Lupine StraßenLampen: SL, SL (A)F, SL Nano (A)F, SL Mono, SL (A)X, SL Grano

Naja zunächst zeigt der Akku ja an wieviel drin ist. Und wenn das letzt rote Lämpchen blinkt wird es langsam Zeit für ne Steckdose.
Du kannst auch einstellen ob die Lampe selbst früher oder später ansagt dass es gleich duster wird.

Nein, es gibt zumindest bei der StVZO Version kein Notlicht. Du kannst auch nachts nicht nur TFL einschalten bei der Variante. Wenn der Akku endgültig leer ist blinkt die Lampe mehrfach auf als allerletzte Warnung und geht dann aus. Punkt. Die wird nur dunkler, wenn nicht genug Fahrtwind kühlt, im Stand z.B.

Ist nicht wie z.B. bei meinen Fenix Taschenlampen, die immer dunkler werden, bevor Schluss ist.

Deshalb Akkustand im Auge behalten, und rechtzeitig selbst auf kleinste Stufe stellen.

Ich hatte das Blinken halt ignoriert bzw. versucht noch so weit wie möglich zu kommen. Nutzt ja auch nichts, wenn man noch X km bis zum Ziel hat, und es einfach keine Abkürzung gibt. Passiert mir auch nicht nochmal. War die erste Ausfahrt und natürlich hab ich voll draufgehalten mit Fernlicht. ?
 

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Re: Lupine StraßenLampen: SL, SL (A)F, SL Nano (A)F, SL Mono, SL (A)X, SL Grano
Naja zunächst zeigt der Akku ja an wieviel drin ist. Und wenn das letzt rote Lämpchen blinkt wird es langsam Zeit für ne Steckdose.

ein akku hängt an einer stange rum ob da was blinkt wissen bestenfalls krabbeltiere am boden.
bzw, packt man packs eh in taschen.....

ich kenns halt nur eher von sehr billig gemachten produkten das die einfach aus gehen.
die regel ist das lampen selber klar darauf hinweisen mit den haupt-LEDs und eben dimmen damit man noch mehr als nur genug zeit hat und nie einfach so im dunkel steht.


find ich schade das hier nicht mitgedacht wurde.

ersatz akkupack immer dabei zu haben scheint hier woll unabdingbar.
 
Also der Akkupack kann ja angebracht werden wo man will. Mit oder ohne Klett etc. Kannst ja auch die LEDs dauerhaft anlassen, dann siehste es immer, ansonsten 1 Knopfdruck und akustisch.

Lupine selbst empfiehlt ne backup Lampe falls die Lupine mal kaputt geht ? Damit hätte man dann seine Notfunzel. Mit dem 6,9er Akku kommt man aber gut weit auf niedriger Stufe. Ansonsten gibt's ja sogar noch rauf bis 20k den fetten Flaschenakku ?

Wenn man mit Akkulatüchte unterwegs ist, sollte man eh den Akkustand im Auge behalten. Wem das zuviel Arbeit ist, der ist wohl mit ner NaDy Funzel besser bedient.
 
Nein, es gibt zumindest bei der StVZO Version kein Notlicht. Du kannst auch nachts nicht nur TFL einschalten bei der Variante. Wenn der Akku endgültig leer ist blinkt die Lampe mehrfach auf als allerletzte Warnung und geht dann aus. Punkt.
Meine Erfahrungen:
1) meine StVZO Variante kann auch nachdem die Lampe mehrfach geblinkt hat nochmal angeschaltet werden. hat dann aber nur eine knapp über TFL Stufe. Fernlicht geht dann soweit ich mich erinnere auch, aber auch massiv reduziert in der Leistung.
2) Man kann bei der StVZO SL-AF nachts sehr wohl das TFL alleine anschalten, wenn man das bei 20% Restkapazität beim kleinen Akku macht, kommt man immer heim.
Du musst nur in den "Manuellen Modus" (Lampe leuchtet 6x auf, kann man mit nochmaligem Anwählen wieder ausschalten), der die Sensorkontrolle ausschaltet. Der manuelle Modus ist kombinierbar mit den Einstellungen 3x bis 5x leuchten (die aktuelle Anleitug online ist besser als die erste ausgelieferte, die ist da falsch...). Dann kann man auch in Stockdunkler Nacht das TFL anschalten (langer Druck auf den kleinen Knopf der Fernbedienung). Die ersten Lampenköpfe haben im manuellen Modus einen kastrierte Funktion am Schalter der Lampe: der schaltet dann nur ins TFL, blendet nicht mehr auf.


Und Akkus warm halten hilft immer, auch bei irgendwelchen High Drain "Wunder"zellen...
 
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Ich bin gestern Abend eine MTB Runde

https://www.strava.com/activities/2911531407
02:45 Stunden bei 0 Grad mit der Blika auf dem Helm und der R8+ am Lenker gefahren. Die Blika hatte nach Abschluß der Runde noch 2 von 5 Balken Akkuanzeige, die Hope war noch halb voll. Beide Lampen waren die ganze Zeit an. Die Hope lief immer auf der dritt hellsten oder zweit hellsten Stufen. Die Blika würde in Abhängigkeit der Bedingungen mal mehr mal weniger belastet. Beide Akkus sind auf jeden Fall nicht kälteempfindlich. Ein Kollege mit der Sigma Buster am Helm und der R8+ am Lenker musste schon in der Hälfte der Strecke seine Lampe auf kleinste stufe stellen, da sie anfing rot zu leuchten (Sigma). Er kam damit auch nicht bis zum Ende.

Solche Akkus sind wirklich nicht zu gebrauchen, es sei denn man fährt nur kurze Strecken. Unsere Runden können auch gern mal doppelt so lange gehen, da braucht man dann wirklich ordentliches Equipment.
 
Wenn man mit Akkulatüchte unterwegs ist, sollte man eh den Akkustand im Auge behalten. Wem das zuviel Arbeit ist, der ist wohl mit ner NaDy Funzel besser bedient.
Genau! Auf diese einfache Idee kommt aber nicht jeder.

Akkus [...], auch bei irgendwelchen [...]
Und welchen praktischen Unterschied in der Laufzeit pro Minute macht das bei den angesprochenen unterschiedlichen Akku?

Ich gebe schon mal ein Tipp ab: marginal/zu vernachlässigen, weil Experten-Gewäsch für Taschlampen-Gretels?
 
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Die Kälteempfindlichkeit hat was mit der Chemie zu tun und nicht mit dem Hersteller. Diese lustigen Kapazitätsanzeigen messen nur die Spannung, wer sich darauf verlässt hat selber schuld. Das funktioniert bei 20°C Umgebungstemperatur, bei Kälte ist das ne Lichtorgel.
 
Die Kälteempfindlichkeit hat was mit der Chemie zu tun und nicht mit dem Hersteller. Diese lustigen Kapazitätsanzeigen messen nur die Spannung, wer sich darauf verlässt hat selber schuld. Das funktioniert bei 20°C Umgebungstemperatur, bei Kälte ist das ne Lichtorgel.

Ne isses nicht, entscheidend ist auch wie lange sich die Lampe bei Kälte fahren lässt. da gibt es deutliche Unterschiede, siehe mein letzter Post.
 
Und welchen praktischen Unterschied in der Laufzeit pro Minute macht das bei den angesprochenen unterschiedlichen Akku?

paar minuten jucken genau keinen.
hier gehts um enorme unterschiede.
lies dir doch indianawalross post nochmal durch, ......

um nun ne lampe mit zelltyp x 2 stunden läuft bei kälte.
mit zelltyp y 1 stunde bei kälte.
und mit zelltyp z paar minuten und dann quitiert weil die chemie aussetzt mag dir wurst sein.
leute die ihr zeug auch nutzen und auf laufzeiten und zuverlässdigkeit angewisen sind finden das dann gar nicht mehr so spassig.

für jemanden der häufig seine lampe nutzt oder gar Täglicher pendler ist wie ich da ist das ein KO kriterium für ein produkt.
Ich fahr seit jahren mit dem rad dass ganze jahr durch zur arbeit und mi ist es schnuppe ob es wie heute -3°C oder in nem monat -15°C oder -20°C genauso.
auch allein dadurch hab ich über die jahre schon etliche zellen als für winter unbrauchbar ausgemustert.

Ich bin gestern Abend eine MTB Runde



02:45 Stunden bei 0 Grad mit der Blika auf dem Helm .....

sorry aber 0°C hat noch herzlich wenig mit kälte zu tun.
ich rede da im der regel vom nem 2 stelligen minus bereich, und von mit aus sollen es auch -5°C.

aber 0°C oder mehr hat mit kälte und nem problembereich für akkus noch herzlich wenig zu tun.
Li-Pos können da zwar schon zum rumzicken anfangen aber rundzellen sind in diesen bereich noch gutmütig.

Ich muss mich da Plattfus anschließßen, so draufgeklebte SMD voltmeter als irgend ne referenz für irgendwas zu bezeichen....... :rolleyes:

ebenfalls gibt lupine ganz klar an das LG INR18650MJ1 in ihren packs verbaut sind und diese zellen sind bei kälte mal völlig für die tonne.
wie plattfus richtig sagt ist das zellmodel und dessen zellchemie zu wissen alles was man braucht um zu wissen ob ne zellen taugen kann oder eben für die tonne ist bei wintwernutzung.

LG INR18650MJ1= noch schlechter geht da kaum. :daumen:

Ansonsten fahre ich wo es geht auf kleinster Stufe. Kälte plus Fahrtwind am Renner/Gravelbike usw. tun ihr übriges. Da werden aus 3 Stunden Akkulaufzeit schnell mal 1,5-2.

davon reden wir, und das und noch schlimmeres kennt jeder der auch wirklich sein zeugs nutzt.
 
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Mal ehrlich, wenn's so kalt ist, daß man gepanzert wie ein Michelin-Männchen unterwegs sein muss, um sich keine Erfrierungen zu holen, das wäre doch so extrem, dann macht doch Radfahren keinen Spaß mehr. Da machen die gefrorenen Füße und Hände noch eher schlapp als ein Akku.
Ausserdem würde ich bei so extremen Bedingungen (2-stellig im Minus) den Akku dann unter der Jacke mitführen und ein Kabel nach aussen verlegen.
 
Mit einem vollen 6,9er Lupine-Akku an der SL-AF bin ich kürzlich bei nur noch 2° Plus einen Nightride etwa 2,5 Stunden lang gefahren, fast durchgängig mit 16 Watt Abblendlicht und Fernlicht gefahren, und hatte am Ende noch 2 von 5 Lämpchen beim Akkucheck. Bei so einer relativ niedrigen Temperatur hatte ich trotz höchstem Stromverbrauch also noch Reserven. Das passt für mich.
 
Herbert,

das ist wirklich traurig das es gestern nicht kälter war. Ich fahre das ganze Jahr zumindest bis -5Grad. Bis jetzt hat Hope und Lupine besser funktioniert als jeglicher Chinakram. Und wir fahren wirklich viel und oft.

würde mich mal interessieren wieviel Du so im Jahr zurücklegst?
 
Genau auf diese Möglichkeit in der oben zitierten Aussage zielte ja meine Frage ab. Leider gab es dazu bisher keine Antwort.
Das Datenblatt der Lupine Zellen (ich hab nur eines von 2014 gefunden) gibt für 0.2C Entladerate (~0.7A) bei 0°C noch 80% nutzbare Kapazität an, bei -10°C noch 70%. Nun befeuert man die Lampen aber gerade im Falle der Zweizellenakkus eher mit 2,2A (0.65C) pro Zelle, und da wird die nutzbare Kapazität sicher noch etwas höher einbrechen. (bei 4 Zellen mit 1.1A pro Zelle, also 0,33C, da ist der Einbruch etwas kleiner).
Es kommt auf die Dauer der Fahrt an: die Batterie kühlt ja nicht sofort aus (wird am Rad dem Fahrtwind ausgesetzt schon 30+ min brauchen, bis die Zellen innen komplett auf Umgebungstemperatur abgefallen sind). Bei längerer Fahrt als 30 min ist das einpacken in eine Rahmentasche oder gar in die Jacken/Trikottasche sicher sinnvoll.

Akkus mit weniger Kapazitätseinbruch bei Kälte haben weniger Kapazität pro Zelle, das kann u.U. bei Kälte dann zur gleichen nutzbaren Kapazität führen. Aber um das wirklich zu vergleichen (bei realistischen Bedigungen für Radlampen), müsste man messen, und was der TaLa Fuzzi dazu an Messungen bringt, ist i.d.R. nur bedingt nützlich. Zudem meckern erstaunlich wenig Nutzer über die angeblich unterirdische Leistung ihrer Lupine akkus bei Kälte. Aber Lupine empfiehlt die Akkus bei Kälte in Rucksäcke o.ä. zu stecken, da selbst dort die Auskühlung deutlich langsamer von statten geht
Ich habe ein paar Paper wo 18650er Akkus bei verschiedenen Raten bei -20°C entladen werden, und sobald die Ströme höher werden, bricht die Zellperformance ein. Ist halt Chemie, bei kälter geht alles langsamer....
 
Vielen Danke für die aufschlussreichen Aussagen. Wie ich es bereits tippte: marginale Unterschiede bei theoretischen Randproblemen. Und gemessen hats auch keiner.
 
So ist es, wahrscheinlich nicht relevant für die die fahren. Ich habe weder bei Hope noch bei Lupine bei Kälte Probleme feststellen können. Das ganze Chinazeug hat bei Kälte immer Probleme bereitet. Wir waren immer froh noch was gescheites dabei gehabt zu haben.
 
Vielen Danke für die aufschlussreichen Aussagen. Wie ich es bereits tippte: marginale Unterschiede bei theoretischen Randproblemen. Und gemessen hats auch keiner.
So ist es, wahrscheinlich nicht relevant für die die fahren.

Bei kleinem Zweizellen Akku, tiefen Temperaturen und längerer Fahrt können die 20-30% Einbußen durch Kälte durchaus relevant sein. Beim großen 4 Zellen Akku eher weniger. Kommt also wie immer auf die Umstände an.

Edit: hier die Aussagen von Lupine zu ihren Akkus (mit den laut dem Taschenlampenhampel so schlechten Zellen):
Lupine Lighting schrieb:
Wie groß ist der Kapazitätsverlust bei tiefen Temperaturen, während des Gebrauchs?
Der Kapazitätsverlust bei vollständig ausgekühlten Zellen kann bei - 20°C bis zu 30% betragen. Im Normalfall helfen einige einfache Maßnahmen um die Leistungsfähigkeit des Akkus nicht nennenswert sinken zu lassen:
Den Akku-Pack nach Benutzung immer voll laden, im Warmen aufbewahren und erst kurz vor dem Einsatz ins Freie mitnehmen. Die Isolierung des Akkus im Rucksack verzögert das Auskühlen um 2-3 Stunden. Erst dann sind die Zellen im Inneren kalt und werden träge, die Spannungslage sinkt.

Wie ermitteln wir die Kapazität unserer Akkus?
Um praxisgerechte Werte zu erzielen, entladen wir bei der Messung mit einem in der Realität zu erwartenden, hohen Strom von 5 A (40W). Daraus resultieren immer etwas niedrigere Nominalwerte als bei anderen Herstellern, welche mit geringen Strömen entladen, um verkaufsfördernde hohe Werte zu erzielen.
 
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zumindest bis -5Grad. Bis jetzt hat Hope und Lupine besser funktioniert als jeglicher Chinakram.

biss -5°C ist meiner definition nach kühl, kälte ist für mich was anderes.:rolleyes:

ebenfalls ist es belanglos was vorgestern so bei dir war wenn du deiner behauptung nach viel fährst und oft und das seit jahren dann würdest vernünftige aussagen zu echter kälte über die jahre bringen.
und nicht von irgendwelchen lämpchen daherreden.......

deine Hope ist das beste werbemacherei hat hier mal wieder 0 kunstruktive information in sich vor allen da es sich dabei um ne billigst in china gemachte lampe handelt die nur zu mondpreisen verkauft wird.

ebenfalls das dein chinakram besser als ein nicht näher definiter anderer chinakram ist ebenfalls ohne jegliche sinvolle information.
ziehst überchinakram her benutzt aber genau solchen, albern oder?

der treiber in der Hope wird etwa bei 6V in die abschaltung gehen wie es üblich ist und darüber einfach nur strom ziehen wie jeder andere auch......
und wenn zellen kaum strom liefern können bzw die spannnung nur noch einbricht versagt auch jeder treiber.


drum nochmal für dich das was den unterschied ausmacht.
einzig der/die verwendeten Akkus geben auskunft über kann gut laufen oder kann man vergessen.
welche lampe an nen umbrauchbaren akku steckt ist belanglos da alles gleich schei... laufen wird wenn ein akku für kälte nicht zu gebrauchen ist.;)
nur hoch effizente lampen könnte da noch bishen was retten, da durch solche die belastung an die chemie reduziert wird, wenn den schon.

drum nochmal für dich deutlicher:
die oben genannte LG ist für winter/kälte totaller müll ich hab schon genug dieser zellen durch um es so deutlich sagen zu können.
genauso zellen von Sony, pansonic,samsung und paar anderen labels und mit diesen "Praktische" erfahrung bei Nutzung nicht nur diverse messungen oder gar pseudotheorien.

und welche lampe man da dran steckt ist belanglos, ne zelle oder anders gesagt ein zelltyp der für winter zu gebrauchen ist ist es nun mal.
und ein zelltyp der nix taugt, taugt nix.

welche zellen Hope in die packs klebt konnte ich nicht auf die schnelle finden drum kann man sachlich dazu auch nix sagen.

er wer wirklich auf zuverlässigen zellen im winter angewissen ist macht sich für seine lämpchen sinvolle akkupacks selber, egal ob für deinen chinakram nen anderen chinakram oder sonst irgend nen kram.

ich hab selber schon über die jahre mehr als nur einige akkupacks gemacht und zellen verschiedenster hersteller in der praxis verglichen und kann daher mehr als nut klar von gewaltigen unterschieden die da zutage sprechen.

dewegen ja auch der tipp sich wintertaugliches selber zu machen, vor allem wird sich jeder anwender freuen der dann mit dem eigenen akkupack doppelte laufzeiten, in der praxis, haben wird bei echter kälte"-10°C und mehr" als dem überwiegend plunder der fertigprodukten so beigelegt wird.

ansonsten fühl dich frei indiawallross zu fragen bei welchen temperaturen ihm besagte LG zellen nur noch halbe laufzeit/abgenippelt sind, da wirst die bestättigung dazu haben.;)


würde mich mal interessieren wieviel Du so im Jahr zurücklegst?

Allein durchs tägliche pendeln mit der rad das ganze jahr durch bei jedem wetter kommen schon unmengen zusammen.
+freizeit.

bishen was auf jeden fall.;)

ich wechsle mehrmals im jahr, reifen, kettenblätter, kette und bremsklötze.
 
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hope is billiger chinakram genau der über den du lästern versuchst.
ist halt so musste hinnehmen. ;)
 
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ne für ~10€ in china gefertige flunder.

wusstest noch nicht wa, erkennst nun die ironie in deinen aussagen.:daumen:
 
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@herbertR
Echt traurig, daß du die Threads hier zumüllst. Du reduzierst ständig alle Lampen und Bauteile auf einen reinen Materialwert. Machst du das auch mit allen Gegenständen des täglichen Lebens so? Dann dürftest du gar nichts mehr kaufen. Ein totaler Blödsinn ist das.
Bei allen heutigen Produkten kommt es vorallem auf das Knowhow an, was ein Hersteller nach viel Entwicklungsarbeit aus den Rohkomponenten fertigt. Genau das macht den Unterschied zum Basteln mit einem Elektronikbaukästchen aus.

Dein Niveau sind irgendwie zusammengekrotzte Lampen aus irgendwelchen Hinterhöfen, die eben nicht gleich komplett dunkel bleiben. So etwas wie ein durchdachtes und tragfähiges Konzept ist für dich anscheinend überhaupt nicht von Bedeutung und auch nichts von Wert. Gesetze und Normen interessieren dich genauso wenig.

Poste doch einfach im Thread für Selbstbaubastellampen weiter.
 
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