Verstehen ist was gutes, ach sorry...
Müssen die Hersteller von Wanderartikeln, auch dafür sorgen das genügend Wanderwege vorhanden sind ?
Gibt zum Thema auch ein
Podcast.
https://open.spotify.com/episode/1y...i=ZFNbwq_iTO6kDwt7Yn1QSA&utm_source=copy-link(Lesen und
verstehen scheint ja immernoch ein Problem zu sein)
Da hast du Recht. Wobei es eigentlich hören heißen müßte
.
Ich hörte oft: Tourismus, Tourismus, Tourismus. Geldquelle, Goldesel, Wege erschließen/bauen, Tourismus, Vernetzen, Toursimus, Vereinen, Tourismus usw.
Wobei, Strecken gibts ja schon genug; nur halt zu wenig legale. Bevor man also weitere Murmelbahnen in die Natur baut, sollte man sich eher für die Legalisierung (weiter) einsetzen; und/oder die 2 Meter Regelung versuchen abzuschaffen.
In dem Beitrag war war für uns wahre Enthusiasten, Freaks, Nerds, Ambitionierte nicht viel dabei.
Ich bleib dabei, was ich in
#91 geschrieben habe.
Quintenssenz: Bleibt (Tourismus, MTF & Co) mir, vom Leibe. Kanalisierts die Massen in euren Kunst- und Erlebnisparks bzw Reservaten, machts von mir aus dort und mit denen viel Geld, aber kommt mir nicht in die Quere.
Und vor allem maßt euch
nicht an,
für mich oder die 16 Millionen (mehr als Fußballspielende) Bike Community
zu sprechen. Dafür gibt es eben Vereine wo man beitreten kann bzw muss.
Durch solche Tourismusvertreter
wird
mein Idealbild
vom Mountainbiken in der Natur und so wenig wie mögliche künstliche Nachhilfe oder Verschlimmbesserung, zerstört. Bzw Strecken vernichtet.
Dass dies auch anders gesehen werden kann, liegt ja auf der Hand. Nicht umsonst entstehen Murmelbahnen, glattgelckte Hügellandschaften, Flowcenter usw usf. Dies ist selbstverständlich legitim und wenn jemanden so etwas Spaß macht, so ist das auch in Ordnung. Genau so, wie sich eben andere Interessenten bzw Organisationen darum bemühen, ihre Interessen oder Idealvorstellung vom MTB voranzutreiben und durchzusetzen. Der Klassiker:
Angebot und Nachfrage.