Lenkungskonzept Isar-Trails München: 1,35 Million Euro für die Finanzierung

Lenkungskonzept Isar-Trails München: 1,35 Million Euro für die Finanzierung

Gute Nachrichten von den Isar-Trails – der Münchner Stadtrat hat offiziell die Finanzierung und Umsetzung eines Lenkungskonzepts für die Mountainbike-Strecken entlang der Isar beschlossen und ein dafür ein Budget von 1,35 Million Euro bereitgestellt.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Lenkungskonzept Isar-Trails München: 1,35 Million Euro für die Finanzierung

Was sagst du zur Entwicklung bei den Isar Trails?
 
weil es Wanderwege schon seit Jahrzehnten gibt und das Unfallrisiko und Häufigkeit und Art der Verletzungen somit bekannt und kalkulierbar sind. Und die Bergung übernimmt seit Jahrzehnten ganz klar die Bergwacht.
Ich befahre seit über 4 Jahrzehnten Wege mit dem Fahrrad, welche man heutzutage als Trail bezeichnet. Zuerst mit meinem 20“ Kinderrad, dann BMX und kurze Zeit später mit den MTB.
Da irgend etwas als unbekannt und nicht kalkulierbar hinzustellen, kann ich nach der Zeit nur noch als Arbeitsverweigerung einstufen.

Und Mountainbiketrails sind in vielen Amtstuben einfach noch Neuland und es werden mehr und schwerere Unfälle befürchtet.
In Amtsstuben arbeiten in aller Regel Sachbearbeiter. Die haben ihre persönliche Meinung gefälligst zu Hause zu lassen und nach aktueller Fakten- und Gesetzeslage zu entscheiden.

Und da es immer wieder Leute gibt die irgendwen verklagen wollen weil ihnen ein Stein ans Schienbein fliegt besteht da halt etwas mehr Skepsis und Vorsicht
Diese Leute gibt es immer und überall und in jeder Nutzergruppe. Gerade deswegen ist es aber nun mal nicht einzusehen, warum wegen ganz wenigen angeblichen Fällen (wer konkret einen Fall kennt, kann ihn gerne nennen), eine große Mehrheit dies Ausbaden sollte.
 
Die ganzen Artikel, die derzeit im Umlauf sind, werden der komplexität der Gemengelage um die Isartrails und dem Aufwand, der im Vorfeld auch von vielen Ehrenamtlichen geleistet wurde, in keinster Weise gerecht. Jetzt hängt man den Isartrails ein Preisschild um und denkt damit wär`s kommunikativ getan.

Da haben über zehn Jahre die verschiedensten Interessengruppen einen am Ende wahrscheinlich ziemlich guten Kompromis gefunden (btw. man muss immer vorsichtig sein, wenn Konzept und Mountainbiken in einem Satz fällt), der die berechtigten Belange des Naturschutzes, der Eigentümer und selbstverständlich auch der Radfahrer und anderer Erholungsuchender entsprechend der bayerischen Rechtslage gerecht wird.

Die Art und Weise, wie das aktuell von den federführend Verantwortlichen kommuniziert wird, ... (da könnt Ihr Euch selbst ein paar Adjektive einfallen lassen). Ansonsten hätten wir hier jetzt nämlich eine ganz andere Diskussion.
 
Ich befahre seit über 4 Jahrzehnten Wege mit dem Fahrrad, welche man heutzutage als Trail bezeichnet. Zuerst mit meinem 20“ Kinderrad, dann BMX und kurze Zeit später mit den MTB.
Da irgend etwas als unbekannt und nicht kalkulierbar hinzustellen, kann ich nach der Zeit nur noch als Arbeitsverweigerung einstufen.


In Amtsstuben arbeiten in aller Regel Sachbearbeiter. Die haben ihre persönliche Meinung gefälligst zu Hause zu lassen und nach aktueller Fakten- und Gesetzeslage zu entscheiden.


Diese Leute gibt es immer und überall und in jeder Nutzergruppe. Gerade deswegen ist es aber nun mal nicht einzusehen, warum wegen ganz wenigen angeblichen Fällen (wer konkret einen Fall kennt, kann ihn gerne nennen), eine große Mehrheit dies Ausbaden sollte.
Deine persönlichen Erfahrungen und Meinungen interessieren in den Amtsstuben nun mal nicht.
 
Deine persönlichen Erfahrungen und Meinungen interessieren in den Amtsstuben nun mal nicht.
Das dies in einer Amtsstube zu interessieren hat, habe ich auch nicht behauptet.

Aber auch in Amtsstuben könnte man, wenn es innerhalb mehrerer Jahrzehnten zu einer Befürchtung keine gesicherten Erkenntnisse aus Statistiken, Untersuchungen, etc. heraus gibt, evtl. mal zur Erkenntnis kommen, dass es halt schlicht und einfach hier gar kein größeren Probleme als mit anderen Nutzergruppen gibt.
 
https://www.biken-isartal.de/

https://www.alpenverein-muenchen-ob.../isartrails-ein-lenkungskonzept-im-stillstand

Da gab's doch schon ein Millionprojekt, welches den Plänen zugrunde liegt...ein Weg links und einer rechts. Fertig.

Lass mich überraschen, ob das jemals umgesetzt und angenommen wird, da eben der Druck groß ist und ausgebaute, sichere "Trails" eher versicherungsrechtlich ungefährliche Wege befürchten lässt und dann wird doch wieder links und rechts gebaut - wenn das schon auf die vorhandenen Wege begrenzt bliebe, wäre ja geholfen...also fahren, genießen solange es noch geht, wie die letzten 30 Jahre auch 😀
 
https://www.biken-isartal.de/

https://www.alpenverein-muenchen-ob.../isartrails-ein-lenkungskonzept-im-stillstand

Da gab's doch schon ein Millionprojekt, welches den Plänen zugrunde liegt...ein Weg links und einer rechts. Fertig.

Lass mich überraschen, ob das jemals umgesetzt und angenommen wird, da eben der Druck groß ist und ausgebaute, sichere "Trails" eher versicherungsrechtlich ungefährliche Wege befürchten lässt und dann wird doch wieder links und rechts gebaut - wenn das schon auf die vorhandenen Wege begrenzt bliebe, wäre ja geholfen...also fahren, genießen solange es noch geht, wie die letzten 30 Jahre auch 😀
Meine Gedanken...! 😅
Ich sach' mal so, dass die neuen MTB Wege, wenn sie denn irgendwann mal gebaut werden, auch Kinderwagenfreundlich sein werden. Die kleinen orangenen Kehrmaschinen der Stadtwerke müssen da ja dann auch durch, damit der Weg aus juristischen Gründen immer in Schuss bleibt.

Die Mountainbiker werden aus Frust dann wieder neue Trails durch's Gebüsch anlegen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gedanken...! 😅
Ich sach' mal so, dass die neuen MTB Wege, wenn sie denn irgendwann mal gebaut werden, auch Kinderwagenfreundlich sein werden. Die kleinen orangenen Kehrmaschinen der Stadtwerke müssen da ja dann auch durch, damit der Weg aus juristischen Gründen immer in Schuss bleibt.

Die Mountainbiker werden aus Frust dann wieder neue Trails durch's Gebüsch anlegen müssen.
Das beschreibt die Herausforderung des Projekts schon sehr gut.
 
Die dadurch entstehende Verkehrssicherungspflicht verlangt, dass der Verpflichtete in geeigneter und zumutbarer Weise die Gefahren ausräumt oder zumindest vor ihnen warnt, die einem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis entsprechen.

ausgebaute, sichere "Trails" eher versicherungsrechtlich ungefährliche Wege befürchten lässt
Eigentlich stehen doch "nur" ein paar Fragen im Raum, bezüglich Rechtsicherheit. Könnte da nicht der DAV, DIMB usw. zusammen mit den Versicherungen ein Regelwerk mit Beschilderungskonzept ausarbeiten? Wo drinsteht wie häufig je nach Bauwerk / Material ect. der Zustand geprüft werden muss, und wie die Beschilderung je nach Gefahr auszusehen hat. Dann könnte man deutschlandweit EUweit einheitliche Beschilderung anbringen, die jeder dann auch kennt / kennen kann. (Ähnlich der Verkehrszeichen, die sehen auch meist recht gleich aus.) Und andererseits wäre klar, hält man sich an dieses Regelwerk als Verpflichteter, hat man von den Versicherungen auch keine Klagen zu befürchten.
 
Haftung für Unfälle ist ja wohl auch der Grund, warum in Österreich praktisch alle Wege im Wald für Fahrräder strengstens verboten sind.
Nein, der Grund liegt darin, daß im österreichischen Waldgesetz (dort ist der Bund zuständig) nicht zwischen Befahren (mit motorisierten Fahrzeugen) und Befahren (mit motorlosen Fahrzeugen) unterschieden wird.

Beamtentum immer noch als wichtiger gewertet wird als irgendwas zu machen wofür man später haftbar gemacht werden kann
Ein Beamter (oder Angestellter im ö. Dienst) ist i.d.R. weisungsgebunden.
Und haften? - Ein öffentlicher Bediensteter?? - 🤣🤣🤣 Ich lach' mich tot. Schön wär's. Solange is nicht in den Bereich des Strafrechts fällt (Bestechlichkeit, Unterschlagung, Sachbeschädigung oder schlimmeres), passiert einem ö.B. gar nichts. - Daß das so ist, fällt in der Verwaltungsrechtwissenschaft - kein Witz! - unter den Begriff der Funktionsfähigkeit der Verwaltung.

Genau deswegen wird durch Behördenmitarbeiter doch oft so ein abgrundtiefer Bullshit entschieden und duchgesetzt, manchmal sogar völlig gegen Recht und Gesetz.

Davon ist zu unterscheiden die eventuelle Haftung der Körperschaft (Gemeinde, Behörde) an sich.
 
Ich kann die Negativhaltung gegenüber Lenkungskonzepten allgemein nicht nachvollziehen.
Das Problem wird jedoch immer sein, dass
  • es wirklich schwierig ist so etwas ausgewogen hinzubekommen, generell aber eben auch lokal
  • selbst wenn es ausgewogen wäre, es nicht zwingend auch so wahrgenommen wird

Das führt dazu, dass sich die Situation für einige überhaupt nicht ändert.

Die Traildichte, die ich auf Trailforks gefunden habe, ist für die Größe der Fläche und dem Einzugsgebiet schon recht hoch.
Wenn ich das richtig verstehe, gab es Probleme auch schon vor Corona und damit ist der Verweis, auf die Siaution vor Corona auch nicht hilfreich.
Ich gehe auch davon aus, dass durch die vergleichweise geringe Flächenausdehnung jeder neu angelegte Trail auch schnell entdeckt wird. Das führt dann wieder zu neuem Stress.
Die Frage, die sich immer stellt "Auf wie viel Trail und welche Art haben wir ein Anrecht?"
 
Das beschreibt die Herausforderung des Projekts schon sehr gut.
Wie sieht eigentlich die "Genehmigung" und die Erreichtung durch diverse Vereine (wohl hauptsächlich DAV) von Wanderwegen, aus?

Werden keine mehr errichtet oder wird um neue auch so viel aufhebens bzw Sicherheitsbedenken ins Spiel gebracht?

Ansonsten könnte man ja sich an den Wanderwegen, was Unfallgefahr oder -gefährlichkeit etc betrifft, orientieren.

Auch stellt sich für viele die Frage, was soll dort genau errichtet werden?
Eher Wege für alle bzw leicht fahrbare Wege (sozusagen für die ganze Famile, da Großraum und Familienfreundlichkeit immer groß geschrieben wird), ein paar anspruchsvolle, an Naturwege angelehnte, Trails, Murmelbahnen oder Trekkingwege (also Forststraßenwaldautobahnenänlich)?
 
Ich kann die Negativhaltung gegenüber Lenkungskonzepten allgemein nicht nachvollziehen.
Das liegt schon am Wort begründet.

Es ist nur ein Synonym bzw anderes Wort für:
  • reduzierte
  • eingegrenzte,
  • ausgewiesene oder
  • nur in bestimmten Bahnen (gelenkte) Wege
auch als
  • Ghettos,
  • Reservate,
bezeichnet.

Man sieht sehr wohl die Nachfrage. Sieht oder glaubt aber auch, dass es zu Konflikten kommt (kam). Und nun müssen sie alle unter einen Hut bringen, wobei die wichtigsten Interessensgruppen als erste kommen. Sprich die Land- und Forstwirtschaft, Grundstückseigentümer, Jäger, Tourismus.

Dann kommt das Wohl des Waldes (Bäume) als Energie und Luftspender sowie das Wohl von Fauna und Flora.

Dann kommt lange nichts. Da aber der Freizeitwert und die Erholung nicht abgestritten werden kann, sowie die Nachfrage, kommen dann Wanderer, Spaziergeher, Ausflügler, Geher.

Und nach Lichtjahren kommen dann auch die MTB. Die bekommen dann die Restkrümel (Wege), sprich, die Lenkung bzw das -konzept.
 
Auch stellt sich für viele die Frage, was soll dort genau errichtet werden?Eher Wege für alle bzw leicht fahrbare Wege (sozusagen für die ganze Famile, da Großraum und Familienfreundlichkeit immer groß geschrieben wird), ein paar anspruchsvolle, an Naturwege angelehnte, Trails, Murmelbahnen oder Trekkingwege (also Forststraßenwaldautobahnenänlich)?
so etwas würde ich auch befürchten. =>
die wichtigsten Interessensgruppen als erste kommen
nämlich wir.
Und da stellt sich weiterhin die Frage:
"Auf wie viel Trail und welche Art haben wir ein Anrecht?"
 
Die Traildichte, die ich auf Trailforks gefunden habe, ist für die Größe der Fläche und dem Einzugsgebiet schon recht hoch.
Wenn ich das richtig verstehe, gab es Probleme auch schon vor Corona und damit ist der Verweis, auf die Siaution vor Corona auch nicht hilfreich.
Ich gehe auch davon aus, dass durch die vergleichweise geringe Flächenausdehnung jeder neu angelegte Trail auch schnell entdeckt wird. Das führt dann wieder zu neuem Stress.
Die Frage, die sich immer stellt "Auf wie viel Trail und welche Art haben wir ein Anrecht?"

Welche Probleme? Welcher Streß? Wer sagt das?

Ich fahre die Isartrails jetzt in der fünften Saison. Kollegen hier seit Jahrzehnten. Wenn man bedenkt, daß die Isarauen zumindest bis Grünwald, ggf. noch bis Schäftlarn DAS südliche Naherholungsgebiet der bald 1,6 Mio. Stadt München ist, geht es da sehr ruhig und entspannt zu.

Auf meiner kleinen Trailrunden von 20km begegne ich am Wochenende je nach Wetter 5-30 anderen Bikern, und 1-10 Fußgängern....in 1,5 Stunden.

Auf dem parallel verlaufenden Fußgänger- und Radweg auf beiden Seiten der Isar, begegnet man am WE 30-50 Radfahrern und noch mal doppelt so vielen Fußgängern....in 10 Minuten!

MMn gibt es auf den Isartrails "eigentlich" keine Probleme, keinen Streß und keinen Nutzerdruck.

"Eigentlich" 1.:
Wer natürlich erwartet, daß man im Wald am Stadtrand eine Millionenstadt allein ist, der hat Streß.
Egal wohin Du südlich von München gehst, selbst 50km weg von der Stadt, bist nicht allein.

"Eigentlich" 2.: Probleme werden wohl einige "wilde" Bauten auf den Trails machen, wie z.B. ein Double (an sich cool) auf nem Weg der auch von Fußgängern genutzt wird. Oder seit Corona kreuz und quer neu entstandene "Trails", die hauptsächlich als Beschleunigungsspur für Sprünge da sind.

Sprich, gibt ein paar wenige Dinge die im Bikepark besser aufgehoben sind...das lässt sich aber wohl mit Kommunikation einfach lösen.
Die Anspruchshaltung einiger Nutzer auf "Ungestörtheit" sollte man am besten ignorieren oder weglächeln.
 
Ich kann die Negativhaltung gegenüber Lenkungskonzepten allgemein nicht nachvollziehen.
Ich auch nicht, ich denke, dass der Koblenzer Stadtwald und die dort angelegten Trails zeigen, dass man miteinander viel erreichen kann. Ein kleiner Kompromiss auf der einen Seite und ein kleiner Kompromiss auf der anderen Seite und geht das auch und alle sind zufrieden.
Das liegt schon am Wort begründet.

Es ist nur ein Synonym bzw anderes Wort für:
  • reduzierte
  • eingegrenzte,
  • ausgewiesene oder
  • nur in bestimmten Bahnen (gelenkte) Wege
auch als
  • Ghettos,
  • Reservate,
bezeichnet.
Alles Blödsinn, sorry muss ich einfach mal so sagen. Man kann sich einfach hinstellen, mit dem Fuß aufstampfen und heulen "Ich will aber". Machen kleine Kinder gerne so und letzen Endes erreicht man damit gar nichts, außer dass die Kompromißsuche von vornherein ausgeschlossen ist. Da sollte man sich nicht wundern, wenn dem Starrkopf nicht nachgegeben wird.
Man sieht sehr wohl die Nachfrage. Sieht oder glaubt aber auch, dass es zu Konflikten kommt (kam). Und nun müssen sie alle unter einen Hut bringen, wobei die wichtigsten Interessensgruppen als erste kommen. Sprich die Land- und Forstwirtschaft, Grundstückseigentümer, Jäger, Tourismus.
Ist halt. Es gibt unterschiedliche Interessen und die kollidieren auch gelegentlich. Da muss man einen Kompomiss suchen und wenn man sich einigermaßen mühe gibt, dann funktioniert das auch. Klar ist, das man nachgeben muss, aber andererseits bekommt man auch was dafür. Und rumgeheule, dass ja andere Interssengruppen ja viel wichtiger seien kann ich auch nicht gelten lassen. Da muss man halt mal was dafür tun, das man auch wahrgenommen wird. Wenn man nur zu Hause faul im Sessel sitzt und rumheult erreicht man nichts. Da wäre es einfachmal angesagt, sich an die entsprechenden Personen zu wenden und das eigene Anliegen vorzutragen. Und wenn auch nicht jeder gerne hört, aber Interessenverbände wie z.B die DIMB können da sehr hilfreich sein.
Dann kommt das Wohl des Waldes (Bäume) als Energie und Luftspender sowie das Wohl von Fauna und Flora.

Dann kommt lange nichts. Da aber der Freizeitwert und die Erholung nicht abgestritten werden kann, sowie die Nachfrage, kommen dann Wanderer, Spaziergeher, Ausflügler, Geher.

Und nach Lichtjahren kommen dann auch die MTB. Die bekommen dann die Restkrümel (Wege), sprich, die Lenkung bzw das -konzept.
Auch hier: Wenn du dich hinsetzt und rumjammerst passiert gar nichts. Ich habe manchmal den Eindruck, dass man außer Rumheulen und Jammern nichts kann. Sorry, aber wenn man etwas erreichen will, dann ist das viel zu wenig.

Und wem das zu viel ist, auch mal etwas für seine Interessen zu tun, der verliert IMHO auch das Recht zu jammern.
Schönen Nachmittag noch
 
Zurück
Oben Unten