Kavenz VHP16 im Test: Nicht nur virtuell richtig schnell!

Kavenz VHP16 im Test: Nicht nur virtuell richtig schnell!

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160 mm Federweg, 29"-Laufräder und ein hoher Hinterbau-Drehpunkt: Mit diesen Eckdaten will das Kavenz VHP16 für Furore im Enduro-Segment sorgen. Wir haben das außergewöhnliche Mountainbike im Rahmen unserer Neuen Deutschen Welle-Testreihe ausführlich für euch getestet!

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Kavenz VHP16 im Test: Nicht nur virtuell richtig schnell!
 
Das ist doch keine Zauberei, sondern nur ein paar Watt mehr Rollwiederstand. In etwas so viel wie eine weiche Wiese gegenüber einem trockenen Weg. Natürlich merkt man das, genauso wie Reifen und Felgen, die wegen der Massenträgheit und in Verbindung mit dem Lenkwinkel nochmal mehr Behäbigkeit spendieren.
Alles in allem bedeutet es, dass man mit einem Enduro schneller fahren muss, um das gleiche "leichte" Gefühl zu haben, wie mit einem XC Bike. Es geht - aber eben mit mehr Watt.

Ähm, ums mal im Extremem zu beschreiben, wo ein super rollernder Reifen von allein auf 30 kmh beschleunigt, kommt ein richtig weicher Reifen zum Stehen. Ein SlowRezzey hat über 3% Gefälle gebraucht damit er nicht stehen bleibt. Der Reifen macht beim Endurorad aus, ob du nach der 30Km Tour am Ende bist oder nach 100km noch fit.

G.:)
 
Ähm, ums mal im Extremem zu beschreiben, wo ein super rollernder Reifen von allein auf 30 kmh beschleunigt, kommt ein richtig weicher Reifen zum Stehen. Ein SlowRezzey hat über 3% Gefälle gebraucht damit er nicht stehen bleibt. Der Reifen macht beim Endurorad aus, ob du nach der 30Km Tour am Ende bist oder nach 100km noch fit.

G.:)
Habe ich was anderes gesagt? Der eigene Fitnessgrad entscheidet das.
Und meine Reifenwahl ist ein Kompromiss aus Grip, Pannensicherheit und Rollwiederstand, um möglichst viel Spaß bergab zu haben.

Bergauf kann auch traillastig sein aber früher war das "Hochfahren" eben der Hauptteil des Trainings, jetzt ist einfach Kurbeln zum nächsten Trail, immerhin der Kommunikation eher dienlich als stupides Bolzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kategorien nähern sich an. Jeder der selber kurbelt wird sich überlegen ob er in der abfahrt wirklich supersoft und sg benötigt wenn die sommer überwiegend trocken sind. Kraft die man spart kann man gut in der abfahrt brauchen.
Schaut man sich die aktuellen videos vom elba xc track am ende wie eine ews stage anmutet scheinen bei trockenheit auch gut rollende leichte reifen zu funktionieren.
Ich denke all das ist unrelevant denn die meisten haben eh für hometrails ein zweitrad und das vollgasenduro ist eine shuttle queen. Eine umfrage würde dies belegen.
 
Die kategorien nähern sich an. Jeder der selber kurbelt wird sich überlegen ob er in der abfahrt wirklich supersoft und sg benötigt wenn die sommer überwiegend trocken sind. Kraft die man spart kann man gut in der abfahrt brauchen.
Schaut man sich die aktuellen videos vom elba xc track am ende wie eine ews stage anmutet scheinen bei trockenheit auch gut rollende leichte reifen zu funktionieren.
Ich denke all das ist unrelevant denn die meisten haben eh für hometrails ein zweitrad und das vollgasenduro ist eine shuttle queen. Eine umfrage würde dies belegen.
Ich hab tatsächlich mein altes all mountain noch, aber irgendwie seh ich trotz 2kg Mehrgewicht beim Kavenz den Einsatzbereich von dem immer mehr schwinden.

Aktuell sieht's eher danach aus als bleibt das Ersatzteil falls was kaputt geht was, was des Jahr sicher auch Ned allzu dumm ist wenn man die Ersatzteil Situation anschaut...

Und naja geshuttlet wird mim Kavenz in etwa wie davor, Mal in Finale, und Mal Bahnen im Bikepark. Aber mein Haupteinsatz bleiben meine hometrails in den Voralpen. Und da ist nix mit Shuttle oder Bahnen. Insofern wird da einfach mit Assegai und DHR II hochgetreten was das Zeug hält und wenn's zu viel wird halt weiter getragen ✌️
 
ohne park und shuttle wirds halt auch vom verhältnis schwierig auf abfahrtszeiten und abfahrtstraining zu kommen. braucht man sich nur mal die zeiten der aufzeichnungen ansehn. 800hm bergauf ergeben oft 10min abfahrt.
deswegen testet mtb news auch so oft im bikepark.
andererseits spricht ja nix dagegen so ein bike als komfortablen genusstourer einzusetzen.
 
ohne park und shuttle wirds halt auch vom verhältnis schwierig auf abfahrtszeiten und abfahrtstraining zu kommen. braucht man sich nur mal die zeiten der aufzeichnungen ansehn. 800hm bergauf ergeben oft 10min abfahrt.
deswegen testet mtb news auch so oft im bikepark.
andererseits spricht ja nix dagegen so ein bike als komfortablen genusstourer einzusetzen.
Für mich als Hobbybiker sind sowohl Auffahrts- als auch Abfahrtszeiten völlig irrelevant. Der „Höher/Schneller/Weiter ich bin der geilste Ansatz“ welcher durch Strava vermittelt werden kann hat meiner Erfahrung nach in den letzten Jahren viele Trails kaputt gemacht.
Wichtig für mich ist, dass es Spaß macht, und man sich gut und sicher auf dem Radl fühlt. Diese Gefühle vermittelt mir das Kavenz zu 100%.
 
Habe ich was anderes gesagt? Der eigene Fitnessgrad entscheidet das.
Und meine Reifenwahl ist ein Kompromiss aus Grip, Pannensicherheit und Rollwiederstand, um möglichst viel Spaß bergab zu haben.

Bergauf kann auch traillastig sein aber früher war das "Hochfahren" eben der Hauptteil des Trainings, jetzt ist einfach Kurbeln zum nächsten Trail, immerhin der Kommunikation eher dienlich als stupides Bolzen.

Dann hab ich dich leicht falsch verstanden. Lag wohl an der Uhrzeit 😳

G.:)
 
Für mich als Hobbybiker sind sowohl Auffahrts- als auch Abfahrtszeiten völlig irrelevant. Der „Höher/Schneller/Weiter ich bin der geilste Ansatz“ welcher durch Strava vermittelt werden kann hat meiner Erfahrung nach in den letzten Jahren viele Trails kaputt gemacht.
Wichtig für mich ist, dass es Spaß macht, und man sich gut und sicher auf dem Radl fühlt. Diese Gefühle vermittelt mir das Kavenz zu 100%.

Ein rad wie das kavenz das geschwindigkeiten bergab ermöglicht wie im test beschrieben ist für 100% aller shared trails nicht unproblematisch. Das wird jeder schnell merken der es fährt.
Aus welchem grund man schnell hoch oder runterfährt ist dabei unerheblich.
Ich meine das ist auch der grund warum es keine aufzeichnungen der tests gibt. Im prinzip hast du ein renngerät das du am freien berg nicht ohne angegriffen zu werden ausfahren kannst.
Das geht maximal in trailcentern oder freiburg.

Deswegen ist es ja völlig in ordnung wenn es übermässig als shuttle oder bikeparkqueen auf reinen biketrails oder als spassiger genusstourer verwendet wird.
Auch für endurorennen ist es sicher eine gute wahl.
 
Ein rad wie das kavenz das geschwindigkeiten bergab ermöglicht wie im test beschrieben ist für 100% aller shared trails nicht unproblematisch.
Aber das entscheidende bin ja dabei ich der Fahrer. Auf shared trails Zeiten zu pacen ist ein No-Go. Ich fahr viele shared trails, bei mir hat dort aber immer der Fußgänger ein Vorrecht. In der Gruppe steigt der erste ab und warnt am besten noch die Nachfolgenden.
Das wird jeder schnell merken der es fährt. Aus welchem grund man schnell hoch oder runterfährt ist dabei unerheblich.
Das Bike lässt sich allerdings auch langsam fahren und klar, da muss man selbst umschalten.
Ich meine das ist auch der grund warum es keine aufzeichnungen der tests gibt. Im prinzip hast du ein renngerät das du am freien berg nicht ohne angegriffen zu werden ausfahren kannst.
Das geht maximal in trailcentern oder freiburg.

Deswegen ist es ja völlig in ordnung wenn es übermässig als shuttle oder bikeparkqueen auf reinen biketrails oder als spassiger genusstourer verwendet wird.
Auch für endurorennen ist es sicher eine gute wahl.
Und genau da kann man's ausfahren, und da werd ich es für meine Verhältnisse ausfahren. Aber das ist tatsächlich nicht mein einziger Anwendungsbereich. Meins darf eben nebenbei auch stolperbiken. Und das klappt damit auch ziemlich gut soweit ich das bislang sagen kann
 
Aber das entscheidende bin ja dabei ich der Fahrer. Auf shared trails Zeiten zu pacen ist ein No-Go. Ich fahr viele shared trails, bei mir hat dort aber immer der Fußgänger ein Vorrecht. In der Gruppe steigt der erste ab und warnt am besten noch die Nachfolgenden.

Das Bike lässt sich allerdings auch langsam fahren und klar, da muss man selbst umschalten.

Und genau da kann man's ausfahren, und da werd ich es für meine Verhältnisse ausfahren. Aber das ist tatsächlich nicht mein einziger Anwendungsbereich. Meins darf eben nebenbei auch stolperbiken. Und das klappt damit auch ziemlich gut soweit ich das bislang sagen kann

Ist völlig in ordnung und ok.
Das ist auch der grund warum trailbikes und dc so boomen.
Und sich die diskussionen bei bikes dieser klasse auch so stark um den uphill drehn. Der vorreiter dieser klasse war das erste 901.
 
Aber das entscheidende bin ja dabei ich der Fahrer. Auf shared trails Zeiten zu pacen ist ein No-Go. Ich fahr viele shared trails,
Das ist für mich der Grund, warum ich diese "Sucht" nach lsl Enduros nicht verstehe. Das ist viel Geld für etwas, was ich auf meinem Hometrails nicht nutzen darf/ sollte.
Da ist Tour und DC absolut vernünftiger und spaßiger. Der Thrill kommt schon bei überschaubaren Geschwindigkeiten auch auf weniger dramatischen Abfahrten.
 
Das ist für mich der Grund, warum ich diese "Sucht" nach lsl Enduros nicht verstehe. Das ist viel Geld für etwas, was ich auf meinem Hometrails nicht nutzen darf/ sollte.
Da ist Tour und DC absolut vernünftiger und spaßiger. Der Thrill kommt schon bei überschaubaren Geschwindigkeiten auch auf weniger dramatischen Abfahrten.

Wenn das enduro einen xc vergleich im anstieg verspricht hast du das variablere gerät.
Sieht man ja auch wieviele leute das madonna touren.
Problematisch wirds erst wenn du in gruppen fährst. Dann wird dir erst klar wieviel watt bei den gefährten die sich alleine ganz flott anfühlen draufgehn.
Ich hab zuviel getestet um das alleine an den reifen festzumachen.
Siehe auch pb effizienz test. Der actofivefahrer kommt alleine später an, das mag egal sein, in der gruppe kommt er geschwächt an.
 
@ Rainer und Jens. Kauft doch einfach was anderes... jedem das Seine bzw. leben und leben lassen...
Also ich finde die Diskussion der beiden gut und versuche daraus was für mich mitzunehmen.
Evtl. kommt so was raus wie in einer Community in der ich in den späten 90ern war: "Ja, er hat schon irgendwo Recht und liegt prinzipiell richtig, aber es spricht zuviel für meinen Anwendungsfall dagegen."
 
Und sich die diskussionen bei bikes dieser klasse auch so stark um den uphill drehn.
Also der Trend geht eher in, bzw weiter, Enduro, 29 Zoll ca 160-180mm Federweg. Bzw jetzt neu, die Trail Bikes/Trail Enduros mit nur mehr (mind. 140-) 150mm Federweg.
Selbst damit den Berg rauf treten kommt nur mehr selten(er) vor bzw ist dann auch gar nicht notwendig, daher Shuttle, Lift etc.
Das ist für mich der Grund, warum ich diese "Sucht" nach lsl Enduros nicht verstehe. Das ist viel Geld für etwas, was ich auf meinem Hometrails nicht nutzen darf/ sollte.
Sehe ich auch so.
Ich glaube auch, dass viele mit zu viel Federweg bzw zu potenten, "überqualifizierten" Rädern herum fahren.
Eine kleine Gruppe, va hier, nutzt dies durchaus aus. Aber halt auf entsprechenden Strecken. Und das sind meist eben Flowtrails, Flowcenter oder eben auch Bikeparks. In den Alpen kann man auf den wenigsten Strecken(abschnitten) wirklich ballern oder shreddern usw.

Da ist Tour und DC absolut vernünftiger und spaßiger.
Für die heimischen Gebiete, meist die bessere oder vernünftiger Wahl. Natürlich kann man auch mit Kanonen auf Spatzen schießen ;) (siehe unten).
Es ging doch nicht darum, das Produkt schlecht zu reden. Ich gehe davon aus, dass es am richtigen Ort top ist.
Nur, dass es wie viele andere auf shared Trail schwierig sinnvoll nutzbar ist. Zumindest bei "normalen" hometeails abseits Alpennähe.
Sehe ich auch so.

Für manche ist allerdings ein Rad, dass (fast) alles abdeckt besser, als ein zu wenig potentes bzw mit zu wenig Federweg. Daher kann ich es schon verstehen, wenn man ein vollausgestattetes Enduro (29er, 160-180mm Federweg, 36-38mm Rohren etc) haben will. Ein Rad für alles.

Wobei die meisten bei der Gewichtung halt das Berg ab bevorzugen, daher lieber mehr Federweg, dickere Gabelrohre und mitunter auch ein schwereres Gewicht in Kauf nehmen. Und wenn man den Berichten hier glauben schenken darf bzw die aktuellen Meinungen betreffend, selbst Berg hoch kurbeln, anhört, dann ist das Berg auf fahren eben nur ein lästiges Beiwerk, ist anstrengend und macht kaum einen Spaß; ein notwendiges Übel halt.

Die Testberichte hier spiegeln das ja auch, zum allergrößten Teil, wieder (Berg hoch: geht so, man kommt damit hoch, ja eh paßt-was solls/Berg ab: Lobeshymmnen, bügelt alles weg, Staubsauger und noch zig Zeilen über den Fahrspaß Berg ab).
Und mit größeren Laufrädern, mehr Federweg und dickeren Gabeln kann man das ganze halt auch noch steigern (und [bald] mit elektronisch geregelten Fahrwerken) bzw die Sicherheit (des schnellen Fahrens) erhöhen.
 
Für manche ist allerdings ein Rad, dass (fast) alles abdeckt besser, als ein zu wenig potentes bzw mit zu wenig Federweg. Daher kann ich es schon verstehen, wenn man ein vollausgestattetes Enduro (29er, 160-180mm Federweg, 36-38mm Rohren etc) haben will. Ein Rad für alles.

Wobei die meisten bei der Gewichtung halt das Berg ab bevorzugen, daher lieber mehr Federweg, dickere Gabelrohre und mitunter auch ein schwereres Gewicht in Kauf nehmen. Und wenn man den Berichten hier glauben schenken darf bzw die aktuellen Meinungen betreffend, selbst Berg hoch kurbeln, anhört, dann ist das Berg auf fahren eben nur ein lästiges Beiwerk, ist anstrengend und macht kaum einen Spaß; ein notwendiges Übel halt.

Ja - aber nicht weil sie es wollen oder brauchen, sondern für Schwanzvergleich. Von der Industrie suggeriert und unterstützt. Man macht es den Leuten einfacher schwierigere Strecken fahren zu können.
Flache Geos, viel Federweg.
Die Leute haben verlernt, dass der Spaß durchs Fahren kommt und nicht wer zuerst unten ist.
Mit weniger Rad lernt man mehr und merkt mehr wo die eigenen Schwächen liegen.

Zurück zum Rad. Ich find das HP Konzept sehr interessant, aber das VHP16 ist zuviel für meine Region. Mit etwas weniger Federweg, in Richtung des Druid oder Highlander, könnte ich aber schwach werden.
Aber das Ganze muss einfach noch genug Pop haben - zum Spaß am Spielen.
 
Wenn das enduro einen xc vergleich im anstieg verspricht hast du das variablere gerät.
Sieht man ja auch wieviele leute das madonna touren.
Problematisch wirds erst wenn du in gruppen fährst. Dann wird dir erst klar wieviel watt bei den gefährten die sich alleine ganz flott anfühlen draufgehn.
Ich hab zuviel getestet um das alleine an den reifen festzumachen.
Siehe auch pb effizienz test. Der actofivefahrer kommt alleine später an, das mag egal sein, in der gruppe kommt er geschwächt an.

Jepp, seh ich auch so, das Zauberwort zum Überprüfen, was das eigene Rad gut oder weniger gut macht, heißt Gruppenausfahrten.

G.:)
 
Was macht man nicht alles für fünf Minuten Spaß 😉

Da gehört das Bergauffahren dazu. Mann muss auf dem Weg zum Gipfel kein Rennen fahren, das lässt sich auch ganz gemütlich angehen. Für die Kommunikation ist das auch viel besser. Alternativ kann man bergauf auch über seine dicken Downhillpellen fluchen, wenn es mal wieder länger dauert.

Bergab ist das Kavenz richtig schnell, stimmt 😉. Schnell fahren macht Spaß! Ich werde das Rad auch in Rennen einsetzten, da geht es natürlich darum möglichst schnell zu sein. Auf den Trails zu Hause liegt der Focus anders, allerdings spielt es sich mit genügend Schwung viel schöner! Mit mehr Geschwindigkeit fliege ich, wenn ich will, weiter 😉. Mehr Popp durch höhere Geschwindigkeit! (den Slogan sollte ich mir schützen lassen 🤔 ) Durch die Traktion des Hinterbaus bin ich nicht nur schneller, ich kann auch besser bremsen um natürlich für Wanderer, oder was auch immer, anzuhalten. Wer später bremst ist länger schnell 😊. Das Kavenz ist durch die kurzen Kettenstreben außerdem sehr wendig, meins hat im Verhältnis auch gar keinen so langen Reach.

Für ein straffes Fahrwerk kann ich den Dämpfer auch zu machen, auf dem Pumptrack zum Beispiel.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Radeln!


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An die Sponsoren: habe da noch Platz auf den GoPro Finnen. PN an mich 8-)
 
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