Kreuzbandriss! Was nun? Habt ihr Erfahrung damit? Hilfe.

Sorry Ope niemals, ich fahre auch schon wieder 60Km Distanzen und auch Trails. Aber trotzdem immer noch vorsichtig bevor es wieder krack macht.
Ich habe auch das Gefühl wieder voll gesund zu sein. Die Vollgenesung tritt aber erst nach 8 - 12 Monaten ein. Da ändert keiner was dran.


Das radeln hilft wirklich ungemein bei der Reha aber trotzdem sollte man es net übertreiben. Ich habe zumindest kein Bock nochmal monatelang zu pausieren.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, die Genesung tritt nach einer Knieoperation NIE ein !
Aus meiner Erfahrung (Knie OP vor 12 Jahren) hat man mit dem betroffenen Knie immer Probleme,Belastungsschmerzen und irgendwie ein komisches Gefühl. Außerdem sind zumindest bei mir jetzt schon Anzeichen von Arthrose erkennbar.
Auch ist die Wieder-Verletzungsgefahr weeeesentlich höher. Speziell was Minisken,Knorpel und Sehnen angeht.
Wenn du nach so einer OP zB eine sehr lange Wanderung,Biketour,whatever machst, wird dir immer zuerst das ledierte Knie wehtun. Von daher kann man garnicht von völliger Genesung spechen,denn dafür müßte es sich ja genauso anfühlen wie das gesunde Knie.
 
Quatsch !

Die operieren erst später, da erst mal der Schrott und der Erguß aus dem Knie geholt werden muss und sich das Gewebe beruhigen soll, das gilt auch für eine stinknormale Kreuzband-OP ! Deswegen ist der OP-Termin in der Regel ca 1 Woche bis 14 Tage später nachdem reingeguckt wurde!

Glaub es mir ruhig, ich hab 3-Abrisse:mad::heul: hinter mir und es war immer dieser Ablauf !

Mfg Gerald
2 mal narkose .. 2 mal rumschnippeln und rumstochern was man beim ersten mal auch machen kann. das macht nur sinn für das konto des arztes.

für den patienten is jede OP n risiko.
wurde mir jedenfalls so erklärt und klingt auch logisch, oder!?
 
Na klar ist dass kein Weltuntergang. Das Problem ist vielmehr, dass du im Prnzip dein Leben lang was davon haben wirst. Wenns auch zwischendurch immer mal wieder geht, wirst du immer Episoden haben, wo du dein Knie spüren wirst. Und ab 50 wirds dann kritisch bzw. kannst so langsam über ein künstliches Knie nachdenken. Das ist bei jedem so, der mit unter 30 am Knie operiert wird. Damit programmiert man den Exodus durch Arthrose.

Oh nein!! Mach mir mal Angst! :eek: Hatte mein Kreuzbandriss mit ganzen 22 Jahren alt. Aber ich muss Dir Recht geben, was das 'Spüren' des operierten Knies angeht.
Meine Kreuzband-OP ist jetzt mittlerweile 3 Jahre her und es ist alles super verheilt. Habe die OP bei einem bekannten Spezialisten für Kreuzband-OPs machen lassen und der Heilungsverlauf war auch optimal. Trotzdem merke ich (vorallem bei regnerisch-kaltem Wetter) zwischendurch mal mein Knie. Auch wenn ich zwei Stunden im Kino sitze und mein Knie nicht viel bewege, brauche ich nen paar 'unrunde' Schritte bis alles wieder läuft. Bestimmt ist das von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber ich muss sagen, dass ich es eben zwischendurch merke.

Quatsch !

Die operieren erst später, da erst mal der Schrott und der Erguß aus dem Knie geholt werden muss und sich das Gewebe beruhigen soll, das gilt auch für eine stinknormale Kreuzband-OP ! Deswegen ist der OP-Termin in der Regel ca 1 Woche bis 14 Tage später nachdem reingeguckt wurde!

Glaub es mir ruhig, ich hab 3-Abrisse:mad::heul: hinter mir und es war immer dieser Ablauf !

Mfg Gerald

:eek::eek: DAS finde ich allerdings krass!!! Vor meiner OP hat eine Kernspin ergeben, dass ich ein Kreuzbandriss habe. Da ich aber auf diesen altbekannten "Schubladentest" negativ reagiert habe, hat mein Doc zunächst eine Athroskopie gemacht und "reingeschaut". Hätte wohl auch gut sein können, dass nur der Meniskus nen Schlag weg hatte und das Kreuzband so eingeblutet hat, dass es auf der Kernspin nicht zu sehen ist.
NATÜRLICH hat er dann im gleichen Zug, als klar war, dass das Kreuzband durch ist, das Knie aufgemacht und richtig operiert. Was anderes würde ich mit mir auch nicht machen lassen. Wie schon erwähnt.. jede OP ist ein Risiko und es klingelt so nur in der Kasse des Docs... mehr nicht. Finde ich echt unverantwortlich, wenn ein Doc sowas tut!

Generell zu dem Thema kann ich nur sagen, dass mich erst mein KB-Riss zum biken gebracht hat. Laufen spüre ich im Knie ein wenig und beim Biken merk ich gar nix! Ich kann selber einteilen wieviel Kraft ich anwende und die Bewegungen des Knies sind viiiiel schonender! Das ist der einzige Vorteil der Verletzung. ;)

Bin allerdings auch erstaunt wie schnell nach der OP wieder angefangen wird, normal zu biken. Aber das scheint auch ganz unterschiedlich zu sein. Ich durfte die ersten paar Wochen in der Reha nur mit ganz hohem Sitz auf dem Trainer fahren, damit die Beugung nicht zu hoch ist. Aber solange wir alle wieder gesund werden, ist jedes Mittel recht! :daumen:
 
Die Operationsmethoden sind tatsächlich sehr unterschiedlich und hängen natürlich von vielen Faktoren ab, die im Prinzip unlogisch sind, aber reine finanzielle Hintergründe haben.
Eine Sauerei !
Was mich angeht : Ich war damals zu jung und zu doof um Dinge zu hinterfragen. Heute bin ich älter und weiser (ein Vorteil des Alterns) und Freunde von mir sind heute selber Ärzte. Die würde ich natürlich fragen und konsequent meinen Willen durchsetzen, wenn ich mit den Maßnahmen der Ärzte nicht einverstanden bin. Man ist zwar selber kein Arzt, aber die Logik kann ich auch als Maschinenbauer nachvollziehen.

Auch ist es sinnvoll, die Ärzte ruhig mal ehrlich drauf anzusprechen.

Zum Knie : Nach einer Knie OP ist das Gelenk repariert oder wiederhergestellt wie der Mediziner sagt. Es ist nur ein Kompromiss ! Man kann heute noch kein Knie so wie neu hinkriegen. In Zukunft wird das aber gehen.
 
Kein Quatsch, wie gesagt hab ich auch schon 2 Spiegelungen gehabt!
In meinem Fall wurde die Spiegelung sogar dem MRT vorgezogen, da kein MRT Termin verfügbar war und Anhand der Symptome ein Schaden absehbar war.

Gerichtet und gerafft haben sie dann direkt das mediale Seitenband,- hätten mir aber auch eine Knorpelransplantation gemacht wenns nötig gewesen wäre. Und das 4 Tage nach dem Unfall.

Beim Kreuzband wird wohl oft 2 mal gespiegelt,- das stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
bzgl. 2 mal operieren : Bei mir hat man beim ersten Mal gleich das defekte Knorpelstück (Knorpelschaden nach Patellaluxation) wieder eingesetzt, also sozusagen gleich zwei Schritte in einem erledigt, aber dann nach 10 Wochen nochmal zur Kontrolle einmal reingeguckt, weil es im Prinzip nur ein Versuch warm, ob der Knorpel wieder einheilt. Dem war zum Glück auch so. Wie gesagt, ich war jung.
 
mein beileid...
hol dir als erstes ein paar Meinungen verschiedenster Ärzte ein und überleg es dir gut...
 
Zusätzlich kann ich sagen:
Ich hatte Gott sei dank keinen Kreuzbandriss oder größeren Knorpelschaden, sondern "nur" eine gesplitterte Kniescheibe und Seitenbandriss beim ersten Unfall (und Seitenband heilt sogar konventionell, d.h. ohne OP).

Alles in allem hat dies 3-4 Jahre gedauert, bis ich am Knie nichts mehr merkte und es wieder richtig gut war.

Allerdings dann wie gesagt vor 3 Monaten der nächste Innenbandriss aufgrund von einer falschen Bewegung,- nichtmal richtig Sport, sondern Hausarbeit. Der Riss war ein knöcherner Ausriss, daher OP Indikation.

Ich geh davon aus das das Innenband beim ersten Mal nicht richtig geheilt ist, bzw seitdem gedehnt war und daher die Kniescheibe vor 3 Monaten raussprang und sich von diesem löste.

Naja, ich bin guter Dinge, das Band wurde ja auch wieder gerafft. So gesehen denke ich das es immer auf die Verletzung des Knies ankommt, prinzipiell kann es heilen! Aber sowas ist langwierig!

Abschließend:
Das Hauptproblem ist der extreme Muskelverlust in der Zeit wo man nicht bewegen kann, daher auch oft die frühe Reha!
 
Abschließend:
Das Hauptproblem ist der extreme Muskelverlust in der Zeit wo man nicht bewegen kann, daher auch oft die frühe Reha!

Dem kann ich nur zustimmen ! Da bewegt man sich 2 Wochen nur "gemässigt " und man kann zugucken, wie 50% vom Oberschenkelmuskel im Nirvana verschwindet. Kaum sind die "Gehhilfen" dann weg, staunt man, das man nach ca 15 m normalen Gehens sowas von außer Puste ist, das ist Wahnsinn ! Und das traurigste an der Geschichte ist, das der Langzeitmuskel erst so nach 3-4 Jahren sich wieder aufbaut!

Ergo: Also immer schön Muskelaufbau (=mögkichst schnell mit der Reha im Rahmen der möglichen Belastung beginnen !) betreiben !

Mfg Gerald
 
Hallo,

ich reihe mich hier mal ein.
Seid 2 Wochen liege ich mit dickem Knie zu Hause und da die Ärzte ,dank der ganzen Rentner,kaum zeitnahe Termine vergeben,habe ich erst diese Woche erfahren das mein Innen- und Aussenminiskus sowie das Kreuzband gerissen sind.
Jetzt hoffe ich auf eine möglichst schnelle OP,damit die Heilung schnell einsetzen kann.

Reicht eine Lokale Betäubung,oder ist die Rückenmarkanästhesie eher zu empfehlen.

Mfg Gordon
 
Reicht eine Lokale Betäubung,oder ist die Rückenmarkanästhesie eher zu empfehlen.

Mfg Gordon

weder, noch ... du wirst komplett schlafen gelegt. entscheidet eh der arzt.
der kennt sich da auch am besten aus und hat seine methode, mit der er selber am besten klarkommt.

meiner macht zB mehrere hundert kreuzbänder pro jahr, ich vertraue dem da vollkommen.

wenn du vielleicht was selber entscheiden kannst: es macht wohl n unterschied, ob die den ersatz aus der patella oder aus dem zwillingsmuskel bekommst.
 
Reicht eine Lokale Betäubung,oder ist die Rückenmarkanästhesie eher zu empfehlen.

Lokale Betäubung ????? Wo hast du dass denn gehört. Die Rückenmarksbetäubung ist im Prinzip eine lokale Betäubung. Hüftabwärts spürst du dann nichts, rein garnichts mehr. Ekelhaftes Gefühl, aber mit ein paar Tabletten aus der Gruppe der Benzodiazipine (ähnlich wie Morphium), ist dir ziemlich alles egal.
Ich soll wärend der OP sogar gefragt haben, ob ich zugucken darf. Daraufhin hat man den blauen Vorhang zur Seite genommen und mir die OP erklärt, während drei lange Stangen in meinem Knie steckten.

Vollnarkose wäre eine Alternative (für Mädchen:D), ist aber weeesentlich riskanter, weil du ja beatmet werden mußt usw. Auch hast du wesentlich mehr danach damit zu kämpfen. Die hälfter aller Voll-Narkotisierten muß ja anschließend stundenlang kotzen. Außerdem darfst du vor und nach der OP nichts essen und trinken.
 
@ Gordon:
Nö das entscheidet der Arzt. Der holt erst da mal ein Stück Sehne weg, wo die spätere Heilung einfacher und schneller von statten geht und der Verlust der maximalen möglichen Spitzenbelastung am wenigsten ins Gewicht fällt (keine Sorge Profifussballer merken da höchstens einen Unterschied).

Mfg Gerald
 
...nee, was anderes gibt es da nicht. Leider. Denn auch die Spinalanästhesie, sprich Rückenmarksnarkose ist nicht ganz ohne. Du mußt im Anästhesieraum, welcher dem eigendlichen OP-Saal vorgelagert ist, auf einer Pritsche sitzen. Dann wird dir jemand eine lokale Betäubung an der Wirbelsäule, Höhe Bauchnabel geben um dir dann die eigendliche Spinalanästhesie verabreichen zu können. Dazu wird eine lange,flexible Kanüle von außen in den Rückenmarkskanal gestochen. Wärend dessen kommt der Anästhesist unwillkürlich an die Nerven, was etwas unangenehm ist. Fühlt sich an wie ein Stromschlag.
Nach ein paar Minuten bist du dann unterhalb Bauchnabel wie tot.
 
dacht schon ich bin alleine:lol:
bin jetzt seid 7 woche zuhause! spiegelung wurde gemacht und nu warte ich uff die computertom. da nicht sicher is ob das hintere auch durch is!!
die orthese hat mich nicht weiter gestört (hatte ich 5 wochen )
habe uch noch andere leidensgenossen gefunden

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=420830

man hört sich und gute besserung an alle
 
spiegelung wurde gemacht und nu warte ich uff die computertom. da nicht sicher is ob das hintere auch durch is!!

Die machen eine Arthroskopie um sich das Knie genau anzuschauen,eigentlich sollte danach klar sein was kaputt ist und was nicht.

Bei mir hat sich eine Korbhenkelriss und Vorderes Kreuzband angerissen herausgestellt.
Meniskus wurde refixiert/genäht und Kreuzband wird in zwei Wochen erneuert.

Aber es wird wieder,alles eine Frage der Zeit.

Mfg Gordon
 
ja
das hintere war wöhl angeblutet aber ob es durch is sind se sich net sicher!!
nich kotzt diese warterei uch an!!
 
Dann möchte ich auch mal meine Erfahrungen auswalzen,
vor ca. 20 Jahren einen Motorradunfall mit zweifachem Armbruch und Kreuzbandriß vorn. Der Armbruch wurde geschraubt und genagelt und war nach 3 Tagen schon fast vergessen. Die Knie OP wurde erst nach 2 wochen durchgeführt, da erst der Bluterguss verschwinden musste. OP problemlos, danach Bewegungstherapie mit einer Gelenkschiene die Bewegungen nur in immer weiter vergrössernden Winkeln zuließ. Nach 8 Wochen wurde die Schiene entfernt, das Knie war unterhalb der Kniescheibe gerötet und heiß! Ansonsten alles soweit normal,dh. die Bewegung war nicht sehr stark eingeschränkt und das sollte jetzt mit Krankengymnastik behoben werden. Während der Gymnastik wurde das Knie immer sehr heiß und die Haut schön rot. Dies wurde mit intensiven Kühlverbänden behandelt. Eines Nachts wurde ich von starken Schmerzen wach und mein Bein war leicht angewinkelt und ließ sich weder vor noch zurück bewegen. Dies war der Beginn von 378 Tagen im Krankenhaus und weiteren 5 Knie OP:heul: . Stück für Stück wurde die Kreuzbandplastik wieder entfernt, die Entzündung heilte ab, das Bein ist jetzt wieder ohne Band und ich bin froh, dass ich es wieder fast normal bewegen kann. Dank intensivem Radfahren ist der Muskelaufbau so stabil, dass kaum spürbar ist. Allerdings je nach Wetter (Kälte/Nässe ist ganz schlecht), Belastung (längere Wanderungen,Treppensteigen etc.) habe ich mal mehr, mal weniger Probleme. Die einzige Frage die ich mir immer wieder Stelle: Wäre es ganz ohne OP und die dadurch bedingten Probleme vielleicht besser gewesen. :confused: Fakt ist, es wird nicht mehr jeder Kreuzbandriss operiert! Wer sein Knie hinterher voll nutzen möchte wird wohl um eine OP nicht umhin kommen, aber vielleicht probiert man es erst einmal ohne, operieren kann man dann ja immer noch! So würde ich es heute machen:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die einzige Frage die ich mir immer wieder Stelle: Wäre es ganz ohne OP und die dadurch bedingten Probleme vielleicht besser gewesen. :confused: Fakt ist, es wird nicht mehr jeder Kreuzbandriss operiert! Wer sein Knie hinterher voll nutzen möchte wird wohl um eine OP nicht umhin kommen, aber vielleicht probiert man es erst einmal ohne, operieren kann man dann ja immer noch! So würde ich es heute machen:daumen:


Das hast du haargenau richtig eingeschätzt !!
Sei froh, dass du dir keine Knochenmarksepsis zugezogen hast. Außerdem wäre interessant zu erfahren, ob die Entzündung nicht vieleicht auf mangelnde Hygiene in der Klinik zurückzuführen ist. (Was sehr wahrscheinlich ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Black Evil,
das mit der Hygiene dürfte schwer nachzuweisen sein. Die haben damals Kreuzbänder am Fließband operiert und ich war der Einzige mit Problemen. Das was mich am meisten störte, war die Antwort auf meine Frage, ob man es den überhaupt operieren müsste, da wurde mir vom Oberarzt gesagt, das es ohne Kreuzband garnicht ginge u.s.w. Wenn ich die ganze Problematik mit der Entzündung einmal aussen vor lasse, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass es ohne OP sehr gut hätte gehen müssen.Aber was soll es, passiert ist passiert:(
 
Also : Man kann mit einem fehlenden Kreuzband sehrwohl leben. Und dies gilt paradoxerweise vor allem für sportlich aktive Leute, da die über eine entsprechende Muskulatur verfügen bzw. sich diese antrainieren können. Aufgrund dieser Stütz-Theorie halte ich nichts von Orthesen,Schienen und dergleichen - die behindern nur das Muskelwachstum.
Allerdings würde ich mit einem fehlenden Kreuzband keine Sportarten empfehlen, welche schnelle,hohe Lastwechsel erfordern, wie etwa Fußball,Handball...

Der springende Punkt ist die Diagnostik ! Es gibt keine einheitliche Herangehensweise. Einige Teams spiegeln sofort, andere schicken erst durch den CT. Warum unterschiedlich entschieden wird liegt mir fern. Obs an der Krankenkassenzugehörigkeit liegt ? Privatpatienten ?
Was ich sagen will ist, dass wenn man das Knie einmal offen hat (Spiegelung) kann man auch gleich operieren. Von daher sollte man vieleicht generell erstmal CT-Bilder machen....würde ich sagen.
 
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