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FeierFox
Guest
Nö. Die rosten doch.
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Schweißfehler können aber immer vorkommen. In der besten Produktion mit den besten Konstruktionen. Deswegen muß man entweder jede Schweißnaht prüfen (Röntgen od. Ultraschall) oder man macht Stichproben und rechnet dann die vorgekommenen Schweißfehler auf die Produktionsmenge hoch. Kommt dabei ein zu vertretender Wert raus, kann man sich die Prüferei sparen. Bei diesen Rechnereien wird natürlich nicht eingerechnet wie Personen schaden nehmen können sondern wieviele Rahmen im schlimmsten Fall auf Garantie ersetzt werden müssen. Es zählt dabei also nur Geld. Tja Leute das ist Buissness.
Nö. Die rosten doch.
... Letztendlich ist das ein ENDURO-Bike...
Die einzige Möglichkeit, die der sicherheitsbewusste Biker hat, ist Material zu wählen, das nicht spontan versagt (Stahl, Carbon?) und es auf jeden Fall regelmäßig auf Risse, Knacken oder andere Anzeichen zu untersuchen.
Rahmenrohre in Muffen verklebt, das habe ich früher schon mal gehört. Da hat sich dann während der Fahrt auf Asphalt der ganze gemuffte Rahmen aufgelöst, weil sich die einzelnen Rahmenrohre aus den Muffen gelöst haben. War ne lustige Geschichte.Das hab ich mich auch schon oft gefragt: warum werden Rahmen nicht in Muffen geklebt?
Aber nicht im Fahrradbau, die Legierungen haben mindestens eine Bruchdehnung von 10%, auch bei Legierungen mit hoher Zugfestigkeit (1200N/mm2).ALU ist NICHT gleich ALU!!!
genauso ist
Stahl NICHT gleich STAHL!!!
das liegt an den legierungen und härtungen usw.
stahl der sofort bricht den gibts genauso wie jenen mit 'notlaufeigenschaften'.
Das kommt davon, wenn auf Teufel komm raus ein Fully-Rahmen gebraten wird, ohne ein bestehendes Patent zu verletzen.
Manchmal sollte man meinen, die Produktentwicklung wird vom Vertrieb gemacht.
Gruß
Raymund