Merseburg und Umgebung

Moin Moin
....... da will ich mal wieder zwei Mittwochstouren führen. Das wären der 25.9. und der 2.10. Natürlich vernünftiges Wetter vorausgesetzt.
Da wären zum ersten folgende Tour:
ZZ- Haselbacher See- Eschfeld- Treben- Meuselwitz- Nißma- Droßdorf- ZZ. Macht 83Km mit 504Hm
Start in ZZ 8:45

Und als zweite Tour:
Grimma- Wurzen- Schildau- Torgau mit 75Km und 430Hm
Start in Grimma 9:47
..................
Hallo Kasebi,

stell mal die Tour ZZ- Haselbacher See- Eschfeld- Treben- Meuselwitz- Nißma- Droßdorf- ZZ ins LMB ein, für den 25.09.:daumen:
Startzeit ist O.K.:daumen:
 
Hallo,
der heutige Nachmittag zeigte sich von seiner pustenden Seite.:mad:
Bei meiner kleinen Hausrunde auf der Heerstraße zur Klobikauer Halde und dann hoch zum Weinberg Pilgerkapelle war echt stressig- Sturm von vorn. Die Black Welsh lagen auch schön ausgerichtet mitdem Kopf zum Sturm hin, also nach Westen.;)
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Die einzige Windstille Ecke war der Wald auf der Klobikauer Halde. Ich bin dann westlich der Pilgerkapelle aus dem Wald gekommen und dann hoch zum Rohbau der Kapelle. Sieht richtig schön aus.
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Vom Weinberg dann Richtung Frankleben den Rundweg runter. In Frankleben waren trotz Sperrung des Sees etliche Surfer auf dem Wasser.
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Es scheint sich wohl schon bis Dresden rumgesprochen zu haben, dass der Geiseltalsee ein super See für das Windsurfen ist.:daumen:
 
Hallo,
das heutige schöne Wetter haben Bikemaus79 und ich genutzt, um den letzten Radlerpassstempel für ihre Radler Medaille in Gold zu holen:daumen:. Ziel war das Schloss Goseck und anschließend sollte es gleich weiter gehen nach Naumburg zur Saale-Unstrut-Tourismus e.V. Geschäftsstelle, um dort den Lohn des Strampelns abzuholen.
Wir trafen uns um 08:15 Uhr bei mir in Merseburg West. Auf kürzesten Weg nach Süden bis Ortseingang Zscherben, wo wir auf den ökumenischen Pilgerweg trafen.
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Vor uns in einiger Entfernung sag ich schon zwei einsame Pilger mit ihren gar schweren Rucksäcken laufen.

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Mit ihnen dann noch ein kleines Schwätzchen gemacht. Sie waren heute sehr zeitig in Merseburg gestartet und wollten dann am späten Nachmittag in Freyburg in der Pilgerherberge ankommen.
Wir ließen sie dann wieder in weiter pilgern und folgten den Pilgerweg weiter bis nach Pettstädt (Luftschiff). Ab Luftschiff folgten wir den Pilgerweg nach Westen bis zum Brommerberg, einer kleinen Anhöhe von 200 Metern auf der rechten Seite des Weges gelegen. Auf Höhe des Brommerberges dann auf die alte KAP-Straße nach Süden abgebogen, gleich hinter dem zweiten Windrad auf der linken Seite des Weges. Der Weg führte uns nach Süden bis nach Markröhlitz. Die Naumburger Straße wurde nach Süden auf Goseck zu überquert. Kurz hinter dem Ortseingang Goseck bogen wir dann zum Sonnenobservatorium ab. Da meine Mitfahrerin dieses Bauwerk noch nicht kannte:(, wurde dort ein kleiner geschichtlicher Halt eingelegt;). Nach der Besichtigung der Kreisgrabenanlage fuhren wir zum Innenhof von Schloss Goseck weiter
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und waren genau 10:00 Uhr zur Öffnung der Infostelle Sonnenobservatorium eingetroffen.
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Der letzte noch fehlende Stempel wurde in den Pass gedrückt und so konnten wir sogleich zum nächsten Ziel Naumburg weiterfahren.

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Ich wählte dieses Mal die Strecke Schloss und dann die Burgstraße runter in das Saaletal. Dort stießen wir auf den Saaleradweg linkes Saaleufer und folgten diesen nach Westen bis Eulau.

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In Eulau dann an der Kirche und Friedhof vorbei zum westlichen Ortsausgang von Eulau, wo wir auf die Straße "Am Kreuzstein" stießen. Nach wenigen 100 Metern stießen wir dann noch auf die L205 (Markröhlitz-Henne). Die L205 verließen wir kurz vor der ersten Rechtskurve, noch auf der Höhe. Auf einen Wirtschaftsweg dann weiter am Feldrand bis zur Luisenhöhe.
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(Blick von der Luisenhöhe über die Saale auf Naumburg)

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Hier verweilte immer die Königin von Preußen Wilhelmine Auguste Amalie bei ihrer Durchreise nach Weimar. Dann den Wanderweg runter zur Saale, Achtung der Weg ist sehr schmal und steil und hat zwei ordentliche Spitzkehren. Weiter über die Hennebrücke, die dort die Saale überspannt bis zur Geschäftsstelle Saale-Unstrut-Tourismus e.V., die sich im Hotel Alte Schmiede befindet.
Hier gab es dann den Lohn für das Radlerpassstrampeln, das Radlerpassabzeichen in Gold.

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Für die Mühe noch eine Flasche Rotkäppchen für Bikemaus79 und natürlich auch für den Guide:daumen:. Zurück ging es dann über den Ostbahnhof zum Saaleradweg, den wir über Schönburg

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und der Oeblitzschleuse bis nach Leißling folgten.

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Ab dort dann wegen des Zeitfensters zurück zu unseren Startpunkten der heutigen Tour.
War wieder eine schöne Tour mit Bikemaus79:), mal sehen wann sie wieder Zeit hat, dann geht es zu den Trails am und um den Petersberg:daumen:.
Und morgen geht es zum größten Volksfest in Sachsen-Anhalt:):).
 
Hallo,
wie ja schon im LMB angekündigt fand heute die „White-Rock-Tourenteamtour „Rund um Leipzig“, oder präziser Weißenfels-Lützen-Cospudener See- Auenwald zwischen Weißer Elster und Pleiße, sowie Neuer Luppe bis Merseburg und dann weiter auf dem Saaleradweg nach Weißenfels zurück, statt:daumen:.
Den Wetterbericht für den heutigen Tag verfolgte ich schon einige Tage, sollte ja nicht so besonders werden:mad:, Regen war angesagt. Heute Morgen dann beim wach werden die Überraschung, Sonne am Horizont:). Da konnte es ja nur noch gut werden mit dem Wetter. Also zum Zug und um 08:36 Uhr nach Weißenfels zum Treffpunkt. Da ich schon von zwei Mitfahrern die Zusage hatte, wusste ich, dass es heute eine Tour mit Dame wird:daumen:. Trotzdem war ich gespannt wer noch am Treffpunkt bereitstehen würde. Als ich dann drei Minuten vor der Startzeit eintraf, waren es doch noch 4 Mitfahrer, die auf den Guide warteten.
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Nach der Begrüßung ging es sofort ohne Umschweife auf die von Guide geplante Strecke;). Weißenfels verließen wir nordwärts auf der Leipziger Straße und folgten den Saaleradweg am rechten Ufer der Saale bis nach Dehlitz am Berge. Heute war fand ja in WSF auch noch am Mittag ein Seifenkistenrennen statt, wo meine Mitfahrer zu mindestens noch die Schlussphase erleben wollten, so war das Tempo auch dementsprechend angepasst;).
Von Dehlitz am Berge folgten wir einen mit Betonbahnen ausgelegten Wirtschaftsweg nach Osten leicht ansteigend bis zur Brücke über die BAB 9. Weiter auf dem Weg bis zum nördlichen Ortseingang von Großgöhren, hier trafen wir auf die L 188. Parallel zur L 188 verläuft einen betonierten Fahrstreifen Wirtschaftsweg nach Nordosten bis Ortseingang Lützen. Von Lützen führt ein Radweg auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse nordöstlich zur Landesgrenze nach Sachsen.

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Hinter Meuchen überquerten wir dann die Landesgrenze auf einen vorbildlich ausgebauten Radweg.
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Nach 21,6 km mit einem Schnitt von fast 22 km/h erreichten wir den Ort Seebenisch. Hier verließen wir dann den Radweg und bogen auf die Teichstraße nach Osten ab, die am Ende zu einem Wirtschaftsweg wurde. Nach 2,3 km erreichten wir B186, die wurde überquert und die Fahrt ging auf einen neben der S46 befindlichen Radweg weiter nach Osten. Bei km 24,7 bogen wir nach Süden auf die Ortschaft Rehbach zu ab. Durch den Ort ging es nach Osten auf der Rehbacher Straße bis zum nördlichen Rand von Harmannsdorf.
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Auf der Cocciusstraße verließen wir den Ort nach Osten zur Weißen Elster hin. Der Fluß wurde überquert und weiter ging es bis zum nördlichen Ufer des Elsterstausees, immer noch ohne Wasser. Der Weg führte uns dann zum Rundweg um den Cospudener See. Auf diesem Weg
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fuhren wir dann weiter nach Norden. Dann ein wenig am nördlichen Ufer nach Osten bis Markkleeberg West.
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Hier dann auf den Equipagenweg nach Norden abgebogen und durch den Keesscher Park weiter.
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Links vom Equipagenweg die neuen kleinen Häuser,

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die sich am Ostufer Ufer des Floßgrabens und Waldsee Lauer befinden. Am nördlichen Ende stießen wir auf die „Neue Linie“, bogen aber gleich in einem spitzen Winkel nach Südosten ab.
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Nach 456 Metern dann wieder in einem spirten Winkel nach Norden bis zum Tor des Wildparkes. Im Wildpark ist Radfahren nicht gestattet und so schoben wir die Räder einige Meter bis zum Nordtor,
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wo wir auf den Hauptweg „Die Linie“ stießen. Wir folgten Die Linie nach Westen bis zur Kreuzung mit der „Neuen Linie“. Hier trafen wir auf borstiges Getier,

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dass sich im Schlamm am wohlsten fühlt. Die „Neue Linie“ wurde überquert, wir fuhren weiter auf „Die Linie“ in einem Bogen nach Norden. Jetzt tauchten wir in das Pfarrholz ein, überquerten noch einmal den Floßgraben und trafen bei km 39,5 auf das Elsterflutbett.

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Das Elsterflutbett wurde auf dem Schleussinger Weg nach Westen überquert. Gleich hinter der Brücke dann auf den Nonnenweg nach Norden in den südlichen Teil des Clara-Zetkin-Parks.
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Der Park wurde nach Norden hin über Weiße Elster und Kleiner Luppe durchquert. Im Norden tauchten wir dann in den Palmengarten ein und stießen am nördlichen Rand auf die B87. Auf der B87 dann das Elsterbecken überquert,

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wo wir dann am Ostufer des Elsterbeckens weiter nach Norden fuhren. Am km 46,2 -Neue Luppe- bog ich dann zur ehemaligen Hochhalde von Leipzig ab. Ich wollte meinen Mitfahrern noch einen Rundblick in 144 Meter Höhe über Leipzig zeigen.

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Auf Schotter und einer Downhillabfahrt ging es wieder runter zur Neuen Luppe.
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Hier befindet sich der Elsterradweg, den ich bis zum Auensee folgte.
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Am Ende des Auensee überquerten wir auf der Gustav-Esche-Str. Neue Luppe und Nahle nach Süden. Hinter der Nahle dann auf einen Weg in den Auenwald auf den Kilometerweg nach Westen.
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Nach 52,8 stießen wir auf die Alte Luppe und folgten ihren Lauf weiter nach Westen bis zum Gundorf-Hänicher-Weg. Auf diesem wenige Meter nach Westen weiter, bis zum Abzweig Schlobachshof. Am südlichen Rand weiter nach Westen bis zum Deich der Neuen Luppe.
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Auf den dortigen Radweg dann nach Südwesten weiter bis zur Domholzschänke, hier die erste Pause mit isotonischen Getränken, Nudeln und Livemusik.

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Nach der Stärkung wieder zum Damm der Neuen Luppe

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und auf den Radweg Nessellacher Linie weiter nach Westen bis zur Brücke der BAB 9. Unter der BAB 9 durch
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bis zur Ortschaft Maßlau. Den Ort verließen wir nach Westen auf dem Gosewanderweg. Am Ortsrand fuhren wir auf dem Weg durch das Burgholz,

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nördlich der Luppe weiter bis wir am km 66,2 auf die Salzstraße und den ökumenischen Pilgerweg stießen. Diesen Weg folgten wir weiter nach Westen zum Raßnitzer und Wallendorfer See. Wir blieben auf dem Pilgerweg fuhren durch Lössen und gelangten mit den Pilgerweg auf den Rüsterwanderweg,

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(Versorgung eines Wespenstiches über dem linken Auge:mad:)
der uns bis zur B181, Kreuzung nach Bad Dürrenberg und Merseburg führte. Hier verabschiedete sich der Guide von seinen Mitfahrern, die jetzt in Richtung Bad Dürrenberg zum Saaleradweg und dann auf diesem bis WSF weiter fuhren. Ich folgte auf dem Radweg neben der B181 der Straße weiter bis nach Merseburg zur Saale. Noch ein letzter Blick auf das Traumschiff von Kapitän Fu und seiner Mannschaft, das gerade ablegen wollte

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und schon war ich an meinen heutigen Ausgangspunkt angelangt, rechtzeitig zu Kaffee und Lebkuchen.
Es war eine sehr schönne Tour mit sehr netten, tollen Mitfahrern.:):)
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ulqlzuurcolunngy
 
Hallo,
am gestrigen Dienstag, den wohl schönsten Tag dieser Woche:), machte ich mich mit Bonsaibikerin auf den Weg ins mansfeldische:daumen:. Mit Hopperticket von Halle nach Blankenheim bei Sangerhausen. Im Zug, kurz nach Halle, fragte uns der Zugbegleiter bei der Fahrkartenkontrolle, ob wir einen herrenlosen Koffer gesehen haben.
Eine Dame hatte in Halle den Koffer schon mal in den Zug abgestellt, stieg dann zum Rauchen einer Zigarette nochmal aus, als sie dann eine qualmte, fuhr der Zug ab. Nun ja einem Nichtraucher wäre das sicherlich nicht passiert;).
Der Zug kam pünktlich um 10:44 Uhr in Blankenheim an. Vom Bahnhof hoch zur B80 und auf dieser Richtung Sangerhausen ca. 1 km bis zur Obermühle. Ich benötigte noch die Öffnungszeiten der dortigen Gaststätte und der Töpferei. Danach 400 Meter zurück und in der ersten Kurve nach Norden auf den Waldweg abgebogen.

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Nach wenigen 100 Metern stießen wir auf den Wanderweg „Grüner Querbalken“ den wir dann Hügelaufwärts nach Osten folgten.
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Es ging an den historischen Wagenspuren und der Schutzhütte vorbei

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bis zur Straße „Große Siedlung“.

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Auf dieser dann 170 Meter weiter und 90° nach Süden hangabwärts abgebogen.

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Auf einen Singletrail an den Zäunen einer Gartenanlage vorbei bis zur „Unteren Wassergasse“. Auf dieser dann nach Osten bis zur Ernst-Thälmann Straße. Die Ernst-Thälmann Straße nach Süden gefolgt über die B80 gerade aus runter zum Bahnübergang am Bahnhof Blankenheim. Hinter dem Bahnhof wieder bergansteigend nach Südosten auf einem matschigen Waldweg (WAB) hoch bis zur Waldkante.

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Oben angekommen stießen wir auf den Lampertusweg, den wir bis nach Klosterrode folgten. Aber vorher wurde die Anzugsordnung den jetzt vorherrschenden Temperaturen angepasst;).

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Die Hauptstraße wurde erreicht, auf der wir zum nördlichen Ortsausgang weiterfuhren.

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Einige Meter vor dem Ortsschild zweigt ein Wirtschaftsweg nach Osten ab, auf dem wir dann abgebogen sind.



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Er führte uns auf die dortige Höhe 305,9. Der Rückenwind schob uns gen Osten bis zur ersten geschotterten Abzweigung.
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Ich folgte meinen geplanten Track an der Abzweigung nach Süden bis zur Waldkante. Hier sollte eigentlich ein Weg in das Waldgebiet abzweigen, gab es aber nicht:mad:, also den Weg weiter bis zur südlichen Waldkante und an dieser nach Osten weiter, immer den Feldrain am Waldrand folgend.

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Fahrspuren waren vorhanden und wir kamen auch zügig vorwärts. Nach 450 Meter tauchte der Weg in ein Waldgebiet ein

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und führte uns aber nicht nach Norden zu meinen geplanten Weg, sondern wir gelangten wieder an die Waldkante, hier dann Feld und Weg zu Ende. Frisches Feld, feuchter Boden,

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ein zurück gibt es ja bekanntlich nicht, also am Feldrand weiter. Die Reifen wurden zunehmend dicker und schliffen schon am Hinterbau:mad:. Jetzt absteigen und weiter schieben, der Blick immer zum Waldrand wegen einen Abzweig ins Tal runter. Kein Abzweig aber in der Ferne Hochstand:). Da ja bekanntlich der Jagdmann bis fast zu seinem Ansitz fährt, schlussfolgerte ich, dass jetzt ein fahrbarer Weg kommen müsste. Und siehe da richtig geschlussfolgert, wir stießen auf einen Feldweg. Auf diesem Weg 400 Meter nach Osten bis zur nächsten Waldkante und an dieser dann 90° nach Norden. In einem leichten Bogen bergab

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gelangten wir wieder ins Tal auf den Wanderweg „Grüner Balken“. Den folgten wir aber nur 350 Meter und bogen hier wieder nach Süden berghoch ab, Der Weg führte uns in einem Bogen nach Osten bis Wolferode. Wie stießen auf die Straße Mühlberg

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auf der wir den Ort hochwärts pedallierend verließen. Oben angekommen stießen wir auf die Eislebener Straße auf der wir wenige Meter nach Süden bis zur ersten Rechtskurve weiterfuhren. Genau in der Kurve führt ein Feldweg nach Südosten in das Eislebener Stiftsholz.
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Durch den Wald hoch

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nach Bischofrode. Durch Bischofrode weiter bis zur Hauptstraße. Diese überquert und genau nach 114 Meter auf einen Wiesenweg zwischen zwei Grundstücken nach Norden leicht abwärts gefahren. Genau nach 50 Metern dann 90° nach Osten hinter dem dortigen Grundstück abgebogen und auf einen Singletrail
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talwärts nach Norden. Der Weg war ziemlich schlammig und mit Baumschikanen gespickt die am und auf dem Weg lagen. Am Ende dann eine Brücke über einen Bach, tief eingeschnitten.
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Brücke in keinem guten Zustand. Ich machte mit meinem zarten Gewicht vorsichtig die Tragfähigkeitsprüfung;). Sie hielt, so konnte dann Bonsaibikerin ohne Probleme folgen.
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Auf der gegenüberliegenden Seite folgten wir den Weg weiter nach Osten
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bis zu einer weiteren Brücke über diesen Bach, die aber besser aussah.
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Aber gleich hinter dieser gab es eine zweite, die sehr bedrohlich aussah, auch dieses Hindernis wurde ohne einzubrechen überwunden.
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Wir wandten uns dann nach Südosten und strampelten den Berg leicht pulserhöhend den Berg hoch. Bei km 16,9 hatten erreichten wir eine grob geschotterte Piste im Wald. Ich überquerte diese und fuhr noch einige Meter bergan, um dann eine lange Abfahrt nach Nordosten zu machen,
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wo wir am Ende der Abfahrt wieder auf die geschotterte Piste stießen. Dieser folgenden 511 Meter nach Süden
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und Osten auf diesem Weg waren nicht gerade angenehm zu fahren. So entschloss ich mich nach dieser Strecke die Richtung zu ändern, weil die Schotterstrecke jetzt nach Süden berghoch auf noch gröberen Schotter weiter führte. Ich verließ also die Trasse auf einen Trail nach Osten hin leicht bergab fahrend. Das Gras oder das Unkraut wurde stellenweise höher, der Verlauf des Trails war aber noch gut zu erkennen, der letztendlich auf einer Streuobstwiese am Waldrand endete. An der Waldkante ging es dann leicht ansteigend nach Südwesten den Berg hoch, wo wir auf die uralte K2316 stießen. Uraltes Pflaster, die Straße führte ursprünglich vom Bahnhof Helfta nach Süden hoch und verläuft parallel zur B180.
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Auf diesem Pflaster und das noch stark ansteigend fuhr es sich nicht gerade angenehm, so gelangten wir nach anstrengenden 511 Metern, bei km 18,9, zur Brücke über die B180.
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Jetzt nichts wie rüber und der WAB leicht abwärts rollend gefolgt,
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war eine kleine Widergutmachung für das anstrengende hochgekurbele:). Der Weg führte stetig nach Südosten bis zur Waldkante. Zwischen Waldkante und Feld führte ein zugewachsener Weg,
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der wohl nur noch von einigen Jagdleuten genutzt wurde. Jedenfalls folgten wir diesen Weg in einem Bogen nach Süden bis zur dortigen südlichen Waldkante. Kurz vor dem Wirtschaftsweg, der von Äbtischrode nach Osten führt. Ich sah aber genau an der Waldkante eine Spitzkehre, die auch mein Navi anzeigte. Es war ein breiter Weg, der bergab führte. Also nicht wie runter und dabei Geschwindigkeit aufnehmend:). Ich machte noch ein Foto, dazu musste ich kurz halten, wo bei mich dann Bonsaibikerin überholte und meinen Blicken entschwand.
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Ich dann hinterher, wobei ich bei einigen Dornenranken etwas die Geschwindigkeit reduzierte. Der Weg wurde, je weiter wir runter fuhren, von immer höherem Unkraut überwuchert:D. Unten angelangt Weg zu Ende, Wendeschleife:mad:. Das konnte es ja wohl nicht gewesen sein. Ein Blick auf meinen Track zeigte mir, dass der richtige Weg etwas weiter östlich gewesen wäre:(. Bonsaibikerin war schon dabei das Blut, an ihren linken Knöchel, abzuwischen. Jetzt hatte ich endlich mal Gelegenheit mein Medipack zum Einsatz zu bringen:daumen:. Pflaster raus und gut war es. Aber nach der Ersten Hilfe haben wir immer noch keinen weiter führenden Weg gesehen. Ich kletterte jetzt den Hang hoch um zu sehen was sich hinter der Waldkante, die sich in 10 Metern befand, befindet. Es war ein Feld mit Feldrain, der befahrbar schien. Also schiebend einen Weg durch das Unterholz
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bis zum Waldrand gesucht und auf dem Feldrain an der Waldkante nach Norden bis zu einem Wirtschaftsweg,
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der neben der Bahnstrecke Halle-Eisleben entlang führt, gefahren. Von hier waren es dann noch 4,4 km bis zum Bahnhof Erdeborn. Ein Blick auf meine batteriefreie Uhr zeigte mir an, dass der Zug gerade in Wolferode eingerollt sein müsste. Ich nahm jetzt Geschwindigkeit auf, Drehgriff auf nach vorn auf Gang 14 gestellt und die Trittfrequenz erhöht:daumen:. Bonsaibikerin dann Kette rechts, sie ahnte wohl, dass wir den Zug wohl noch schaffen könnten und ja 2 Minuten vor dem Einfahren des Zuges waren wir am Bahnsteig angelangt.
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(Bei der Abfahrt habe ich alle Kletten die am Wegesrand hingen aufgesammelt;))
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(Die Verletzung hatte dann auch aufgehört zu bluten, das waren die Dornenranken von der Abfahrt gewesen)
Rein in den Zug und dann Tour Ende nach 27,5 km und 462 HM. Die Tour war einfach toll gewesen. Es war von allem was dabei, Matsch und Schlamm, Schotter, schöne Trailabschnitte, einsturzgefährdete Brücken, Baumschikanen und super Anstiege. Das Wetter hat dazu auch noch gepasst, es war also ein schöner Biketag:). Den Streckenverlauf findet ihr hier:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gcnfpnlqfiredebu
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
am 26.09. um 19:00 Uhr am Geiseltalsee Frankleben Schutzhütte findet wieder das obligatorische BRUSTGURTFAHRERGRILLEN mit Freunden statt:daumen:.
Mit dabei bis jetzt:
Bonsaibikerin
leffith
udo1 mit Begleitung
Andi65
kasebi
Temperatur 13°C und wolkig;
+ Warm anziehen:daumen:
 
Hallo,
am heutigen Abend trafen sich wieder einmal die BRUSTGURTFAHRER mit Gleichgesinnten zum monatlichen Abendgrillen am Geiseltalsee:daumen:.
Mit dabei waren:
Bonsaibikerin, leffith, kasebi, andi65, sowie ich mit Begleitung.
Aus der Erfahrung des letzten Grillens, wurden heute gleich zwei Einweggrills, um 18:45 Uhr in Frankleben am See vorgeheizt. Als ich eintraf war Bonsaibikerin und leffith schon vor Ort.
Wie gesagt, die Grills wurden sogleich angezündet und vorgeglüht;).
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Leffith war heute in kurz angereist, mich fröstelte es leicht bei diesen Anblick. Zum warmhalten konnte er gleich mal für das Glühen der Kohle die Luftzufuhr verbessern.
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Gegen 19:00 Uhr traf dann kasebi am Ort des geschehens ein.
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Es wurde langsam dunkler und die ersten Würste konnten vom Grill genommen werden, da traf dann noch Andi65 ein.
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Bei angenehmen Bikergesprächen ließen wir uns die Knobis schmecken.:)
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Am Horizont war nur noch ein kleiner heller Schimmer auszumachen gewesen.
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Nachdem alles restlos verzehrt war, wurde die Ausgangslage wieder hergestellt und der angefallene Müll wieder verpackt und eingeladen.
Bonsaibikerin und leffith machten sich dann mit ihren Rädern auf den Heimweg. Die Richtung wurde ihnen vom Polarsten angezeigt:daumen:.
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Es war ein schöner Abend bis zumnächsten abendlichen Grillen am See im Oktober, prüft schon mal eure Terminkalender:daumen:.
 
Hallo,
der Winterpokal wirft langsam seine Schatten voraus:daumen:.
Da Andi65 in dieser WP-Saison nicht am Winterpokal teilnehmen kann:(. Für ihn ist die Radsaison ab sofort für eine längere Zeit zu Ende. Darum benötigt das Team BRUSTGURTFAHRER einen Ersatz für Andi65. Also wer Lust hat mit den BRUSTGURTFAHRERN in die nächste WP-Saison zu starten, sollte sich dann einfach melden:daumen:.
Wie ich gerade festgestellt habe, können schon Teams gegründet werden. Das Team BRUSTGURTFAHRER ist gegründet, Anmeldungen können erfolgen:).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
meine Eindrücke von der Tour Grimma-Wurzen-Schildau-Torgau mit kasebi an 02.10 findet ihr diesmal hier: http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=10995685&postcount=373:daumen:


Hallo Kasebi & Udo1

Der Kasebi war so nett und hat via Link (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=497394&page=26 )
bei uns im SVTF auf Eure Sachsen-light Tour aufmerksam gemacht.
Der -firlie- war neugierig und hat natürlich gleich gestöbert.
Siehe da, den "Großen Teich" vor Torgau kenne ich zur Genüge, denn da habe ich vor 25 Jahren, als "Stift", im eisigen Oktober - oder Novemberwasser beim Abfischen drin gestanden.

Feine heimatkundlich - angehauchte Touren macht ihr da.
Ach, mir ist aufgefallen, die Meterangaben in euren Berichten sind ja übergenau!!!
Vorbildlich, vorbildlich :D !
Weiterhin viel Spaß bei euren Touren und es müssen nicht immer die Berge sein !

Grüße
-firlie-
 
Hallo,
das Wetter ist ja heute noch einigermaßen angenehm, da werde ich jetzt gleich noch ein zweite Tour machen, aber jetzt mit Bikemaus79:daumen:, die gleich bei mir vor der Tür stehen wird. Es soll eine kleine Feierabendrunde werden, die Strecke, darf ich bestimmen;). Na dann auf zum Kalorienverbrennen:daumen:.
 
Hallo,
bin von der lockeren 98 ziger Feierabendtour mit Bikemaus79 zurück:daumen:. Die Tour führte über den Airpark Merseburg

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zur Heerstraße und dann auf dieser in Richtung Klobikauer Halde. Kurz vor der Halde sind wir dann auf dem Goethe-Radweg

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zum Geiseltalsee weiter gefahren. Am See angekommen bogen wir dann Richtung Weinberg ab. Der Blick über den See zur Halbinsel und den vorgelagerten Ufer mit der Laubfärbung der Bäume war ein super Anblick.
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Am Osthang der Klobikauer Halde bogen wir dann nach Norden ab und folgten den dortigen Wirtschaftsweg am Fuße der Klobikauer Halde nach Norden weiter.
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So gelangten wir in einem Bogen wieder auf die Heerstraße, die zum Parkplatz an der Halde hochführt.

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Wir folgten deren Verlauf bis ca. 260 Meter vor dem Besucherparkplatz für den Aussichtsturm. Hier bogen wir dann wieder auf einen Wirtschaftsweg ab der zum Aussichtspunkt führte. Bei der Annäherung an den Aussichtsturm

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sah ich dann das rot-weiße Absperrband um den Turm flattern.

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Als wir dann am Aufstieg waren, sahen wir, warum der Turm gesperrt war. Der Aufgang wurde zur Sicherheit mit einer Eisentür versehen, denn einige chaotische Mitbürger, die nur zerstören wollen, haben versucht den Turm abzufackeln.

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Ein tragender Stützpfeiler ist am Fuß verbrannt und gewährleistet nicht mehr die Standsicherheit, aus diesem Grund die Sperrung des Turmes. Ich kann das nicht mehr verstehen, warum machen die so was:mad:. Wahrscheinlich sind diese Personen nur darauf aus alles zu zerstören, das scheint ihnen dann wohl einen Kick zu geben. Nun so sind wir ohne einen Ausblick über den See auf den Trail zwischen den ehemaligen Postenzaun
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bis zum Osthang der Klobikauer Halde vorgefahren und genossen von dort noch einmal den abendlichen Blick über den See,
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bevor wir den Hang runter zum Rundweg fuhren.

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Unten angekommen ging es dann auf dem Goetheradweg retour zur Heerstraße

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und auf dieser dann zum Ausgangspunkt der Tour zurück. War eine schöne feine Nachmittagsrunde mit Bikemaus79:). Dir noch einen schöne arbeitsreiche Woche, bis zur nächsten gemeinsamen Tour:daumen:.
 
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