komplette Unterschenkelfraktur

the.brain

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Mahlzeit!

Vor ca. 4 Wochen habe ich mich so blöd lang gemacht, dass eine Fraktur des linken Schien- und Wadenbeins dabei herauskam. Das ganze wurde mit einem Marknagel versorgt, wenigstens ist mir ein Gips erspart geblieben.

Hat ausser mir schon jemand Erfahrungen mit einem Marknagel? Wie ist es Euch dabei ergangen? Wie lange hattet Ihr Schmerzen? etc...
 
Kann dir zwar keine tips oder erfahrungswerte zu deiner frage geben aber ich wuensche dir gute besserung,liest sich ja gruselig .
 
Unterschenkelfraktur hat ich nicht. Aber wie ich damals im Krankenhaus lag war einer der hatte auch eine Unterschenkelfraktur. Der wurde nach 4 Tagen entlassen und konnte sogar schon ein wenig belasten.
Soweit ich mich erinnern kann wurde bei ihm die untere Fixierungsschraube nach 6 Wochen entfernt und der Nagel selber nach 1 Jahr.
So wie die Chirurgen meinten also keine große Sache.

Ich kann bzw. konnte nur mit sowas bieten.
 
the.brain schrieb:
Mahlzeit!

Vor ca. 4 Wochen habe ich mich so blöd lang gemacht, dass eine Fraktur des linken Schien- und Wadenbeins dabei herauskam. Das ganze wurde mit einem Marknagel versorgt, wenigstens ist mir ein Gips erspart geblieben.

Hat ausser mir schon jemand Erfahrungen mit einem Marknagel? Wie ist es Euch dabei ergangen? Wie lange hattet Ihr Schmerzen? etc...
Schöne Bilder, hast Du auch die Dicom-Files? Ich frag morgen mal Kollegen.

Viele Grüße

Mischiman
 
Ich hatte damals einen offenen Bruch und einige OPs mehr, aber nach dem die Feststellschraube raus war, hat es nicht lange gedauert und ich war wieder im Fitness-Studio radel, Muskelaufbau usw.
Gute Besserung!!!
 
Ich hatte vor einigen Jahren die gleiche Verletzung. Schien- und Wadenbeinbruch, auch mit einem Marknagel stabilisiert. Belasten durfte (musste? auaaaa...) ich nach sechs Wochen wieder, richtig laufen ohne Schmerzen hat danach aber auch noch Wochen gedauert. Probleme hat ich mit einer chronisch gereizten Patellasehne im Knie, da war der Nagel ein paar Millimeter zu wenig rein geschlagen worden. Auch die Fixierung im Sprunggelenksbereich hat bei längerer Belastung Probleme gemacht, d.h. die Stelle war dann immer schön mit Blut unterlaufen. Nach ca. 9 Monaten kam der Nagel dann raus, nachdem die Wunden verheilt waren war alles ok.

Ich will dich nicht desillussionieren, aber richte dich lieber mental mal auf eine längere schwierigere Zeit ein mit weniger bis keinem Sport, vielleicht ist dein Heilungsverlauf aber auch besser als bei mir...

Viel Glück und Durchhaltevermögen in der Zeit
 
Ich hatte mich auch schon drauf eingestellt, nach sechs Wochen wieder belasten zu dürfen. Jetzt darf ich statt dessen noch mal 3 Wochen ohne dranhängen, die Bruchlinie ist zu ungünstig...

Dann sollen aber die ersten Bolzen raus und das Belastungstraining starten.

Bis vor knapp einer Woche, also rund sieben Wochen (!!!) stand ich unter Drogen gegen die Schmerzen. Jetzt habe ich das Zeug abgesetzt, auch wenn ich noch lange nicht schmerzfrei bin. Nach dem Bruch hat es wohl heftiger als normal ins Bein geblutet, das ist noch lange nicht weg, wie es aussieht. Auch das Knie ist noch ziemlich dick.

Dass die erste Belastung nicht gerade angenehm sein wird, darauf hat mich die Physiotherapeutin auch schon hingewiesen. Ich bereite mich mit nahezu belastungsfreiem Kurbeln auf dem Ergometer darauf vor (wo ist nur mein schöner runder Tritt geblieben...). Das ist immer noch besser als nur rumhängen.
 
Zum damaligen Zeitpunkt war ich wirklich gut trainiert, insbesondere die Beinmuskulatur war gut ausgeprägt. Im Krankenhaus durfte ich eine gute Woche nur liegend mit hochgelagertem Bein verbringen wegen der Einblutungen und Druck auf die Nerven im Fuss. In der guten Woche habe ich ca. 8-9 kg an Körpergewicht verloren, mein Bein war kaum mehr wieder zu erkennen... :eek: Zudem waren beide Oberschenkel blau von 4 Thrombosespritzen pro Tag, war das klasse...

Wenn du schon die Physio ansprichst...
Die Physiotherapeutin hatte echt fiese Übungen für die verbliebene Restmuskulatur drauf *aua*. Besonders lecker waren die Eisbäder gegen die starken Schwellungen. Fast bis zum Knie in schön kühlem Eiswasser bis man den Fuss fast nicht mehr spürt. Und dass ich nicht zu früh den Fuss rausnehme, hat sie sich schön mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Oberschenkel gelehnt...

Hatte schon was, das Ganze drei mal die Woche, wenigstens war sie sehr hübsch, das hat es etwas erträglicher gemacht... :cool:

Du schaffst das schon, es geht vorbei, in ein paar Monaten lachst du drüber, ich drücke dir die Daumen...
 
Nach dem Bruch hat es wohl heftiger als normal ins Bein geblutet, das ist noch lange nicht weg, wie es aussieht. Auch das Knie ist noch ziemlich dick.

"Normal" gibt´s bei Frakturen halt nicht, jede unterscheidet sich von der anderen. Rückschlüsse auf den Heilungsverlauf zu ziehen sind meist schwierig bzw. stimmen halt einfach nícht. Auch ob´s hinterher wieder (fast) so ist wie vorher oder totale Schei..e, läßt sich nicht sicher vorraussagen.
 
Bei hat das (Mai 1998) am Röngenbild fast genauso ausgesehen. Nach einem 1/4 Jahr war noch nix (sichtbar) zusammengewachsen, nach 1/2 Jahr war der Kallus so richtig dick und 'am Arbeiten', nach etwas über 1 Jahr war es dann stabil und beruhigt. Und genauso lang hat es auch beim laufen wehgetan. Schmerzmittel habe ich eigentlich nur die ersten 10 Tage genommen. Weil es auch mit Schmerzmitteln Sau-weh getan hat, habe ich sie dann abgesetzt.

Naja - Rad gefahren bin ich schon nach 1/4 Jahr wieder (hat weniger weh getan als laufen), Klettern war ich nach 1/2 Jahr auch wieder (man gewöhnt sich daran, daß es immer weh tut - beim Klettern kommt dann noch Adrenalin dazu, da hab ich es eigentlich weniger gemerkt).

Übel war, daß der Bruch (ähnlich wie bei Dir) ziemlich nah am unteren Schienbeinende war - der Marknagel wurde dadurch nicht nur lateral, sondern auch auf Biegung belastet (und ist letztendlich irgenwann zwischen dem 3. und 6. Monat nach Unfall abgebrochen). Das Bein war deshalb auch nicht gerade und wurde zum Geradestellen nach 2 1/2 Jahren noch mal durchgesägt. Diese 2. OP war recht erfolgreich und der Knochen heilte viel schneller. Da war ich nach 2-3 Monaten wieder gut Unterwegs.

Also bei mir war sicher der worst case (hab immer noch 2 Platten drin, weil ich die letzten Jahre keine Lust auf OP hatte). Aber wie oben schon gesagt: stell dich ruhig auf eine etwas längere Sache ein und gewöhne dich einfach daran mit einem gewissen Grundschmerz zu leben.

Seit der Richtigstellung ist zwar das Bein ca. 1cm kürzer (trage deshalb eine 10mm dicke Einlage), aber sonst wieder alles prima. Nur die rechte Wade ist seitdem (trotz mehrjährigem Training) nicht wieder genauso dick wie die linke geworden.
 
Nobbi68 schrieb:
...Rad gefahren bin ich schon nach 1/4 Jahr wieder (hat weniger weh getan als laufen), Klettern war ich nach 1/2 Jahr auch wieder
...irgenwann zwischen dem 3. und 6. Monat nach Unfall abgebrochen
...Seit der Richtigstellung ist zwar das Bein ca. 1cm kürzer...
Hast Du nicht gemerkt, wie der Nagel brach, oder hat sich das sonst nicht bemerkbar gemacht?

Und: hattest Du eine Unfallversicherung? Was hat die denn so in % anerkannt für das kürzere Bein etc.?

Den gewissen Grundschmerz kennen doch wohl eh alle Radfahrer :lol:
Viel Glück noch bei der Entfernung des Metalles!
 
als der Nagel gebrochen ist, habe ich das nicht explizit mitbekommen. Es tat ja eh immer höllisch weh, wenn ich draufgestieben bin. Und eine gewisse Beweglichkeit war bei Belastung auch immer in der Bruchstelle zu sehen (wenn man genau hingeschaut hat). Der Marknagel brach ja auch nicht an der Stelle des Knochenbruchs, sondern unten am Loch der unteren Verschraubung (Ermüdungsbruch), hatte also im Bereich des Bruchs noch Seitenführung.

Unfallversicherung hatte ich leider nicht. Aber ein um 1cm verkürztes Bein ist mit einer passenden Einlage im Schuh überhaupt nicht mehr zu merken. (nur Sandalen gehen halt nicht mit Einlage) Auch beim Biken merk ich da nix - das gleicht man noch locker über das Sprunggelenk aus.

Wünsche Dir mal eine bessere Heilung! Das Metall lasse ich vorraussichtlich dieses Jahr im September rausmachen.
 
Herzliches Beileid The Brain,

Deine Frakturbilder zeigen Ähnlichkeiten zu meinen (Bruch am 26.03.2006), einziger Unterschied war bei mir eine Trümmerung mit 3 Teilen am Schienbein.

Zum schnelleren Heilungsverlauf habe ich die ersten 6 Wochen pfundweise Wobenzym geschluckt (Empfehlung vom Physiotherapeuten).

Bis dahin Heilungsverlauf sehr schnell, danach langsamer werdend.

Ab ca. 8ter Woche erst mittleres Auftreten mit Krückenunterstützung möglich.

So bald wie möglich ab ins Wasser: Schwimmen und Aquajogging helfen bestens um Ausdauer wiederzubringen und Stoffwechselrückstände aus dem Gewebe abzutransportieren und den Heilungsverlauf zu beschleunigen.

Ergänzend dazu Lympdrainage (werden wahrscheinlich nur 3x6 Einheiten verschrieben) und nachwievor Physiotherapie.

Ausgiebiges Laufen auf den Krücken bringt auch Fitness :-)
Alles in allem aber nicht übertreiben mit der Bewegung: Mässig aber regelmässig heißt die Devise.

Nach 10 ter Woche Entfernung der oberen Fixierung, danach Kurzstreckenlaufen mit Bandage:

Radfahrversuche nach 11, 12ter Woche (nicht übertreiben)

Nun nach 19 Wochen ist langsam wieder flüssiges Laufen und Radfahren mit leichtem bis mittlerem Wiegetritt möglich.

Zwischendurch ruhig mal ins Fitnessstudio um die Wade gezielt auf Vordermann zu bringen; Dehn- und Balanceübungen regelmässig einbauen.

Stützend auf die Erfahrungswerte ehemals Betroffener sind die Symptome wie leichte Belastungsschmerzen, Gewebsschwellungen, etc. wohl erst vollends verschwunden wenn Marknagel und Fixierungen entfernt wurden.

Kopf hoch, der nächste Wettbewerb wartet :-)
 
Auch mein Beileid für Dich Kurbelschwinger!

Ab 8. Woche erst mittleres Auftreten? Ich bin jetzt in der 11. Woche und habe gerade vor einer Stunde vom Doc den Termin zur Entfernung des oberen Bolzen bekommen. Bisher konnte/sollte ich aber seit der 2. Woche mit 10-15 kg belasten (Wenn man dazu belasten sagen kann...) Jetzt soll ich bis auf Weiteres mit 25-30 kg draufsteigen. Ich geh gleich mal an die Waage zum üben :lol:

Kurzstreckenlaufen mit Bandage
Das soll doch nicht etwa bedeuten, dass Du schon ohne Krücken unterwegs warst??!

Die anfängliche Lymphdrainage hat auch bei mir gut gewirkt, mittlerweile haben wir sie aber eingestellt. Ich bin schon seit einigen Wochen auf der Rolle aktiv. Lockeres Kurbeln praktisch ohne Druck auf dem Pedal hat mir zumindest schon mal die Hämatome weggespült und ein schön schlankes Beinchen zurückgebracht.

Übers Schwimmen habe ich auch schon nachgedacht, ich denke das werde ich jetzt doch mal in die Tat umsetzen. Ist halt leider mit größerem Aufwand verbunden.

Trotz eigentlich gutem Heilungsverlauf häng ich hier ziemlich in den Seilen... :heul:
 
Nach dem Entfernen des oberen Verriegelungsstifts wirds bald besser.

Wenn es Dein Doc gut mit Dir meint, sollte 2-3 Wochen später zumindest wieder teilzeitiges Arbeiten in freier Wildbahn tätig sein (als Zimmermann natürlich nicht :-)

Weiterhin fleissig aber mit Bedacht trainieren dann läuft das ab Woche 15-16 schon spürbar besser...
 
Soeben habe ich einen Behandlungsvertrag unterzeichnet, der nicht nur eine Entfernung des Verriegelungsstiftes beinhaltet, sondern auch die Option einer Repositionierung des Nagels bei Bedarf...

:heul:
 
Reine Formsache.

Wenn beim Entfernen des Stiftes weitere Korrrekturmaßnahmen ersichtlich werden mußt Du nicht nochmal 4 Stunden ins Wartezimmer um die Formalitäten zu klären :-)

Im Ernst: Stift ist nach 15 Min. draussen, kannst sogar dabei zusehen wenn Du magst.

Danach wirds besser.

Hopp
 
Ich hatte 94 einen Schien- Wadenbeinbruch, der mit einem Tibiusmarknagel geflickt wurde. Angeblich gibts da normal 4 Woche Liegegips und 4 Wochen Gehgips. Mit dem Marknagel konnte ich nach 3 Wochen wieder ohne Rollstuhl rumhumpeln. Laufen konnte man das aber nicht nennen. Geredet wurde von 4 Wochen, ich kann nur sagen, dass ich 3 Monate Schmerzen hatte und es sich zum Gips nichts geschenkt hat. Ausserdem hats mir alle Schrauben verzogen und es gab eine tierische Kalusbildung die mir heute noch ab und zu zieht. Am meisten hat mich genervt, dass sie mir beim Rausmachen nochmal 3 Wochen liegen spendiert haben, mein Fuss sah ziemlich derb aus.

Ich kann Dir nur Raten Dich zu SCHONEN so weit und so lange es geht. Auf Wunsch kann ich Dir mal Bilder schicken wie saugeil das aussehen kann, wenn man zu fix wieder belastet.
 
So, die obere Schraube ist raus, nach 13!! Wochen.

Dabei hat es die Anästhesistin :mad: aber sehr gut mit mir gemeint: Die Spinale saß so hoch, dass ich kurz vor der Atemlähmung stand.

Das Herausdrehen der Schraube hat dann tatsächlich gerade mal 10 Minuten gedauert, dazu kamen nochmal 5 Minuten Gezerre am Bein ob weitere Fixierung notwendig ist. War aber nicht.

Die folgenden 2 Stunden im Aufwachraum waren so mit das Langweiligste, was ich je erlebte. Ich war ja wach. Und nix zu lesen o.ä. weit und breit.

Gerade eben habe ich mich für meine Krankentagegeldversicherung begutachten lassen müssen. Der Orthopäde hat allerdings nur kurz mit dem Kopf geschüttelt und mir mind. 6 weitere Wochen attestiert.

Verbogene Schrauben gibt es bei mir wohl nicht, ich halte mich immer schön brav an die Belastungsvorgaben... :lol:

Mich würde nochmal interessieren, ob einer von Euch eine Unfallversicherung hatte und was die so gezahlt haben. Bei mir siehts ja so aus, als ob das Bein ca. 1 cm kürzer geworden ist. Ausserdem habe ich jetzt noch erfahren, dass sich der Fuß wohl auch etwas gedreht hat. Bei einem zusammengeschobenen Spiralbruch eigentlich logisch :heul:
 
Spinalanestesie für den kleinen Schnitt? Die Entfernung der oberen Verriegelungsschraube habe ich damals mit Lokalanestesie machen lassen.

Aber Kopf hoch - wird schon.... Jetzt ist 'Halbzeit' :-)
 
Spinale wurde nur gemacht, weil evtl noch eine Drahtfixierung um die Bruchstelle sollte. Die haben unter Betäubung getestet wie stabil die Knochenverbindung mittlerweile ist, da die Bilder wohl nicht ausreichend Auskunft boten. War aber offensichtlich stabil genug (jedenfalls konnten die mich am Fuß fast von Tisch zerren...). Ansonsten wär das auch mit Lokalanästhesie gemacht worden.

Eigentlich sollte ich zur Spinalen auch noch Dormicum einwerfen, das fand ich dann allerdings übertrieben und hab es abgelehnt. Nachdem ich mich anschließend auf der Aufwachstation so dermaßen gelangweilt habe, lasse ich mich beim nächsten Eingriff wohl richtig schlafen legen.
 
:ka:
the.brain schrieb:
Spinale wurde nur gemacht, weil evtl noch eine Drahtfixierung um die Bruchstelle sollte. Die haben unter Betäubung getestet wie stabil die Knochenverbindung mittlerweile ist, da die Bilder wohl nicht ausreichend Auskunft boten. War aber offensichtlich stabil genug (jedenfalls konnten die mich am Fuß fast von Tisch zerren...). Ansonsten wär das auch mit Lokalanästhesie gemacht worden.

Eigentlich sollte ich zur Spinalen auch noch Dormicum einwerfen, das fand ich dann allerdings übertrieben und hab es abgelehnt. Nachdem ich mich anschließend auf der Aufwachstation so dermaßen gelangweilt habe, lasse ich mich beim nächsten Eingriff wohl richtig schlafen legen.


Auf Schlafmittel verzichten, und sich anschließend über die Langeweile beschweren, ohoh.
Übrigens lag die Rückenmarksnarkose zu hoch weil Du zu lange flach gelegen bist, somit konnte das Anästhetikum hochsteigen, die hat nicht falsch gestochen. Aber ist sicher ein schreckliches Gefühl:wut:
 
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