Lenkungskonzept Isar-Trails München: 1,35 Million Euro für die Finanzierung

Lenkungskonzept Isar-Trails München: 1,35 Million Euro für die Finanzierung

Gute Nachrichten von den Isar-Trails – der Münchner Stadtrat hat offiziell die Finanzierung und Umsetzung eines Lenkungskonzepts für die Mountainbike-Strecken entlang der Isar beschlossen und ein dafür ein Budget von 1,35 Million Euro bereitgestellt.

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Lenkungskonzept Isar-Trails München: 1,35 Million Euro für die Finanzierung

Was sagst du zur Entwicklung bei den Isar Trails?
 
in diesem Fall muss man sich anschauen wie die Stadt regiert wird - nicht bayern...

Auch wenn ich die Grünen nicht im allgemeinen schlecht machen will (DKÜ), in München Süd gibt es da einige Bezirke wo die Grünen sehr wohl Radfahren auf allem was nicht Asphaltiert ist verbieten wollen.

Da gab es die letzten Jahre einige abgedrehte Anträge. Ich hatte aus Interesse sogar mit der ein oder einen diskutiert. Hätte ich mir sparen sollen.
Das zukünftige Waldgesetz kommt aus dem grünen Landwirtschaftsministerium. Warten wir mal ab.
 
Was die meisten in München anscheinend nicht wissen, ist, dass die Isartrails nicht nur bis zur Grünwalder Brücke gehen, wo die meisten umkehren, sondern bis Wolfratshausen.
Da gibt es keine Trails. Nur undurchdringlichen Dschungel. Wölfe, Bären, Sumpf und den gefährlichen Isar-Treibsand. Am Besten nie, niemals einen Fuß oder Reifen dahin setzen. Immer schön auf den sicheren Pfaden stadteinwärts bleiben.
Schon manch unvorsichtiger Biker, der in Richtung Wolfratshausen unterwegs gewesen sein soll, ward nicht mehr gesehen. Heißt ja nicht umsonst Wolf...
 
Das zukünftige Waldgesetz kommt aus dem grünen Landwirtschaftsministerium. Warten wir mal ab.
Du meinst den durchgesteckten nicht offiziellen, nicht verabschiedeten, nicht über den Tisch des Ministers gegangenen Vorentwurf für ein neues Waldgesetzt. Bis man hier von einem zukünftigen Gesetzt reden kann, werden wir das nicht wiedererkennen…also immer schön die Luft anhalten.
 
hören kann man viel. Es gibt aber ja von allen Parteien wenig kreative Anträge was sie wollen.

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auch passend:
- hab ich gehört - hab ich gelesen...
 
Auf Gemeindeebene sind die gerade gegen einen Pumptrack und wollen das Baden im örtlichen Schwimmteich untersagen. Soll ein Biotop Teich werden.
 
gegen einen Pumptrack
Das ist so eine Bahn aus Asphalt? Dann ist das Flächenversiegelung, wenn nicht vorher schon dort alles versiegelt war...kann man da durchaus dagegen sein 🤔

und wollen das Baden im örtlichen Schwimmteich untersagen. Soll ein Biotop Teich werden.
...kann man auch machen, braucht dann halt Alternativen zum Baden.

Wenn die (also die Grünen) schlau sind, verhindern die den Neubau von Aldi, Lidl, DM und Co. am Ortsrand, und bauen im alten Gewerbegiet ein unbeheiztes Freibad mit Naturwasser...
 
und was man auch noch festhalten kann, diskutieren da drüber bringt eh nix weil eh keiner weiß was wann wo passiert.
Also einfach fahren, so wie bisher
 
Ja und wie..aber leider auch streitsüchtig, besserwisserisch (nur doof, dass er meist noch Recht hat) und er kann einfach nicht auch mal den Mund halten...ach so, und ne Spaßbremse ist er halt auch nicht. Vielleicht findet er deshalb Trails mit Bikeparkelementen halt geil, oder es ist einfach Pragmatismus...da weiß man wenigsten wo die Kids sind...und lieber im Wald, als vorm Handy 😉
Der hat sich doch nach dem Parteiaustritt nun den Freien Wählern angeschlossen. Das passt ja dann auch wieder zur Machtverteilung in Bayern. :D :bier:
 
Heute mit dem Hundi an der Isar. Brücke bei der Klause gesperrt (kurzfristig wegen Hochwasser).

Bin mit dem Vierbeiner ein Stück den Anfangstrail entlang und auf dem Kiesweg wieder zurück. An einigen Einstiegsstellen wurden neue dauerhafte Verkehrszeichenträger mit Beschilderung angebracht. Aufschrift: "Durchgang gesperrt. Steinschlaggefahr. Betreten auf eigene Gefahr".
Hab ein paar Bilder hochgeladen.
Die Formulierung wurde bereits seit vielen Jahren an Schildern in dem Bereich verwendet. Sollte das geplante Konzept auf Eigenverantwortung aufmerksam machen, dann von mir aus gerne. Wäre nach dem Prinzip "Ist sowieso nicht wirklich zu verhindern, dann aber wenigstens für die Stadt rechtssicher machen" mMn am ehesten/realistischsten umsetzbar.

Evtl. noch ein Jahresbeitrag für Trailpflege, Aufforstung, Wegepflege etc. Irgendein Ausweis dafür, der bei Bedarf leicht kontrolliert werden kann (gibt sowieso zu wenig Personal für dauerhafte Kontrollmaßnahmen). Fertig.

Übrigens: Weil das Ostufer momentan annähernd überschwemmt ist, sind heute Reiter*innen auf den Trails unterwegs gewesen. Für mich passt das, solange die Pferde kontrolliert geführt werden.
 

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Heute mit dem Hundi an der Isar. Brücke bei der Klause gesperrt.

Bin mit dem Vierbeiner ein Stück den Anfangstrail entlang und auf dem Kiesweg wieder zurück. An einigen Einstiegsstellen wurden neue Verkehrszeichenträger mit Beschilderung angebracht. Aufschrift: "Durchgang gesperrt. Steinschlaggefahr. Betreten auf eigene Gefahr".
Hab ein paar Bilder hochgeladen.
Die Formulierung wurde bereits seit vielen Jahren an Schildern in dem Bereich verwendet. Sollte das geplante Konzept auf Eigenverantwortung aufmerksam machen, dann von mir aus gerne. Wäre nach dem Prinzip "Ist sowieso nicht wirklich zu verhindern, dann aber wenigstens für die Stadt rechtssicher machen" mMn am ehesten/realistischsten umsetzbar.

Evtl. noch ein Jahresbeitrag für Trailpflege, Aufforstung, Wegepflege etc. Irgendein Ausweis dafür, der bei Bedarf leicht kontrolliert werden kann (gibt sowieso zu wenig Personal für dauerhafte Kontrollmaßnahmen). Fertig.

Übrigens: Weil das Ostufer momentan annähernd überschwemmt ist, sind heute Reiter*innen auf den Trails unterwegs gewesen. Für mich passt das, solange die Pferde kontrolliert geführt werden.
Könnten diese Schilder evtl. etwas mit den aktuellen Niederschlägen, Hochwassergefahr, gelöste Erdschichten = Steinschlaggefahrz zu tun haben?
 
Könnten diese Schilder evtl. etwas mit den aktuellen Niederschlägen, Hochwassergefahr, gelöste Erdschichten = Steinschlaggefahrz zu tun haben?
Weiß ich nicht. Ein Schild mit der gleichen Formulierung hängt seit Jahren z. B. am Traileinstieg (Zoo Süd bei der Klause). Die Hangrutsch-/Steinschlaggefahr ist nix neues. Aber an Verkehrszeichenträger angebrachte Schilder in der Ecke sind meines Wissens neu. Schau mer mal, was noch so daher kommt.
Gruß :).
 
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Die Schilder stehen da an verschiedenen Stellen schon länger. teilweise sogar am eigentlich ausgeschilderten Isar Radweg. Einen Felsen hab ich da die letzten 15 Jahre noch nicht runterkommen sehen.
Und die meisten Wege in dem Bereich sind soweit weg vom eigentlichen Hang das man da ganz gut aus der Schusslinie wäre.
Ab und zu bricht halt mal ein Stück hang ab, aber das meistens weiter ausserhalb. Wie zb aktuell am Word&Picture Downhill, der ist jetzt erstmal komplett unfahrbar. Nach unten weggebrochen und von oben runter verschüttet.

Die Schilder hängen halt wahrscheinlich mehr aus Haftungsgründen, wenn jemand irgendwie einen Unfall hat kann die Stadt sich darauf berufen das er da ja gar nicht fahren hätte dürfen.
Also einfach fahren, nicht aufs Maul fliegen und wenn doch, selbst Schuld sein
 
Die Schilder sind schon länger da. Sind m.M.n. eine - dem Lenkungskonzept vorauseilende - Nudging-Massnahme, damit weniger MTBiker oder Wanderer den Schotterweg verlassen.
 
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