Nochmal meine Sicht, da ich eh schon geschrieben, hab ist es auch egal.
1.) Das Helme schwere Kopfverletzungen verhindern KÖNNEN, ist denke ich allgemeiner Konsens.
2.) Warum sollen bspw. nur Ebiker und Pedelecer Helme tragen? Vor Allem wenn Leute wie, entschuldige das ich dich immer rauspicke, mit 50 und mehr Sachen durch die Stadt rasen. Stürzt Ihr oder der Pedelecer/ Ebiker seid ihr immer in der gleichen Gefahr. Die Schnellen wahrscheinlich noch mehr.
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5.) ---
* (das müssen nicht immer 50 km/h sein, es reichen vielleicht auch 25 km/h an unübersichtlichen Stellen ==> vom Autofahrer wird doch auch von uns erwartet, dass er rechtzeitg losfährt, um Zeit zu haben auch mal auf uns zu warten. Gleiches gilt doch auch für uns. Zum Rasen haben wir den Wald oder Sportstrecken. Wir sind doch Sportler und im Verkehr eben NUR Verkehrsteilnehmer mit den gleichen Rechten und Pflichten wie alle Anderen auch. nur weil wir etwas können, müssen wir es doch nicht auf Teufel komm raus tun)
Da brauch ich nichteinmal auf die Kraftfahrer, Fussgänger unsw. schielen, weil im Falle des Radelns sind die irrelevant, da ich beim Radfahren eben speziellen Gefahren durch das Radeln ausgesetzt bin.
Jeder soll machen was er im Rahmen seiner persönlichen Freiheit für richtig hält, ohne Helm, mit Helm, angezogen, nackend ... mir egal. Jedoch soll man sich immer bewusst sein,welche Wirkung man auf Unerfahrene, leicht Beeinflussbare usw. hat. Genauso wie es dann auch richtig ist, aus meiner Sicht, dass der Versicherungsschutz dann eben nur für die eventuell geschädigte Gegenpartei gilt, da der Nichthelmträger, dass Risiko eben, wenn auch nach entsprechender Risikoeinschätzung, eingegangen ist.
Das mein Wort zum Sonntag.
Den Respekt, welchen wir für unseren Sport einfordern, müssen wir uns auch jeden Tag erneut verdienen. Sport gehört eben nicht in den Strassenverkehr.
