Hallo,
gestern am Donnerstag, haben Harti und ich die verschobene echt Thüringer Bratwurstessentour durchgeführt.
Mit dem Zug und Hopperticket ging es von Merseburg nach Bad Sulza, wie es sich gehört mit Vollschutz von Nase und Mund.
In Bad Sulza angekommen, Start zum Bratwurstkiosk, wo man wohl schon auf uns gewartet hatte, es war noch kein Gast weit und breit zu sehen
. Die Wurst war wieder mal sehr groß.
Einmal mit und einmal ohne Senf. Senf für Harti, ich ohne, weil ich zum Kleckern neige und Senf auf Radjacke macht sich nicht so gut
. Nach dem Essen durch das Weintor von Bad Sulza, vorbei am Gradierwerk zum Ilmradweg.
Der Radweg war hervorragend gepflegt, sogar Abfallbehälter standen am Wegesrand und die waren geleert.
Wir passierten den Teich mit dem einsamen Radler auf dem Teich in Großheringen
und passierten am Ortsausgang die Museumslok. Dann weiter auf dem Saaleradweg über die Saale hoch Kleinheringen. Hier herrscht rege Bautätigkeit. Es wird die Ortsumgehung der B87n gebaut. Kurz vor Kleinheringen soll die Straße über eine neue Brücke über die Saale führen. Aber oben angekommen ging es dann auch sehr schnell runter nach Saaleck. Schloß Saaleck ließen wir rechts liegen, auch die Rudelsburg sahen wir aus der Entfernung. Das Gasthaus an der Saale unterhalb der Rudelsburg ist wohl bis auf weiteres geschlossen, hier gibt es wohl keine Einkehrmöglichkeit mehr.
Weiter ging es nach Bad Kösen, eine kleine Runde durch den gepflegten Kurpark, bevor wie uns zur Saalstraße begaben.
Auf der Saalstraße ging hoch zu den Weinbergen Saalberge. Jetzt waren wir auf den Weinwanderweg, den wir bis Rossbach folgten.
An einigen Stellen ist man fleißig dabei die Trockenmauern zu erneuern, die Arbeitssprache konnte ich leider nicht identifizieren, als wir an den Engstellen vorbei gelotst wurden. Ab Rossbach dann weiter auf den neu gebauten Radweg nach Großjena.
War für uns eine Überraschung, wir kannten diesen Zustand des Weges noch nicht. Den hatten wir noch anders in Erinnerung. Noch ein Blick zur Unstrut und den Max- Klinger Weinberg,
dann rollten wir auch schon in Großjena ein. Wir nahmen den östlichen Ortsausgang und rollten auf der alten KAP-Straße hoch nach Döbrichau. Hier bogen wir nach Pödelist ab und nahmen die schöne alte Pflastersteinstraße in Angriff, die uns zum Rastplatz am Fuße der Alten Göhle brachte.
(Harti schaut nicht immer so grimmig
, die Sonne hat geblendet)
Hier dann Mittagspause. Nach der Pause durch die Alte Göhle hoch zum Luftschiff und oben angelangt wieder runter nach Pettstädt.
Die Strecke hatte ich ja wieder so geplant, dass auf dem Weg noch 2 Verstecke aufgesucht werden konnten, die auch gefunden wurden. Dann ging es weiter Richtung Osten auf dem Plattenweg bis Roßbach weiter.
In Roßbach trafen wir auf den ökumenischen Pilgerweg und folgten diesen, vorbei am Südfeldsee und Runstedter See bis nach Merseburg zurück. Am Ende hatten wir gute 50 km gestrampelt und viel neues gesehen. Nun ist ja auch kein Wunder, da wir vor mindestens 5 Jahren das letzte Mal so gefahren waren, da verändert sich doch so einiges. Aber es hat wieder Spaß gemacht, dass ist die Hauptsache und dass noch bei wolkenlosen Himmel.

gestern am Donnerstag, haben Harti und ich die verschobene echt Thüringer Bratwurstessentour durchgeführt.
Mit dem Zug und Hopperticket ging es von Merseburg nach Bad Sulza, wie es sich gehört mit Vollschutz von Nase und Mund.

In Bad Sulza angekommen, Start zum Bratwurstkiosk, wo man wohl schon auf uns gewartet hatte, es war noch kein Gast weit und breit zu sehen

Einmal mit und einmal ohne Senf. Senf für Harti, ich ohne, weil ich zum Kleckern neige und Senf auf Radjacke macht sich nicht so gut

Der Radweg war hervorragend gepflegt, sogar Abfallbehälter standen am Wegesrand und die waren geleert.

Wir passierten den Teich mit dem einsamen Radler auf dem Teich in Großheringen
Auf der Saalstraße ging hoch zu den Weinbergen Saalberge. Jetzt waren wir auf den Weinwanderweg, den wir bis Rossbach folgten.
An einigen Stellen ist man fleißig dabei die Trockenmauern zu erneuern, die Arbeitssprache konnte ich leider nicht identifizieren, als wir an den Engstellen vorbei gelotst wurden. Ab Rossbach dann weiter auf den neu gebauten Radweg nach Großjena.
War für uns eine Überraschung, wir kannten diesen Zustand des Weges noch nicht. Den hatten wir noch anders in Erinnerung. Noch ein Blick zur Unstrut und den Max- Klinger Weinberg,
(Harti schaut nicht immer so grimmig

Hier dann Mittagspause. Nach der Pause durch die Alte Göhle hoch zum Luftschiff und oben angelangt wieder runter nach Pettstädt.
Die Strecke hatte ich ja wieder so geplant, dass auf dem Weg noch 2 Verstecke aufgesucht werden konnten, die auch gefunden wurden. Dann ging es weiter Richtung Osten auf dem Plattenweg bis Roßbach weiter.
In Roßbach trafen wir auf den ökumenischen Pilgerweg und folgten diesen, vorbei am Südfeldsee und Runstedter See bis nach Merseburg zurück. Am Ende hatten wir gute 50 km gestrampelt und viel neues gesehen. Nun ist ja auch kein Wunder, da wir vor mindestens 5 Jahren das letzte Mal so gefahren waren, da verändert sich doch so einiges. Aber es hat wieder Spaß gemacht, dass ist die Hauptsache und dass noch bei wolkenlosen Himmel.

