Maxxis Aggressor & Highroller II WT im Test: Breiter, besser, Wide Trail?

Maxxis Aggressor & Highroller II WT im Test: Breiter, besser, Wide Trail?

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Mit den sogenannten WT-Versionen diverser Modelle will Maxxis eine bessere Ausformung auch auf breiten Felgen ermöglichen. Halbfett? MinusPlus? Wir haben die Modelle Highroller II und den Aggressor in den neuen Breiten getestet und sprichwörtlich die (Grip-)Grenzen ausgetestet.

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Maxxis Aggressor & Highroller II WT im Test: Breiter, besser, Wide Trail?
 

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Re: Maxxis Aggressor & Highroller II WT im Test: Breiter, besser, Wide Trail?
Momentan fahre ich die DHF und DHR II (WT, 3C MaxxTerra) Kombi und werde nach dem Winter mal hinten den Aggressor WT drauf ziehen. Mit der bisherigen Kombi war ich eigentlich äußerst zufrieden, bis auf das der Rollwiderstand bzw. das Klebeverhalten :D beim DHR II schon ordentlich Kraft auf einer längeren Tour kostet und der Verschleiß durch die 3C MaxxTerra Mischung recht stark ist. Sollte der Aggressor keinen guten Kompromiss zwischen Traktion und Rollwiderstand bieten, kommt sonst ein DHR II mit der Dual Compound Mischung drauf.
 
MAXXIS hat bei den WT Modelllen einfach die Seitenwand gekürzt.
Bist du da sicher? Das würde ja bedeuten, dass die WT-Versionen ein geringeres Volumen aufweisen als die normalen. Ich hätte eher gedacht, dass die Seitenstollen weiter außen angepappt werden.
Eigentlich müsste man das ja leicht sehen, wenn man beide Reifen ausgebaut flach drückt (also die Lauffläche und Seitenwände ausbreitet).
 
Such mal im Forum. Da haben schon verschiedene User so eine Gegenüberstellung gepostet, war von Maxxis
 
Hab mir das auch mal durchgelesen und das kann sogar Sinn machen.

Allerdings hört sich "...hat einfach die Seitenwände gekürzt..." so an als wäre das alles. Ich würde sagen da ist mindestens auch das Profil breiter/angepasst. Denn sonst würde sich der Zuwachs an Volumen den die WT Reifen haben nicht erklären.

Die WT werden definitiv sowohl breiter, als auch höher im Vergleich zu alten z.b. 2,3ern auf der gleichen Breiten Felgen. Ich hab da allerdings nur Vergleiche bei 29ern und da waren viele Reifen schon immer WT, noch bevor es so genannt wurde. Wie es im Vergleich 27,5x2,4 vs 27,5x2,4 WT (z.b. DHR2) aussieht kann ich nicht sagen. Auch dort kann ich mir allerdings nicht vorstellen das "nur gekürzt" worden wäre.
 
Hab mir das auch mal durchgelesen und das kann sogar Sinn machen.

Allerdings hört sich "...hat einfach die Seitenwände gekürzt..." so an als wäre das alles. Ich würde sagen da ist mindestens auch das Profil breiter/angepasst. Denn sonst würde sich der Zuwachs an Volumen den die WT Reifen haben nicht erklären.

Die WT werden definitiv sowohl breiter, als auch höher im Vergleich zu alten z.b. 2,3ern auf der gleichen Breiten Felgen. Ich hab da allerdings nur Vergleiche bei 29ern und da waren viele Reifen schon immer WT, noch bevor es so genannt wurde. Wie es im Vergleich 27,5x2,4 vs 27,5x2,4 WT (z.b. DHR2) aussieht kann ich nicht sagen. Auch dort kann ich mir allerdings nicht vorstellen das "nur gekürzt" worden wäre.
Und gerade der Vergleich der 2,4er wäre sinnvoll.
Und da sieht man keinen Unterschied, nur die Seitenstollen sind etwas weiter außen bei WT.
Volumen nimmt in der Tat etwas ab.
 
@Grinsekater
Würde es jetzt etwas bringen bei 30mm Felge von 2.4" 3C auf 2.5" 3C WT zu wechseln? (27.5",vorne,TL, Highroller 2, jeweils MaxTerra) ?
Oder eher ein kaum spürbarer Unterschied ?
Terrain ist wenig felsig, viel Waldboden und Wurzeln.

Ich bin zwar nicht Grinsekater, aber ich würde sagen jaEIN. Mit Tendenz zu nein. Du gewinnst sicher etwas Dämpfung und bei etwas geringerem Luftdruck einen Hauch mehr Grip (auf Fels, Wurzeln, weniger auf loosem Waldboden) aber Welten sind das nicht. Wenn der Reifen eh runter ist, dann würde sich der Wechsel aber lohnen finde ich. Auch weil ich die Form der WT Reifen auf 30mm besser finde als die der alten 2,3/2,4er, gerade beim highroller.

Mountain bike rims have gotten progressively wider in recent years. Rims with internal widths between 30mm and 35mm are now commonplace on new trail bikes and enduro mountain bikes, and many riders are upgrading the wheels on their current bikes. To take full advantage of these modern rims, riders need tires optimized for the extra width. Maxxis’ Wide Trail line of mountain bike tires are designed specifically with 30-35mm rims in mind and feature a revised tread block arrangement to maintain ideal knob positioning.


Maxxis offers a full range of Wide Trail tires to cover terrains ranging from buff hardpack to the gnarliest World Cup Downhill courses. Continue reading below for an in-depth explanation of Wide Trail and to check out the specific tread patterns offered.



Soweit grundsätzlich noch die Erklärung von Maxxis.

Es wird dir insbesondere etwas bringen, wenn du dein Bike gerne bewusst auf den Seitenstollen fährst. Da hast du noch "mehr" Stollen zur Verfügung bei gleichem Winkel gegenüber einem Nicht-WT-Reifen. Gleichzeitg hast du bei gleichem Luftdruck, gegenüber den normalen Reifenmodellen, weniger mit Burping zu kämpfen. Ich persönlich empfinde den Gripzuwachs als deutlich spürbar. Gleichzeitig finde ich, dass es mir damit fast schon zu leicht gemacht wird Querungen zu fahren. Ich habe für mich das Gefühl, dass ich etwas "bescheisse". Vielleicht ist das vergleichbar mit dem Trend, den manche Firmen gehen mit mehr Federweg an Bikes für den Traileinsatz. Es wird alles nur noch weiter glattgebügelt und man muss immer weniger können, um auf einem Trail schnell zu fahren. Kann man mitmachen aber muss man nicht.

 

Es wird dir insbesondere etwas bringen, wenn du dein Bike gerne bewusst auf den Seitenstollen fährst. Da hast du noch "mehr" Stollen zur Verfügung bei gleichem Winkel gegenüber einem Nicht-WT-Reifen. Gleichzeitg hast du bei gleichem Luftdruck, gegenüber den normalen Reifenmodellen, weniger mit Burping zu kämpfen. Ich persönlich empfinde den Gripzuwachs als deutlich spürbar. Gleichzeitig finde ich, dass es mir damit fast schon zu leicht gemacht wird Querungen zu fahren. Ich habe für mich das Gefühl, dass ich etwas "bescheisse". Vielleicht ist das vergleichbar mit dem Trend, den manche Firmen gehen mit mehr Federweg an Bikes für den Traileinsatz. Es wird alles nur noch weiter glattgebügelt und man muss immer weniger können, um auf einem Trail schnell zu fahren. Kann man mitmachen aber muss man nicht.

Was ist denn deiner Meinung nach die Mindestfelgenbreite ab der sich 2,4 oder 2,5" WT sinnvoll verwenden lässt? Ich hatte es umgekehrt auch schon das ein zu schmaler Reifen (Baron 2,3") auf einer 30mm Felge zu eckig wurde und dann in Schräglage der Grip schlagartig weg war.
Meiner Meinung ist das von Maxxis eine falsche Einschätzung das es fast nur 30-35mm Felgen gäbe, die Tendenz mag vielleicht so gewesen sein als Plus noch populärer war. Mit der Flut an 29er Enduros seit dem Sommer sind die Felgen doch wieder schmaler oder zumindest nicht noch breiter geworden oder?
Und grade bei DH ist doch 25mm sehr verbreitet.
Ich denke im Schnitt liegt man bei Neurädern vielleicht bei 30mm.
 
Ich glaube das kann niemand, auch nicht Grinsekater oder Maxxis direkt, wirklich genau beantworten. Das hängt zu sehr von der individuellen Kombination von Reifen/Felgen/Fahrstil/Einsatzzweck ab und ist damit letztlich Geschmackssache.

Ich bin lange einen DHRII 29x2,4 WT auf 24,5mm innen am Vorderrad gefahren. Fuhr sich unauffällig und gut, hatte auch mehr Griup als der 2,3er vorher, allerdings konnte ich nicht weiter runter mit dem Druck. Natürlich etwas runder der Reifen, aber das mochte ich eigentlich ganz gern. Vorher wie nachher war mein persönlicher sweetspot um die 1,4 bar am VR.

Mit dem jetzigen breiteren Laufradsatz (30,5 innen) kann ich den selben Reifen am HR problemlos mit 1,3 bar fahren, am VR sicher mit 1,1 oder weniger (auch wenn dort jetzt Shorty/DHF 2,5 WT arbeiten).
 
Es wird dir insbesondere etwas bringen, wenn du dein Bike gerne bewusst auf den Seitenstollen fährst. Da hast du noch "mehr" Stollen zur Verfügung bei gleichem Winkel gegenüber einem Nicht-WT-Reifen. Gleichzeitg hast du bei gleichem Luftdruck, gegenüber den normalen Reifenmodellen, weniger mit Burping zu kämpfen. Ich persönlich empfinde den Gripzuwachs als deutlich spürbar. Gleichzeitig finde ich, dass es mir damit fast schon zu leicht gemacht wird Querungen zu fahren. Ich habe für mich das Gefühl, dass ich etwas "bescheisse". Vielleicht ist das vergleichbar mit dem Trend, den manche Firmen gehen mit mehr Federweg an Bikes für den Traileinsatz. Es wird alles nur noch weiter glattgebügelt und man muss immer weniger können, um auf einem Trail schnell zu fahren. Kann man mitmachen aber muss man nicht.
Deine Aussage bezieht sich jetzt aber nur auf Maxxis – oder? :D

Ansonsten würde dies ja bedeuten, dass Maxxis WT Reifen allen anderen Reifenherstellern deutlich überlegen sind, da diese ja alle ohne »Wide Trail« auskommen müssen. ;)

Ich glaube »Wide Trail« ist nur ein weiteres Marketing Ding.
Das Verhältnis von Reifenbreite zu Maulweite muss passen.
 
Was ist denn deiner Meinung nach die Mindestfelgenbreite ab der sich 2,4 oder 2,5" WT sinnvoll verwenden lässt? Ich hatte es umgekehrt auch schon das ein zu schmaler Reifen (Baron 2,3") auf einer 30mm Felge zu eckig wurde und dann in Schräglage der Grip schlagartig weg war.

Wie @sb9999 schon sagt ist das extrem individuell.
Was du beschreibst mit dem schlagartigen Gripverlust ist aber ein Punkt der sehr relevant ist bei der passenden Kombination aus Felgenbreite und Reifenart. Wenn du dieses Problem hast, könntest du mir einer WT Version glücklicher werden. Mindestbreite? Es geht auch unter 30 mm aber auch darüber. Probier es am besten mal aus.

Ich glaube das kann niemand, auch nicht Grinsekater oder Maxxis direkt, wirklich genau beantworten. Das hängt zu sehr von der individuellen Kombination von Reifen/Felgen/Fahrstil/Einsatzzweck ab und ist damit letztlich Geschmackssache.

Meiner Meinung ist das von Maxxis eine falsche Einschätzung das es fast nur 30-35mm Felgen gäbe, die Tendenz mag vielleicht so gewesen sein als Plus noch populärer war. Mit der Flut an 29er Enduros seit dem Sommer sind die Felgen doch wieder schmaler oder zumindest nicht noch breiter geworden oder?

WT ist von Maxxis nur eine Ergänzung für diese Felgen. Die alten Formen gibt es ja nach wie vor. Breitere Felgen von um die 30 mm oder darüber kann man aber über alle Hersteller hinweg wahrnehmen. Das ist durchaus ein Trend.

Und grade bei DH ist doch 25mm sehr verbreitet.

Bei der Fahrdynamik lässt sich extrem viel beeinflussen, über die Parameter des Reifenaufbaus, seiner Höhe, des Luftdrucks, der Felgenbreite, der vertikalen Felgennachgiebigkeit und der Speichenspannung. Beim DH musst du den Spagat schaffen aus Grip und der Möglichkeit die Luft bis ins Ziel im Reifen zu behalten und natürlich, dass die Felge nicht unfahrbar wird.
Schmälere Felgen verlangen nach mehr Druck im Reifen. Fahre ich den gleichen Druck auf einer breiteren Felge mit einem WT Reifen, wird es eher etwas ruppig. Sprich ich bin vll 0,1 bis 0,2 Bar niedriger unterwegs. Das allein kann dafür sorgen, dass du den Lauf eben nicht bis ins Ziel bringst.

Zusätzlich ist ein gewisses seitliches Arbeiten (Walken) des Reifens durchaus angenehm und kann auch helfen den Grip nicht abreissen zu lassen.

Ich empfehle jedem sich mit dieser Thematik näher zu beschäftigen und sich einen guten Luftdruckprüfer zuzulegen.

Ansonsten würde dies ja bedeuten, dass Maxxis WT Reifen allen anderen Reifenherstellern deutlich überlegen sind, da diese ja alle ohne »Wide Trail« auskommen müssen.

Vielleicht funktionieren die anderen ja alle schlechter auf schmäleren Felgen? ;)

Ich glaube »Wide Trail« ist nur ein weiteres Marketing Ding.
Das Verhältnis von Reifenbreite zu Maulweite muss passen.

Siehe oben. WT ist eine sinnvolle Ergänzung für breitere Felgen. Alte Breiten werden weiter von Maxxis angeboten.
 
Bei der Fahrdynamik lässt sich extrem viel beeinflussen, über die Parameter des Reifenaufbaus, seiner Höhe, des Luftdrucks, der Felgenbreite, der vertikalen Felgennachgiebigkeit und der Speichenspannung.
Die Reifenhöhe entspricht doch eigentlich immer nahezu der Reifenbreite. Wäre mir neu, dass man die Reifenhöhe unabhängig von der Breite beeinflussen kann, zumindest nicht bei den üblichen Karkassenaufbau eines MTB Reifens. So ein Reifen formt sich ja nahezu rund aus (siehe Schlauch).
Nenne doch mal ein Reifenbeispiel, bei dem sich die Höhe von der Breite erkennbar unterscheidet bzw. das speziell designt wurde.

Das Thema mit der Speichenspannung/Steifigkeit ist doch schon ewig abgehandelt. :confused:
https://www.sheldonbrown.com/rinard/wheel_index.html
https://www.wheelfanatyk.com/blog/wheelbuilding-tip-19-tight-right/


Oder hast du neue Messergebisse?
 
Das mit den reifen ist echt immer noch so Hokuspoku. Ich glaub da ist echt noch massig Entwicklungspotential. Siehe WC Saison 2017.
Kann man den Kurven GRIP nicht messen oder berechnen? Reifenlinkage?
 
das führt mich direkt zu meiner frage:
ich will für ein speci stumpjumper hardtail neue reifen kaufen. beide haben 2.1", jedoch will ich nur für vorne einen besseren reifen mit mehr profil und wenn es geht auch ca. 2,3". woher weiß ich, bis wie viel zoll ich gehen kann? bei der felge steht leider nichts drauf und im net habe ich auch nichts gefunden.

das müssten die rims sein: Roval 29, alloy disc, 26mm wide, 32h

danke!
 
das führt mich direkt zu meiner frage:
ich will für ein speci stumpjumper hardtail neue reifen kaufen. beide haben 2.1", jedoch will ich nur für vorne einen besseren reifen mit mehr profil und wenn es geht auch ca. 2,3". woher weiß ich, bis wie viel zoll ich gehen kann? bei der felge steht leider nichts drauf und im net habe ich auch nichts gefunden.

das müssten die rims sein: Roval 29, alloy disc, 26mm wide, 32h

danke!
Bis mindestens 2,4".
 
Im Winter aber auf die Mischung achten. Maxxis gibt klare Vorgaben ;)

WICHTIG Bei niedrigen Bodentemperaturen (unter 6°C) raten wir vom Einsatz der Mischungen 3C MaxxTerra & 3C MaxxGrip ab. Die weichen Komponenten in den Mittel- und Außenstollen neigen bei Kälte zum Verhärten. Dadurch können Performanceeinbußen im Kurvenhalt entstehen, als auch – je nach Anwendungsdauer – optische Mängel wie Rissbildungen am Mischungs-“Übergang” an den Flanken. Wesentlich besser funktionieren bei Kälte unsere DualCompound Mischungen, welche temperaturunempfindlich sind und stets die selbe Performance bieten, ob bei -15° oder +20° Celsius.
 
Ist doch auch nur so ein halbgarer Selbstschutz Hinweis von Maxxis. Welche Alternative zum Shorty hab ich den in Dual compound im Maxxis Programm, wenn ich im Winter auf weichen, (schnee)matschigen Böden fahre? Ich hab noch keine gefunden. Nen DHF/DHR Dual? Na dann viel Spaß!

Meine Shorty/DHR Kombo zeigt zwar wirklich Rissbildungen nach Jahren im Wintereinsatz, aber wirklich kaputt geht da im NRW Winter nichts. Jedenfalls nicht schneller als der normale Profilverschleiss.
 
Ist doch auch nur so ein halbgarer Selbstschutz Hinweis von Maxxis. Welche Alternative zum Shorty hab ich den in Dual compound im Maxxis Programm, wenn ich im Winter auf weichen, (schnee)matschigen Böden fahre? Ich hab noch keine gefunden. Nen DHF/DHR Dual? Na dann viel Spaß!

Meine Shorty/DHR Kombo zeigt zwar wirklich Rissbildungen nach Jahren im Wintereinsatz, aber wirklich kaputt geht da im NRW Winter nichts. Jedenfalls nicht schneller als der normale Profilverschleiss.

Du bist noch nie MaxxGripp bei Frost gefahren? Wenns Richtung Gefrierpunkt geht macht man nur noch alte verschlissene drauf, um die Neuen nicht zu ruinieren. Man muß auch nicht mehr soviel bremsen am Trail, erledigt dann der Reifen. Die Dämpfung steigert sich auch nochmal ums Gefühlt 1000fache...besser wie zu 40a SlowRezzey Zeiten.
Die Geräuschkulisse auf Teer ist auch jedesmal ein Erlebnis.

Da ich den Minion DHF schon in Dual drauf hatte, sollte es den auch geben. Ist eh der einzige der preislich in Ordnung geht ;)

G.:)
 
Ist doch auch nur so ein halbgarer Selbstschutz Hinweis von Maxxis. Welche Alternative zum Shorty hab ich den in Dual compound im Maxxis Programm, wenn ich im Winter auf weichen, (schnee)matschigen Böden fahre? Ich hab noch keine gefunden. Nen DHF/DHR Dual? Na dann viel Spaß!

Meine Shorty/DHR Kombo zeigt zwar wirklich Rissbildungen nach Jahren im Wintereinsatz, aber wirklich kaputt geht da im NRW Winter nichts. Jedenfalls nicht schneller als der normale Profilverschleiss.
Es geht nicht darum dass die Stollen abbrechen.
Vielmehr wird der Gummi von Maxxis (mit Ausnahme MaxxPro) bretthart- Gripp also scheiße.
 
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