B
bettseeker
Guest
was seid ihr bloss für menschen...
Und ich mal wieder so: "Häh?!?"
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was seid ihr bloss für menschen...
dann stelle ich aber in frage, dass das training ohne sich zu spezialisieren effektiv genug sein kann.
ich muss mich einfach 6 - 8 wochen in einem bestimmten bereich aufhalten, um physiologisch was zu verändern, sprich: verbessern.
da hast du leider recht, zumindest zum grössten teil.dubbel ich schätze deine Beiträge sehr, aber an der Stelle muss ich eindeutig sagen, dass ist kein Argument, das ist nur eine (vielleicht auch durch Praxiserfahrung gesteuerte) Vermutung.
Mal ganz ehrlich? Wenn ich mir hier die Umfänge und den Inhalt der Radeinheiten ansehe, wundert es mich nicht, dass zusätzliches Krafttraining da als gewinnbringend auch für's Radfahren empfunden wird. Unterhalb eines bestimmten Levels bringt eben jede Art sportlicher Betätigung irgendwie irgendetwas.
Meinst du damit im Umkehrschluss, dass bei Fahrern mit deutlich höheren Umfängen Krafteinheiten nix oder weniger bringen müssten? Hört sich zumindest danach an.
dafür reichen aber doch auch nur die fett gedruckten übungen ausHauptziel ist eine gesunde Körperhaltung (kein hohlkreuz und kein rundrücken).
Also ich habe mir mein Training so gelegt.
TE1:
Beinprese
Wadenheben
Bankdrücken*
Schrägbankdrücken*
Butterfly*
Enges Bankdrücken* (Trizeps)
Bauchmaschine
Crunches
TE2:
Klimmzüge
Rudern*
Schulterdrücken*
Seitheben*
eine Bizepsübung wie ich grade lustig bin
Meinst du damit im Umkehrschluss, dass bei Fahrern mit deutlich höheren Umfängen Krafteinheiten nix oder weniger bringen müssten? Hört sich zumindest danach an.
Je höher der Leistungsstand ist, desto schwieriger wird es werden, diesen noch zu verbessern. Krafttraining kann sicherlich dabei helfen, aber bei den hier geposteten Plänen würde der Zeiteinsatz beim Radfahren mehr Sinn ergeben, zumindest, wenn man sich primär dabei verbessern will. Und darum geht es hier ja auch, Krafttraining für Radfahrer.
Ich habe auch schonmal überlegt, zumindest für ein paar Monate in einen Kraftsportverein zu gehen, um mal die Technik zu verbessern und auch um neue Anregungen zu bekommen. Natürlich kann man das nicht 1 zu 1 übernehmen, da das Radfahren noch dazu kommt, deshalb würde mich auch interessieren wie Muskelbiber das kombiniert, bzw. in welchem Umfang er noch zusätzlich Rad fährt.
@ muskelbieber: naja. ich treibe kein kdk oder bb. eher mtb und rr.Die von dir verlinkte Übung ist sicherlich kein Ersatz für die von dir markierten Übungen.
Die Idee mit dem Kraftsportverein halte ich für eine sehr gute Idee. Viele Hobbysportler haben eine grauenhafte Technik (zumindest meine Erfahrung in versch. Studios), wobei ich dir nichts unterstellen will, aber verbessern kann man sich immer.
Generell trainiere ich jahrein/jahraus nach einer leicht abgewandelten Version von Defrancos WS4SB-Template, im Winter in der Regel das Standardtemplate und im Sommer eine In-Season-Variante (näheres zu den Templates verrät Google).
@ muskelbieber: naja. ich treibe kein kdk oder bb. eher mtb und rr.
brauche ich für "Hauptziel ist eine gesunde Körperhaltung (kein hohlkreuz und kein rundrücken)" unbedingt enges bankdrücken, butterfly, schrägbankdrücken und seitheben?
Es gibt noch eine Steigerung des Maximalkrafttrainings, das sogenannte Trivialkrafttraining.
Maximalkrafttraining = intramuskulär
Trivialkrafttraining = psychomuskulär
Ich mache als Trivialkrafttraining jeweils Kniebeugen mit 250kg und 0 Wiederholungen.
Zusammenfassend kann die Empfehlung ausgesprochen werden, dass Sportler, deren Ziel
es ist die individuell maximal mögliche Leistungsausprägung zu erreichen, auf ein
gewichtsbasiertes Krafttraining nicht verzichten sollten (Sandig et al. 2008)!