HT-Pedale

Registriert
18. Juli 2010
Reaktionspunkte
0
Neue super leichte Pedale.
Vieleicht hat der ein oder andere von euch mitbekommen, dass mitlerweile auch Aaron Gwin manchmal auf Flatpedals unterwegs ist. Die Marke die er fährt heist HT und gibt es jetzt in Deutschland und Österreich zu kaufen.
Hier mal ein paar Eckdaten der leichtesten Modelle aus der EVO-Serie

AE01T
Gewicht (Paar) 315g !!!
Größe 102 x 96 x 11mm
Material Pedalkörper Aluminium
Material Pedalachse 6-4 Titan
Lagerung „EVO“ patentiertes Gleitlager-System
Pins Austauschbare M3-Pins

AE02T
Gewicht (Paar) 260g !!!
Größe 95 x 95 x 17mm (Mitte nur 14mm)
Material Pedalkörper Aluminium
Material Pedalachse 6-4 Titan
Lagerung „EVO“-patentiertes Gleitlager-System
Pins Austauschbare M4-Pins


Ich bin schon viele Pedale gefahren und seit einem halben Jahr auch die beiden oben genannten. Ich kann nur sagen, dass die alles in den Schatten stellen, was Flatpedalmäßig bis jetzt zu haben war.
Zu kaufen gibt es die Teile unter www.chaossupply.com
Ist auf jeden Fall für jeden interessant, der sein Bike leichter machen will und den ultimativen Grip sucht.
 

Anzeige

Re: HT-Pedale
Schöner Werbetread,von dem Du natürlich persönlich keinerlei Nutzen ziehst?

An den Pedalen gefallen mir die Gleitlager nicht.Außerdem ist die Pin Anordnung
nicht optimal,mit zu wenigen Pins auf der Außenseite.Zusätzlich liegen die Außen Pins viel zu tief im Gegensatz zu den Inneren Pins.

Wenn das Pedal das beste der Welt sein soll,bist Du wohl noch kein DMR Vault gefahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:Naja, irgendwann schreibt irgendjemand immer das erste Mal über irgendwas, sonst würdest du die Sachen die du kennst gar nicht kennen.
Ich bin auch schon ein DMR Vault gefahren. Da haben sich nur leider die Stege nach 3 mal aufsetzen komplett verbogen. Eigentlich war das ganze Pedal verbogen. Zudem habe ich nicht geschrieben, dass es sich um die besten Pedale der Welt handelt, sondern dass es die Besten sind, die ich bis jetzt gefahren bin und glaube mir, ich bin schon sehr viel gefahren. Du hast dich wohl auch noch nicht mit den Vor- und Nachteilen von Gleitlagern gegenüber Kugel- oder Nadellagern beschäftigt. Das DMR z.B. hat genau wie das AE02 genau 4 Pins auf der Außenseite. Und erläuter mir doch mal bitte warum die 2 tiefer liegenden Pins an der Außenseite deiner Meinung nach ein Nachteil sein sollten. Abgesehen davon habe ich hier in einem Leichtbauforum geschrieben. Die Teile wiegen 260g mit Titanachse und 305g mit Stahlachse. Dein DMR wiegt 410g. Du musst immer die Relation zwischen allen Merkmalen sehen, die dir an einem Pedal wichtig sind.
 
:lol:Naja, irgendwann schreibt irgendjemand immer das erste Mal über irgendwas, sonst würdest du die Sachen die du kennst gar nicht kennen.
Das kann ich so nur unterschreiben!

Allerdings kommt das schon komisch rüber wenn du da gleich noch die Quelle lieferst....da kenn ich Jemanden der bloss wegen der Vorstellung von neuen Leichtbauteilen, mit Detail-Fotos und Gewichten und seinen Erfahrungen damit verwarnt wurde:mad: Da kennen die Mods in diesem Forum kein Pardon: falls du was Neues zeigst dann bist du quasi schon auf der Abschussliste. In diesem Sinne darf hier nur über alt-Bewährtes hin-und her diskutiert werden. Nur ja nie was Neues präsentieren!

Zum Pedal seber kann ich nicht viel sagen ausser dass es wohl an Flat-Pedals nichts mehr Neues zu erfinden gibt. Aber vielleicht irre ich mich ja?
 
nino, du hast doch auch geglaubt, dass 26er die einzig wahre grösse ist :lol:
aber zu flats kann ich auch nichts beitragen, sowas habe ich nicht...
Stimmt-aber gottseidank gibts solche Foren wo ein Austausch an ErFAHRungen stattfindet...dumm nur wenn Neue Sachen als Werbung angeschaut werden statt als Info.

Kommen bald noch Flats and meine Bikes?? Hilfe, ich hör wohl besser auf hier mitzulesen...
 
:lol:Naja, irgendwann schreibt irgendjemand immer das erste Mal über irgendwas, sonst würdest du die Sachen die du kennst gar nicht kennen.
Ich bin auch schon ein DMR Vault gefahren. Da haben sich nur leider die Stege nach 3 mal aufsetzen komplett verbogen. Eigentlich war das ganze Pedal verbogen. Zudem habe ich nicht geschrieben, dass es sich um die besten Pedale der Welt handelt, sondern dass es die Besten sind, die ich bis jetzt gefahren bin und glaube mir, ich bin schon sehr viel gefahren. Du hast dich wohl auch noch nicht mit den Vor- und Nachteilen von Gleitlagern gegenüber Kugel- oder Nadellagern beschäftigt. Das DMR z.B. hat genau wie das AE02 genau 4 Pins auf der Außenseite. Und erläuter mir doch mal bitte warum die 2 tiefer liegenden Pins an der Außenseite deiner Meinung nach ein Nachteil sein sollten. Abgesehen davon habe ich hier in einem Leichtbauforum geschrieben. Die Teile wiegen 260g mit Titanachse und 305g mit Stahlachse. Dein DMR wiegt 410g. Du musst immer die Relation zwischen allen Merkmalen sehen, die dir an einem Pedal wichtig sind.

Ich hab nix gegen neue Produkte oder die Vorstellung dessen,aber gegen Werbung durch die Blume, wo man dezent mit Link darauf hingewiesen wird,wo man es kaufen kann schon.

Die 4 Außen Pins am Vault stehen in einer Reihe,das ist schon mal ein großer Unterschied zum HT(das effektiv nur 2 Pins außen hat),und bringt wesentlich mehr Seitenhalt.
Das ist auch der Grund warum ich die tieferliegenden Pins der Außenseite kritisiere.Bin schon mal Pedale gefahren,wo es genau so war,und da war nicht viel mit Seitenhalt,und man kam sich vor,als wenn man auf rohen Eiern stehen würde.
Gleitlager haben an anderen Bauteilen vielleicht einen Vorteil,aber was Gleitlager an einem Pedal angeht,stehen im Flatpedal Tread genug negative Berichte,wo die nicht allzu lange gehalten haben.
Mein Vault hat auch schon etliche böse Stein Kontakte gehabt,aber gerissen oder verbogen ist da bis auf tiefe Kratzer und ausgerissene Pins nichts.Würde dein Vault Pedal zu gerne mal sehen.

Ich bin 37 und in meinem Leben auch schon diverse Pedale gefahren,bin aber von Pedalen sub 380 Gramm geheilt.Alles was bei Pedalen mit Magnesium,Titanachse,Fräsorgie und übertriebenem Leichtbau usw.zu tun hat,hab ich hinter mir und brauch ich nicht mehr.
Ich fahre auch gerne leichte Teile am Bike,aber haltbar müssen sie sein,und bitte da ,wo es sinnvoll ist.
So habe ich meinen Leicht Freerider auch mit 420g Pedalen auf 14,4 Kg gebracht,bei voller Park tauglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso (bin nochmal 6 Jahre älter als L.Fignon84 und fahre auch schon einige Jahrzehnte). Gleitlager und Titanachse haben an einem Pedal nichts zu suchen. Titanachse kann ich noch verstehen, wenn der Fahrer selbst ein Ultra-Leichtgewicht ist.
Auch verstehe ich die Sache mit den unterschiedlich hohen Stegen an den Pedalen nicht. Mein Fuss jedenfalls hat keinen Höhenversatz. Design und Leichtbau schön und gut, aber sollte sinnvoll, funktional und haltbar sein. Dann lieber ein paar Gramm mehr, aber dafür problemlos.
 
Gleitlager und Titanachse haben an einem Pedal nichts zu suchen. Titanachse kann ich noch verstehen, wenn der Fahrer selbst ein Ultra-Leichtgewicht ist.
Auch verstehe ich die Sache mit den unterschiedlich hohen Stegen an den Pedalen nicht. Mein Fuss jedenfalls hat keinen Höhenversatz. Design und Leichtbau schön und gut, aber sollte sinnvoll, funktional und haltbar sein. Dann lieber ein paar Gramm mehr, aber dafür problemlos.
Titan macht ja generell Sinn wenn ich was leichter machen will, insofern die Teilebeanspruchung es zulässt. Und bei einer Pedalachse sehe ich da gar kein Peoblem. Ich habe noch nie gehört, dass eine Titanachse gebrochen ist. Das einzige Manko ist mit Sicherheit der wesentlich höhere Preis. Aber da ist es so wie bei allen Teilen am Rad. Weniger Gewicht kostet fast immer unverhältnismäßig mehr. Die unterschiedlich hohen Stege haben den Sinn, dass du eine konkave Oberfläche am Pedalbe kommst um "im" Pedal zu stehen und so wesentlich mehr Druck auf die äußeren Pins zu kriegen. Es gibt sogar einige Profifahrer, unter anderm im DH-Worldcup, die die Pins in der Mitte ihrer Pedale raus machen um genau diesen Effekt zu erzielen. Mehr Pins heist nicht automatisch mehr Grip. Aber wem das nicht gefält, der kann kann ja ebene Pedale fahren. Zu den Gleitlagern kann ich nur Folgendes sagen. Sie haben auf jeden Fall den Nachteil, dass sie nicht so langlebig sind. Jedoch kann jeder, der mal sein Kette schmiert in gleichem Zuge ein paar Spritzer Öl in die Lager spritzen. Sollte die lagerbuchsen völlig fertig sein, kann man diese innerhalb von 3 min einfach ersetzen. Macht man bei jedem Dämpfer nicht anders, wenn die Dämpferbuchen hinüber sind. Der Vorteil liegt hier wirklich im Gewicht.
 
Was für Gleitlager sind das denn?
Wenn Sie viel leichter sind, wären das dann ja Kunststoff Gleitlager.
Die sind in der Regel schmierfrei. Da würde ich kein Öl reinmachen.
Sind die Lager so schlecht gedichtet, daß man da eben mal ein paar Spritzer Öl reinmachen kann?
 
Meine Titan Achsen sind auch nie gebrochen,sondern verbogen.Als erstes bei einem Wellgo Mg1 mit Titanachse,wo ich noch gedacht habe,das es vielleicht von minderer Qualität war,da ich die Achsen nachträglich aus Hong Kong habe kommen lassen.Aber dann ist mir das gleiche bei einem Burgtec Pedal passiert,und seitdem sind Titanachsen ein no go für mich.Ach ja,ich wiege stolze 65kg.
Und Öl oder Fett haben an Buchsen und Gleitlagern nichts zu suchen,wie über mir schon mal geschrieben wurde.
 
Naja da gehen die Meinung/Erfahrungen auseinander. Bin meine MG1 mit Titanachse knapp 2 Jahre gefahren, habe die Achsen dann in die flacheren B124 Wellgo Pedale verbaut und ein weiteres Jahr gefahren.

Die Achsen haben alles mitgemacht von Tour, Freerideaction, Bikepark und DH Rennen. Dabei gabs einige Stürze und Steinkontakte. Die Achsen sind jetzt leider hinüber, weil die Gleitlager Material von der Achse abgetragen haben, sonst wär ich sie wohl noch weiter gefahren. Fahrergewicht in voller Montur so ca. 83kg

Titanachsen würde ich am Pedal jederzeit wieder fahren. Nur dann etwas mehr Pflege investieren.
 
Was für Gleitlager sind das denn?
Wenn Sie viel leichter sind, wären das dann ja Kunststoff Gleitlager.
Die sind in der Regel schmierfrei. Da würde ich kein Öl reinmachen.
Sind die Lager so schlecht gedichtet, daß man da eben mal ein paar Spritzer Öl reinmachen kann?
Jedes Gleitlager ist leichter als ein baugrößengleiches Wälzlager. Es handelt sich um Metallgleitlager mit einer innenseitigen Beschichtung, ich schätze Teflon. Es stimmt, dass Gleitlager nicht geschmiert gehören. Dass die Innenbeschichtung sich mit der Zeit jedoch abnützt, darüber müssen wir ja nicht sprechen. Die Lager sind sehr wohl beidseitig mit einer Scheibe gedichtet, aber wenn man ein sehr niederviskoses Öl nimmt, kriecht das da rein.
 
Meine Titan Achsen sind auch nie gebrochen,sondern verbogen.Als erstes bei einem Wellgo Mg1 mit Titanachse,wo ich noch gedacht habe,das es vielleicht von minderer Qualität war,da ich die Achsen nachträglich aus Hong Kong habe kommen lassen.Aber dann ist mir das gleiche bei einem Burgtec Pedal passiert,und seitdem sind Titanachsen ein no go für mich.Ach ja,ich wiege stolze 65kg.
Und Öl oder Fett haben an Buchsen und Gleitlagern nichts zu suchen,wie über mir schon mal geschrieben wurde.
Ich bin das MG1 Titan auch 2 Jahre intensiv gefahren und mir ist da nichts weggebogen und ich wiege mit allem so um die 85kg. Außerdem ist Titan nicht Titan. Wenn die bei dir weggebogen sind , dann war da ein extrem hoher Anteil anderer Legierungselemente dabei, weil Titan ansich hat einen super niedriges Elastizitätsmodul und ist deshalb sehr sehr bruchspröde. Bevor das biegt, bricht es.
 
Jedes Gleitlager ist leichter als ein baugrößengleiches Wälzlager. Es handelt sich um Metallgleitlager mit einer innenseitigen Beschichtung, ich schätze Teflon.


Das würde ich so nicht unterschreiben. Sehr oft sind Gleitlager aus Bronze oder Sinterbronze. Bronze hat ein höheres Gewicht als Eisen oder Stahl. Ein Gleitlager ist außerdem sehr oft massiv ausgeführt, mal abgeshen von den Ausführungen mit Schmiertaschen. Ein Wälzlager hingegen ist nicht massiv. Bei den meißten ist der Käfig sogar aus einem Kunststoff.
Leicht sind Gleitlager aus Kunststoff, Faserverbund oder Kohlestoff.



Es handelt sich um Metallgleitlager mit einer innenseitigen Beschichtung, ich schätze Teflon. Es stimmt, dass Gleitlager nicht geschmiert gehören. Dass die Innenbeschichtung sich mit der Zeit jedoch abnützt, darüber müssen wir ja nicht sprechen. Die Lager sind sehr wohl beidseitig mit einer Scheibe gedichtet, aber wenn man ein sehr niederviskoses Öl nimmt, kriecht das da rein.

Das Lager wird dann wohl aus Sinterbronze sein. Selbst wenn das Teflon runter ist hat das Sinterbronze an sich schon eine selbstschmierende Wirkung. Niederviskoses Öl, wie z. B. WD40? Dann kannst Du dir das Geld auch sparen. Das ist gut zum Reinigen, zum Schmieren ganz sicher nicht. Wenn da nur eine Scheibe davor ist, kommt auch sicher Wasser und Dreck rein.
 
Das Lager wird dann wohl aus Sinterbronze sein. Selbst wenn das Teflon runter ist hat das Sinterbronze an sich schon eine selbstschmierende Wirkung. Niederviskoses Öl, wie z. B. WD40? Dann kannst Du dir das Geld auch sparen. Das ist gut zum Reinigen, zum Schmieren ganz sicher nicht. Wenn da nur eine Scheibe davor ist, kommt auch sicher Wasser und Dreck rein.
Danke für deinen Exkurs in die Welt der Gleitlager. Ich habe weiter oben schon einmal geschrieben , dass es sich um baugleiche Lager handelt, wie sie auch bei der Lagerung der Dämpferaufhängung handelt. Das sind geschlitzte Metallhülsen, nicht aus Bronze, ich denke aus Stahl, mit einer Innenseitigen Beschichtung. Da macht es sehr wohl Sinn irgendwann mal einen Tropfen Öl hin zu bringen, falls man die Buchse gerade nicht tauschen kann oder will. WD40 ist ja mehr ein Kontaktspray,bzw. Korrosionsschutz denn ein Schmirmittel und ist so oder so nicht unbedingt hilfreich beim Rad. Ich würde eher in Richtung Neoval oder sowas gehen. Wenn du kurz die Zeit hast, kannst du die Achse auch schnell raus holen und es richtig schön fetten. Wie gesagt, das wäre ja nur der letzte Schritt vor einer neuen Buchse.
 
Hat jemand Langzeiterfahrungen? Fahre meine aeo3 nun seit ca. 3 Monaten und die Gleitlager sind durch und das Pedal hat schön spiel. Die Dichtung ist leider unter aller Sau, da drinnen sieht es aus wie im Wald.
 
fahre auch seit 4 monaten die ae03...knacken schon ganz schön! spiel hält sich noch in grenzen. bei einem ist ein axiallager unter der kleinen äußeren metallkappe zerbröselt...
 
Bei den ht pedalen reissen einem nicht die achsen ab, das ist der kleine vorteil gegenueber den mortop und reverse pedalen.

Da sind die achsen zu hauf abgerissen.
 
HI. Nun mal meine Erfahrungen....

Ich habe mir die ht evo mag me 03 Ti gekauft. Pedalkörper aus Magnesium und Achse aus Titan... Ungefähr 13 Monate nach Benutzung knackte es richtig laut. Achse gebrochen.... Vor einem kleinen flachen 2m double. Fuß kam auf Boden, ich hab an Tempo verloren und bin zu kurz gekommen. Zum Glück nur Sattel in Bauch gerammt...

Danach habe ich auf Gewährleistung neue Pedalen bekommen. Diesmal die evo mag 03 mit chromo Achse....

Weitere 15 Monate später Magnesiumkörper gebrochen... Auf "normaler" Strecke, also ist nichts passiert.

Nein ich bin nicht fettleibig :D Gewicht ca. mit Ausrüstung 80-82.

Ich hab genug von HT .... Teuer und nicht lange haltbar. Und noch eine kleine Randbemerkung zu den Pins... Aus Gewichtsgründen sind die aus Alu. Die Runden sich super schnell ab und man verliert an Grip! Habe die deswegen mit edelstahlschrauben ausgetauscht. Schrauben waren aber ziemlich teuer, da es kein metrisches sondern irgendein Zollgewinde ist. Zum Glück hatte ein schraubenhändler im Internet welche vorrätig.
 

Anhänge

  • o6cfr14d40wedixqq0tng05rngys9o6u7o82jirw-1.jpg
    o6cfr14d40wedixqq0tng05rngys9o6u7o82jirw-1.jpg
    258,5 KB · Aufrufe: 56
  • IMG-20171104-WA0014-1.jpeg
    IMG-20171104-WA0014-1.jpeg
    87,4 KB · Aufrufe: 49
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten