Kärcher Mobile Outdoor Cleaner OC 3 Plus Adventure im Test: Klein, aber oho!

Kärcher Mobile Outdoor Cleaner OC 3 Plus Adventure im Test: Klein, aber oho!

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Es wird Herbst und das bedeutet: Schmuddelwetter! Im verschlammten Wald zu spielen, kann zwar massiv Spaß machen, leider möchte man diesen allerdings nicht mit ins Auto oder in die Wohnung nehmen. Abhilfe versprechen mobile Reinigungsgeräte. Der Kärcher OC 3 Plus ist kompakt genug für jeden PKW – doch kriegt man sein Rad damit auch sauber? Wir haben ihn getestet!

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Kärcher Mobile Outdoor Cleaner OC 3 Plus Adventure im Test: Klein, aber oho!
 
Wenn ich das hier so lese bin ich offensichtlich ein großes Dreckschwein. Wüsste auch garnich, warum man sein Rad häufig so penibelst putzen muss*. Antrieb und Dämpferelemente, klar, aber der Rest?! Die groben Schlammbrocken abgeklopft und Sattel mal abwischen.

* Transport im Auto lass ich da wohl zählen, aber wenn das so häufig ist, dass ich einen Akku-Kärcher brauche, dann kauf ich doch gleich ein Transportmobil mit ausspülbarer Gummizelle

WG Zimmer, in dem das Rad steht?!
Es gibt viele von Fällen, in denen so ein Teil eine echte Hilfe sein kann.
Son schlammiger Herbsttag im Wald und danach das Rad durchs Treppenhaus schleppen, da alles zusauen, durch die Wohnung ins Zimmer und dort wieder alles zusauen - mir egal. Den Mitmenschen wohl eher nicht.
Bevor ich den gemeinsam genutzen Teil des Hauses nach jeder Tour wieder wieder sauber mache, habe ich lieber mal 5min das Rad mit dem Kärcher saubergespritzt.
 
die tankstellen lassen dich mit dem gatschrad auch nicht mehr zum hochdruck,
kann also manchmal helfen, geht mit einer gartenspritze aber auch.
 
WG Zimmer, in dem das Rad steht?!
Es gibt viele von Fällen, in denen so ein Teil eine echte Hilfe sein kann.
Son schlammiger Herbsttag im Wald und danach das Rad durchs Treppenhaus schleppen, da alles zusauen, durch die Wohnung ins Zimmer und dort wieder alles zusauen - mir egal. Den Mitmenschen wohl eher nicht.
Bevor ich den gemeinsam genutzen Teil des Hauses nach jeder Tour wieder wieder sauber mache, habe ich lieber mal 5min das Rad mit dem Kärcher saubergespritzt.
Und wie bekommst du nach dem kärchern dein Rad trocken? Ich hinterlasse mit einem nassen Rad definitiv mehr Sauerrei im Treppenhaus.
Der Dreck der bei mir bis zur Haustür am Rad hängen bleibt, bleibt auch beim Tragen im Treppenhaus drann (Wenn mal was abfällt ist das mit Besen und Kehrschaufel in 20 sec. erledigt). Wenn mein Rad allerdings nass ist und tropft, müsste ich das ganze Treppenhaus durchwischen.
 
Und wie bekommst du nach dem kärchern dein Rad trocken? Ich hinterlasse mit einem nassen Rad definitiv mehr Sauerrei im Treppenhaus.
Der Dreck der bei mir bis zur Haustür am Rad hängen bleibt, bleibt auch beim Tragen im Treppenhaus drann (Wenn mal was abfällt ist das mit Besen und Kehrschaufel in 20 sec. erledigt). Wenn mein Rad allerdings nass ist und tropft, müsste ich das ganze Treppenhaus durchwischen.

5x das Rad anheben und aus 50cm fallen lassen. Das was dann im Treppenhaus an Wasser liegt, kann liegen bleiben.
Aber egal. Jeder wie er will. Für mich hat das damals super funktioniert und war die ideale Lösung. :bier:
 
waschen, trocknen, polieren. wird ja immer bunter :p


Aber ja. "Jeder wie er will/braucht/muss" trifft es schon ganz gut. Zum Glück bin ich nicht in der Situation mir um so einen Dreck Gedanken machen zu müssen
 
Wenn man sein Rad im Kofferaum transportiert kann man sowas hin und wieder gebrauchen.
Hab nen Polo wo ich das Bike zerlegt transportiere da ist es ganz nett wenn man das vorher grob reinigt

Ich benutze aber den HydroShot von Worx, der ist meiner Meinung nach einfacher in Bedienung etc.
Wenn ich in der nähe eines Fluss parke nehme ich nur den HydroShot, nen Eimer und nen Mikrofasertuch mit
Eimer am Fluss voll machen, Bike reinigen noch kurz mit Mikrofasertuch abwischen gut ist. Dauert 5-10 minuten und das Bike glänzt wieder wein Russenei ;)

https://worx-europe.com/alle-kategorien/gartenwerkzeuge/hochdruckreiniger/

den hab ich auch, echt geil das Teil. Hab dazu noch den Flaschen-Adapter, dann kann man normale PET-Flaschen nutzen. Ansonsten gibt es auch faltbare Wasserkanister die man platzsparend mitnehmen könnte. Insgesamt ist die Lösung sehr flexibel, auch wenn nicht günstig.
 
An dem Teil hat sich ausser dem etwas größeren Tank ja jetzt nichts sonderlich verändert ?!
Von daher meine Frage, warum wird im Prinzip das selbe Gerät erneut vorgestellt und getestet ?!

Das das Teil nur abhängig vom Akku ist und es keine Möglichkeit gibt den Cleaner ans Auto-Bordnetz anzuschliessen ist schon schwach.
Wer denkt sich sowas aus ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kärcher überzeigt mich zwar grundsätzlich qualitativ, aber mir ist das Gerät dennoch viel zu klein, was das Volumen des Wassertanks angeht. Außerdem habe ich verstanden, dass der Akku fest verbaut ist, was auch ein riesiger Nachteil wäre.
Den bereits erwähnten Aqua2Go hatte ich früher auch - inkl. ebenfalls erwähnten Problem mit der "Potenz" des Akkus.
Mir ist unverständlich, warum die auch heute noch bei den neueren einen Bleiakku verbauen.
Ich hatte meinen defekten Akku damals 1x gewechselt und nachdem der dann wieder defekt war, keinen Bock mehr auf das Ding.
Mag sein, dass ich auch einfach zu blöd war/bin, aber die alten SIGMA-Lampen von früher hatten auch so Blei-Akkus im Ziegelstein-Format und die Lampe könnte ich heute noch nutzen, wenn ich wollte.
Für mich liegt da der Schluss nahe, dass der Aqua2Go auch ein "Verarbeitungsproblem" hat....
Jedenfalls nutze ich inzwischen den Bosch Fontus.
MMn das beste Gerät dieser Art am Markt und eine Klasse für sich.
Faires Preis/Leistungsverhältnis, gute Verarbeitung, ausreichend großer Wassertank, Bosch-eigenes System mit den Lithium-Ionen Wechsel-Akkus, die du auch in die anderen akkubetriebenen Geräte der Home-Serie machen kannst (wie Akkuschrauber, etc.) und eine Düse, wo du das Strahlenbild direkt an jede erdenkliche Situation anpassen kannst. Selbst duschen kannst damit. Weiteres Zubehör überflüssig. Ich denke, die Vorteile sprechen für sich....
 
ich habe das Vorgängermodell, trotz zu kleinem Wassertank ist das Ding absolut genial.
Der Druck ist groß genug um sogar Kette und Ritzel sauber zu bekommen und gering genug um sorglos überall draufzuhalten. Insbesondere das Handling ohne Stromanschluss und mit Spiralkabel klasse.
Die ganze Kritik hier geht ja grundsätzlich um die Frage ob man sowas braucht - natürlich nicht - aber wer sowas will macht mit dem Kärcher nix falsch.
 
Das sich solche Dinger verkaufen wundert mich nicht. Wird ja schließlich selbst im Bikepark im Sommer an jedem Abend das Rad abgespritzt obwohl man eh damit zurück fährt, am nächsten Tag wieder fährt und es auch eigentlich überhaupt nix bringt nur mit Wasserstrahl.
Was für mich höchstens interessant wäre, wäre ein Reiniger den man auch mit den Gängigen Akkuschrauber-Akkus betreiben kann. Da ich jedoch leider einen von Makita habe geh ich da leider leer aus. Von Gloria gibt es da ja was für Bosch aber selbst da ist Bosch scheinbar nicht gleich Bosch. Ein Wassertank bräuchte ich auch nicht denn da hab ich genug Kanister vom Scheibenenteiser rum stehen und die kann ich sogar mit Wasser vom Trockner befüllen was dann nicht einmal Wasser flecken geben würde.
An sonsten bleib ich auch erst mal bei meinem Drucksprüher denn so häufig wie ich mein Rad putz, wäre die Wahrscheinlichkeit schon höher das wenn ich den mal brauch er schon an Altersschwäche gestorben ist.
 
Hab das Ding seit Februar im Einsatz, wen man methodisch vorgeht reichen die 7l gerade so aus. Also einweichen und von oben nach unten schön links rechts im Wechsel arbeiten. Wenn ich unterwegs bin habe ich noch einen 5L Kanister zur Sicherheit mit. Akku hält bei mir so c.a. 4-5 Ladungen. Es empfhielt sich den Kärcher beim Transport im Auto zu fixieren wenn er voll ist, vor allem wenn die Zubehörbox drunter ist. In schnellen Kurven fällt er manchmal um und das Wasser läuft zum Gummiverschluss raus. Das Rauschwappen wie beim 4l Modell ist aber kein Thema mehr.

Solange es keine Akkureiniger mit Makita Akkus gibt bleib ich jedenfalls beim Kärcher, habe sonst mein komplettes Elektrowerzeug mit Mikita Akkus, da habe ich auf Worx und Co keine Lust.
 
Wollte ich mir auch schon zulegen. Allerdings ist der Wassertank klein und oftmals ist man zu zweit unterwegs, da wird es dann noch enger.
Und dann packe ich in mein Auto - Bikes, Schuhe, Helme, Trinkflaschen, Rucksäcke + den Kärcher, Ersatztank für den Kärcher, Ersatzklamotten (der Bua schaut aus danach!!). Und dann habe ich eigentlich schon keine Lust mehr zum radeln ;)

Zum Glück sind Wald und Berge nicht all zu weit weg und daheim im Innenhof reichen Eimer und Schwamm. Ob man hier nicht besser in einen Fahrradträger für die Anhängerkupplung investiert? (Wenn vorhanden).
 
An dem Teil hat sich ausser dem etwas größeren Tank ja jetzt nichts sonderlich verändert ?!
Von daher meine Frage, warum wird im Prinzip das selbe Gerät erneut vorgestellt und getestet ?!

Das das Teil nur abhängig vom Akku ist und es keine Möglichkeit gibt den Cleaner ans Auto-Bordnetz anzuschliessen ist schon schwach.
Wer denkt sich sowas aus ?

Du kannst dir einen adapter für den zigarettenanzünder kaufen, oder einfach die Steckdose die viele Neuwägen haben nutzen.
Der Akku hält bei mir 8-10 Wäschen a 15l Wasser.

Kann jedem nur so einen Kanister empfehlen.
 
Lieber Herr Kärcher, ein richtig dickes Plus verdient das Gerät, wenn es auf die hauseigene Wechselakkuplattform umgestellt wird. Für Kunden, die kein anderes Gerät aus der Serie haben, kann ein Wechselakku im Verschleißfall ein Kaufargument sein - und für diejenigen, die bereits ein oder auch zwei Geräte mit Wechselakku haben, wäre das noch ein weiteres Kaufargument. Bitte. Danke.
 
Ich komme mit Schlauch und Bürste ganz gut zurecht aber das ist natrlich unspektakulär, langweilig und bilig dazu. Ich werde mir auch so ein Ding zulegen aber erst wenn die Bluetooth oder Wlan fähig sind und per App steuerbar sind. :D
 
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