoltice. Ich erwartete eine Verpflegung, um meine seit dem Start leere Trinkflasche auffüllen zu können, aber von der Verpflegungsstelle war dieses Jahr weit und breit nix zu sehen.
Inzwischen hatte sich eine schöne Gruppe von ca. 5-10 Fahrern gebildet und auch das Tempo war ganz angenehm. Von den anderen hinter mir war soweit auch erstmal nichts zu sehen so dass ich Kilometer für Kilometer abspulte. Im Anstieg Richtung Popova Skala zerfiel die Gruppe leider und so war ich wieder mehr oder weniger alleine unterwegs. Kurz vor der ersten Verpflegung des Tages in Petrovice schloss in einem Anstieg Hackepeter zu mir auf. Ich staunte nicht schlecht, mit welchen Gängen er die Berge rauf fuhr und hatte durchaus zu tun, da dranzubleiben.
Irgendwann ging es über eine schicke Wiesenabfahrt ewig runter und dank meiner limitierten Schaltung konnte ich den vor mir fahrenden Fahrer beim besten Willen einfach nicht überholen. Selbst mit der besten aerodynamischen Sitzposition war nichts zu machen :kotz: Zum Abschluss der Abfahrt gab es noch ein paar hübsche Schlammlöcher und schwups waren wir auch schon durch Hradek nad Nisou durch.
Hmmm, lecker Schlamm... Quelle: mtbs.cz
In den Wassergraben nach dem Verpflegungspunkt fuhr ich noch mit Freude hinein, aber das Rausfahren war mit dem zu diesem Zeitpunkt aufgelegten Gang beim besten Willen nicht drin. Beim Aufstieg merkte ich, dass es ganz gut war, es nicht probiert zu haben, denn das wäre ganz schwierig bis unmöglich gewesen, diese steile Steinwand hochzufahren. Im folgenden Anstieg wurde ich erst von Cubation und dann von Hackepeter kassiert. Als Tüte vorbeischoss, schnappte ich mir sein Hinterrad und ließ mich die 200 m bis zu Hackepeter ziehen - mehr war an dieser Stelle beim besten Willen nicht drin. Ich erholte mich soweit, wie es in einem Rennen möglich ist und schaute staunend dem am Horizont verschwindenen Tüte hinterher.
So langsam sollten wir Oybin erreichen... Quelle: mtbs.cz
Bis Oybin ging es mehr oder wenig schlammig auf einem extrem klebrigen Untergrund fast nur bergauf bzw. kann ich mich nur noch an die Uphill-Passagen erinnern. Hackepeter verlor ich irgendwann hinter mir und Cubation tauchte unterwegs immer wieder mal vor mir auf. Der Höhepunkt der Cubation-Show war für mich kurz vor Oybin erreicht, als er mir in einer steilen Schlammpassage rückwärts den Berg runterrollend entgegenkam. So schön habe ich laufend noch nie überholt, danke dafür!
Vor Oybin gab es immer wieder mal ein paar Passagen zum Spaß haben, ich las was vom Töpfer auf den Schildern und dachte immer wieder "ach, hier sind wir". In den Anstieg nach Johnsdorf rauf ließ ich Cubation dann mal vorfahren. Ich wählte mein eigenes Tempo und nach dem Anstieg stand ja auch "die Stufe" auf dem Programm... Pünktlich in der Rechtskurve davor konnte ich noch rasch einen vor mir fahrenden Fahrer überholen, die Stufe wurde natürlich an der höchsten Stelle genommen (huch, das war doch letztes Jahr noch irgendwie flacher), um dann als eigentlich alles schon fast vorbei war mit ansehen zu müssen, wie ein völlig in weiß gekleideter Tscheche vor mir (wie ich an der Stelle bei 'ner Tour auch schon mal) über den Lenker in den Schlamm flog. Ich musste natürlich anhalten und der Spaß war abrupt zu Ende - Schade eigentlich.
Da lag er nun auf dem Rücken in seinen weißen Klamotten wie ein Marienkäfer im Schlamm und nachdem er meine Frage, ob alles in Ordnung ist, zwei Mal mit "Ja, alles OK" beantwortet hatte, wanderte ich zügig an ihm vorbei, um meine Fahrt fortzusetzen. Die folgenden extremen Tiefschlammpassagen (welche ich da vorher noch nie gesehen habe) überstand ich auch noch, aber was haben die nur mit dem schönen Trail gemacht.
Am folgenden Verpflegungsstand gab es nochmal nen Flaschentausch und ohne Pause machte ich mich auf den knapp 3 Kilometer langen Anstieg rauf zum Bismarckturm. Cubation war erstmal weit und breit nicht zu sehen und auch hinter mir konnte ich keine bekannten Gesichter entdecken. Nach der Steilpassage direkt hinter der Verpflegung, die ich auf den letzten 100 m wieder mal laufend zurücklegte, ging es nochmal kurz bergab bevor es in den langen Anstieg ging.
Auf dem Weg rauf zum Bismarckturm kann man ganz schön allein sein... Quelle: mtbs.cz
Ungewöhnlich für mich war die Erfahrung im Anstieg auch mal zu überholen und vor allem durchzufahren. Das hatte ich in den beiden Frühjahrsrennen in den Vorjahren nie geschafft. Oben angekommen freute ich mich auf die folgende Abfahrt welche auch wieder mal reichlich Spaßpotenzial bereithielt.
Yeeaaah, ab jetzt gehts wieder abwärts... Quelle: mtbs.cz
In der Anfahrt rüber zur Lausche passierte ich nach einer rasanten Wiesenabfahrt angeblich unsere Unterkunft (nachts sah es dort komplett anders aus) und ich konnte es nicht glauben, als mir Pirat hinterher im Ziel davon berichtete. Im Anstieg in Richtung Lausche stellte ich dummerweise fest, dass ich nur noch ein Gel habe... Anscheinend hatte ich unterwegs mindestens ein Gel verloren. Bei noch knapp 40 zu fahrenden Kilometern wäre das natürlich nicht genügend Treibstoff, um das bisherige Tempo auch nur annähernd zu halten. Ich durchsuchte meine Taschen nach Essbarem und fand noch einen Power Bar Riegel, den ich bei einem bereits deutlich vorhandenen Hungergefühl noch auf dem Plattenweg Richtung Lausche zur Hälfte verspeiste.
Kurz bevor ich oben an der Grenze zu Deutschland ankam, brandete mit einem Mal großer Jubel rechts neben der Strecke auf. Was war das denn? Eine Gruppe von ca. 20-30 asiatischen Studenten(innen) feuerte jeden Fahrer lautstark an... Ich dachte noch "yeah, mehr davon" und schon war ich vorbei. Nach der Abfahrt ist vor der Auffahrt und als ich bereits in Gedanken schon im Anstieg war, habe ich mich in Butterberg fast nochmal verfahren. Zum Glück bemerkte ich im letzten Augenblick noch den im Augenwinkel vorbeihuschenden Richtungspfeil nach links oben.
Da bereits 50 m weiter eine Straße den Berg hinauf führte, nahm ich den kleinen Umweg in Kauf und kehrte keine 500 m weiter wieder auf die richtige Strecke zurück. Dem nur ca. 100 m hinter mir fahrenden Tschechen passierte das gleich Missgeschick und auch er folgte mir.

Über den Anstieg hoch in Richtung Lausche muss man nicht viele Worte verlieren. Es war steil, der Untergrund war schlammig und klebrig und ich war irgendwie schon ganz schön kaputt. Verzweifelt durchsuchte ich nochmal meine Trikottaschen und fand dieses Mal sogar zwei Gels. Also schnell noch eins hinterhergekippt und weiter ging es.
Zu meiner Überraschung hatte ich oben am Gipfel Cubation wieder in Sichtweite. Ich ließ ihn allerdings erstmal weiter fahren, denn schließlich lagen noch knapp 30 km vor uns. Ich versuchte weiter konstant mein Tempo zu fahren und in den Passagen, in denen es bergab ging, so wenig Zeit wie möglich zu verschenken. Bei Kilometer 80 wartete noch einmal eine wirkliche Spaßpassage auf die Fahrer. In einem wunderbar holprigen Trail ging es lecker und zügig bergab und ich staunte nicht schlecht, wie weit Cubation mir schon wieder entwischt war. An der in den Vorjahren im Anschluss an die Straßenquerung aufgebauten Verpflegung war dieses Jahr niemand zu sehen, dafür gab es aber eine willkommene Abkürzung.
Nur kurz nachdem ich auf die Abkürzung abbog, traf ich erneut auf Cubation, der anscheinend nicht mehr ganz so frisch wie noch am Anfangsanstieg war. Ich nahm die Gelegenheit wahr, lutschte das letzte Gel weg und drehte den Spieß dieses Mal um und entschwand in der Abfahrt nach Nadeje erstmalig nach vorne. Da ich die folgende Strecke inzwischen sehr gut kenne, konnte ich kurz hinter Nadeje ein größeres Loch reißen und verlor Cubation damit erstmal aus den Augen.
Da nach alter Erfahrung Überholen immer gut tut, lief es bei mir kurzzeitig richtig gut und ich näherte mich schnell der letzten Verpflegung in Marenice. Ich gönnte mir nur einen fliegenden Flaschenwechsel und weiter ging es vorbei am "noch 10 km" Schild in Richtung Ziel. Ich hatte keine Zeit zu verlieren, denn so wie ich Cubation einschätzte, wollte er sicher nicht unbedingt hinter mir im Ziel ankommen.
Jetzt aber ab ins Ziel... Quelle: mtbs.cz
Auf dem letzten Anstieg rund um den Kegelberg bei der Ranch ging bei mir nix mehr und ich musste mehrere Fahrer passieren lassen. Nachdem mich vielleicht drei bis fünf Fahrer überholt hatten, reichte es aber wirklich. Es würde sicher nicht mehr lange dauern, bis Cubation hinter mir auftauchen würde. An den letzten beiden Fahrern musste ich unbedingt dranbleiben.
Als es dann endlich wieder etwas schwieriger bergab ging, konnte ich die beiden Überholer wieder einkassieren und mich soweit absetzen, dass es für mich eigentlich bis ins Ziel reichen sollte. Der Tacho sagte bereits "wir sind da", doch dann kam doch noch die befürchtete Extrarunde.
Kompletter Service - frisch geduscht ins Ziel
Die letzten Meter waren nur noch Kampf und als ich die Bonusrunde bereits fast abgeschlossen hatte und im letzten Steilstück absteigen musste, entdeckte ich keine 200 m hinter mir Cubation. Er rannte das Bike geschultert den Berg hinauf. Ich dachte, dass kann doch wohl nicht wahr sein. So nicht mein Freund. 800m vor dem Ziel lasse ich mich mit so einem Vorsprung nicht mehr überholen.
Die letzten Kräfte wurden mobilisiert, ein Fahrer mit schwarzer Nummer (100er Runde), der mich 50 m vor dem Ende des letzen Anstieg fahrend (Respekt) überholt hatte, wurde direkt auf der Einfahrt zum Golfplatz überholt und mit mächtig Druck auf der Pedale ging es ins Ziel. Der Empfang durch das Publikum dort war ein wenig verhalten, aber ich entdeckte sofort Tüte, der bereits bei der Bikewäsche anstand. Mein Ziel, unter 6h zu bleiben, verfehlte ich doch recht deutlich. Immerhin war ich aber trotz der klebrigen Bedingungen 10min schneller als im Vorjahr und somit durchaus zufrieden mit mir und dem Rennen.
Kurz nach mir kam dann auch Cubation ins Ziel. Auf Schnegge mussten wir auch nicht lange warten. Nur die beiden anderen Berliner Starter ließen sich mehr Zeit als erwartet. Es dauerte eine ganze Weile aber letztendlich erreichten auch die beiden wohlbehalten das Ziel. Nach der Bikewäsche lösten wir noch unsere Essensgutscheine ein, gingen duschen und machten uns gegen 18 Uhr direkt wieder auf den Weg zurück nach Berlin. Trotz der Kürze der Zeit war es wieder ein Abtauchen in eine andere Welt, in der ich wahnsinnig viel Spaß hatte. Ich freue mich bereits auf das nächste große Rennen, welches allerdings wahrscheinlich erst die Salzkammerguttrophy sein wird.
Auf Wiedersehen im Salkammergut 