Gravelbike oder "Hardtail-Umbau"?

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Hallo zusammen,

Ich bin auf der Suche nach einem Fahrrad um etwas sportlicher zu fahren als ich es aktuell tue ;)
Ich möchte gerne flotte runden in der Umgebung drehen. Meist auf Wald und Feld wegen, weniger auf der Straße (aber halt schon ;)).

Daher glaube ich einen Gravelbike würde sehr gut zu einem Anforderungen passen. Ich habe allerdings auch ein Hardteil (Ghost Nirvana Tour essential 2020(?)) welches man ggf. mit anderen Reifen etwas flotter bekommen könnte.
Aktuell ist mir doch etwas zu viel Widerstand besonders auf der Straße, aber auch auf unbefestigten wegen....

Was ich suche:
  • Gerne etwas sportlichere Sitzposition / aber auch nicht zu extrem [wird beim Hardteil schwierig?)
    • Dropbar hätte ich dann nur beim Gravel
  • Fahrprofil wäre 6ß-70% Waldweges/Schotter; 10% härteres Gelände (natürlich keine downhill trails ;)); 20-30% Straße
  • Von den Steigungen wird es von relativ flach bis Mittelgebirge gehen (Spessart/Taunus/Sauerland)
    • Ich würde gerne schon auch mal schneller fahren, da bin ich nicht so sicher ob das Ghost (32T - 10-51) "schnell" genug ist? Bei Gravel würde sich die Frage 1by oder 2by stellen....
  • Beim Gravel würde ich darauf achten, dass sich etwas für ggf. Bikepacking anbauen lässt. Ist aber aktuell erstmal kein Muss (daher auch beim Hardteil ok ohne ;))

  • Ich kaufe gerne direkt etwas Vernünftiges. Es muss aber auch nicht zu teuer sein. Wenn Rahmen und sonstige Ausstattung gut sind kann man ja auch bei Bedarf immer noch aufrüsten.
  • Ich bin 170cm; SL 79cm
  • Großes Problem ist was jetzt noch in kleinen Größen Lieferbar ist....
Das einzige Rad in meiner Größe was ich beim Laden um die Ecke hier testfahren konnte war das "Ridley Kanzo A GRX600 2x11" (Größe S / 2000€). Sitzpositionen und so weiter lässt sich als Anfänger in diesem Segment schwer beurteilen. Es fühlt sich auch den ersten Metern schon komischer an alleine aufgrund des Lenkrades, ansonsten aber durchaus gut.

Meine Frage: was würdet ihr empfehlen? Es darf gerne noch etwas günstiger sein wenn es dann trotzdem noch ein sehr ordentliches Rad ist.

Vielen Dank
 
Schwierig von außen einzuschätzen, wobei 32 Zähne am Kettenblatt für ein 27.5"(?) Bike schon sehr wenig wären. An deiner Stelle würde ich vor einem Neukauf im Zweifel zuerst
Sattelposition und Lenkerhöhe optimieren, auf den Continental "Ruban" umbereifen und evtl. noch Inner Bar Ends von Sqlab montieren. Das kostet nicht viel und stellt geschwindigkeitstechnisch wirklich das Ende der Fahnenstange dar, wenn noch etwas von der Geländegängigkeit überbleiben soll.

Ob der Rennlenker eines Gravelrades zum eigenen Fahrstil passt, müsste man optimalerweise eigentlich erst einige Tage austesten. Hydraulische Scheibenbremsen sind hier m.E. ein absolutes Muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
IMG_9384.jpeg

Mein „Monster-Gravel“ aus dem ehemaligen 800€ Rose Count Solo.
125mm AliE Sattelstütze
Carbon Sattel AliE
Inner Bar Ends AliE
Vittoria Terreno 2‘1 und 2‘2
120mm Sid 35
110mm Vorbau
HTA -2° Work Components

Das Rad kann mit meinen Gravel Freunden überall mithalten. Im Gelände und Schotter überlegen und auf Asphalt nur 1km/h langsamer, was man durch Windschatten in Gruppen ohne Probleme ausmerzt. Der Gamechanger schlechthin sind die 6€ Inner Bar Ends. Ich brauche keine Dropbar mehr. Mein originales Gravel (40mm Reifen, CX lastige Geo) versauert im Keller. Das Komfort-Plus und die Sicherheit dieses Rads machen es zu meinem Rad mit den meisten Km und meisten Stunden. Das Trailhardtail und DC-Fully haben auch die Inner-Bar Ends für längere Touren in petto.

Ich würde es mal mit dem Nirvana probieren. Gewicht sehe ich nicht als problematisch an, das kann man nach und nach senken. Reifen und Innerbar Ends und danach langsam optimieren.
 
10mm längeren Vorbau negativ montieren und günstig über Kleinanzeigen zwei Conti RKs kaufen oder die Kombi Ray/Ralph(nicht Performance).
Reifen Tubeless montieren.
Mit nicht mehr als 1,5 bar fahren. Je nach Gewicht.

Dann schauen ob es dir besser gefällt.
Der Aufwand ist geringer als gleich ein anderes Bike zu kaufen.

Wenn es besser rollt und du zu kleine Gänge hast, tauscht du halt noch die Kurbel auf 34 Zähne. Müsstest mal schauen bei Ghost, ob das der Rahmen zulässt.
 
Ich würde es auch erstmal mit schnelleren Reifen, Innerbarends und ggf. größerem Kettenblatt probieren.

Zum potentiellen Gravelkauf:
Das Felt Breed 30 ist bei Merlin für einen, wie ich finde guten Preis in vielen Größen zu haben.
https://www.merlincycles.com/felt-breed-30-grx-gravel-bike-boxed-bike-316151.html

Verzichten würde ich auf 1x11-Antriebe, wenn ich zukünftig Touren und Bikepacking im Auge hätte. Wenn es doch mal steil wird, wäre die Übersetzung für mich zu limitiert.
 
Die wichtigsten Faktoren dürften sein:
1. Position auf dem Rad
2. Rollwiderstand Reifen
3. Übersetzung

Zu 1.
Innerbarends oder Spezialfrankensteinlenker wie Surly Corner Bar, Velo Orange Crazy Bar, RideFarr Aufsätze etc.
Hauptsache etwas flacher sitzen, weil Aero

2.
Schmalere Pellen mit Profil für Schotter und Asphalt. Es dürften hier im Forum einige Threads dazu vorhanden sein.

3.
Maximal großes Kettenblatt verbauen.
Ein Gravel mit 1x-Antrieb dürfte irgendwas um 40-42 Zähne haben.
32 wären dann schon sehr kadenzfreudig in der Gruppe.
Bei modernen MTB-Rahmen mit Boost ist gerne mal bei 34 Zähnen Schicht im Schacht. Wieviel tatsächlich ran passt, kannste mit dem Hersteller klären.

Je mehr Geld, desto mehr Umbau - Ob es dann ein besseres Rad wird, ob es einem gefällt und ob es in einer guten Relation zum Invest steht, dürfte eine sehr persönliche Angelegenheit sein.
 
Schmaler Lenker mit Aero-Bars sind das Optimum um ein Hardtail zu pimpen. Inner Bar Ends das nächst Beste. Parallel dazu leichtlaufend Reifen. Schwalbe Thunderburt oder sowas in der Kategorie.

Am Kettenblatt würde ich erstmal gar nichts machen, bis das nicht mit leichtlaufenden Reifen ausgetestet hast. Mit 32 auf 11 kann man knapp 40 km/h treten. Das kann ein normaler Mensch aber nicht lange. Man fährt meist im Bereich 25-32 km/h.
Falls das nicht langt, ein 34 Kettenblatt wird sicher gehen, allerdings auch nicht allzu viel bringen. Ob ein 36er zugelassen ist, erfährst Du beim Ghost-Kundensupport.

Das Ridley Kanzo in S wird Dir mit seinem 540er Oberrohr vermutlich zu groß bzw. zu lang sein. Besser XS. Beim S wirst den Vorbau kürzen müssen oder ähnliches. Ein Rahmen um die 520er Oberrohr wird besser sein für Dich. Verlass Dich nicht auf Größenrechner oder Verkäufer! Der häufigste Fehler beim Umstieg auf rennradartige Gefährte ist es, eine zu große Rahmengröße zu kaufen. Dann geht die Odyssey los, sich das wieder zurecht zu pfuschen.
 
Vielen Dank für die Antworten

Ritzel: Ich habe gerade mal einen Rechner bemüht und bei 32Z komme ich mit einer Kadenz von 80 auf 27km/h. Wenn ich das mit meinem anderen Rad (Trecking) vergleiche komm ich bei 80/min auf 32,5 km/h - das ist schon ein echt merklicher Unterschied. Der Platz ist recht knapp beim Bike, also viel mehr als 34 wird vermutlich eng.

Ich finde die Idee eines schnelleren Hardteil eigenlich ganz cool. @DePelzer: Welche Übersetzung hast du denn damit hinbekommen? Also um es mal zu vergleichen welche Geschwindigkeit bei 80 Tritten/min?

Außerdem wird es dann Bergauf wahrscheinlich schon schwierig, oder?

Lenker: Eine "richtige" Dropbar klappt wahrschienlich deshalb nicht so einfach weil Schaltung(XT Schaltwerk) und Bremse nicht so ohne weiteres kompatibel sind, oder? Die Frage ist auch ob ich das wirklich "brauche". Wahrscheinlich sind die inner bar ends erstmal ein guter Versuch


Reifen: Ich kann das schwer einschätzen, aber sind es die Reifen welche aktuell zu dem recht Bremsenden Gefühl führen? Ich fahre meist <30km/h, Luftwiderstand ist also vermutlich noch kleiner. Würde ich andere Reifen wohl "deutlich" merken?

Was bleibt ist das vermutlich weiterhin recht hohe Gewicht des Ghost (~14kg). Außerdem nehme ich es gerne mit zum Pump-Track. Da wäre es dann nach Umbau weniger geeignet...
 
Das Ridley Kanzo in S wird Dir mit seinem 540er Oberrohr vermutlich zu groß bzw. zu lang sein. Besser XS. Beim S wirst den Vorbau kürzen müssen oder ähnliches. Ein Rahmen um die 520er Oberrohr wird besser sein für Dich. Verlass Dich nicht auf Größenrechner oder Verkäufer! Der häufigste Fehler beim Umstieg auf rennradartige Gefährte ist es, eine zu große Rahmengröße zu kaufen. Dann geht die Odyssey los, sich das wieder zurecht zu pfuschen.

Ein längeres Oberrohr führt ja vermutlich zu einer gestreckteren Haltung, oder? Ist das nicht die flacherer Haltung die man bei einem ehr auf Geschwindigkeit ausgelegten Rad haben möchte?
 
mit einer Kadenz von 80 auf 27km/h
Ich trete normal 90+ und bei Eile geht auch 120.
Eine "richtige" Dropbar klappt wahrschienlich deshalb nicht so einfach weil Schaltung(XT Schaltwerk) und Bremse nicht so ohne weiteres kompatibel sind, oder?
Dropbar-Zeugs passt echt schlecht mit MTB-Zeugs zusammen mit Ausnahme von SRAM Eagle AXS. Die Umrüstung kostet sehr viel Geld, weil die Bremsschalthebel für Dropbars teuer sind. Das Ghost umzurüsten wäre mir Perlen vor die Säue. Inner-Bar-Ends oder Aero-Bars wären die Investition meiner Wahl, auch weil man die umziehen kann.
aber sind es die Reifen welche aktuell zu dem recht Bremsenden Gefühl führen? Ich fahre meist <30km/h, Luftwiderstand ist also vermutlich noch kleiner.
Ab 15 km/h ist der Luftwiderstand der Größte aller Widerstände und steigt weiter im Quadrat. Der Fahrer ist der größte Faktor beim Luftwiderstand. Willst Du schneller oder energiesparender fahren, musst Du Dich strömungsgünstig machen. Oberkörper flach, Flossen vor den Körper, keine Flatterklamotten!
Bei Reifen kommt es auf die Qualität der Karkasse an. Ein guter XC-Reifen auf tubeless, TPU- oder Latexschlauch rollt richtig gut mit dem richtigen Luftdruck. Ein dicker Stollenreifen für Matsch und Dreck eher nicht so gut auf Asphalt.
Ein längeres Oberrohr führt ja vermutlich zu einer gestreckteren Haltung, oder? Ist das nicht die flacherer Haltung die man bei einem ehr auf Geschwindigkeit ausgelegten Rad haben möchte?
Wer schnell sein will, holt sich in der Regel das kleinere Rad, weil das weniger Stack hat und man somit das Cockpit tiefer legen kann. Ist einem das zu kurz, macht man den Vorbau länger. Stabilisiert das Lenkverhalten und wird gerne gemacht. Ist das Rad länger, ist es meist auch höher, was erstmal nicht schadet, aber zu viel Reach muss man per Vorbau kürzen. Das macht das Lenkverhalten wieder etwas unruhiger und man sollte dabei nicht zu weit gehen. So 20mm, z.B. von 100 auf 80, ist ok. Mehr ist nicht mehr optimal und sieht auch doof aus bei so einem Rad.
Wie schon gesagt, die meisten Probleme beim Umstieg zu Dropbar dürften zu lange Rahmen sein. Daraus resultieren allerlei körperlicher Probleme, Nackenschmerzen, Druck auf den Händen, daraus resultierenden Sattelbeschwerden usw. und so fort. Man kauft sich Sattel, Vorbauten, andere Lenker, alles nur weil man nicht gleich die richtige Rahmengröße gewählt hat. Ich bin hier in diesem Forum gelandet, nur weil ich kein Plan von Dropbar-Ergonomie hatte.
 
Das Rose wiegt gut 13,4kg. Macht mir absolut nichts. Da kommst du auch schnell hin wenn du 500g an den Reifen sparst.

Ich hab auch erst an 34 statt 32 gedacht weil ich es in einen Rechner gepackt hatte. Aber die Praxis sieht ganz anders aus. Ich bin schwer, ich brauch am Berg Gänge. Schotter, begraste Feldwege, Waldwege, die gehen nur im Ausnahmefall mit Topspeed. Völlig unnötig für mich.

Grösster Benefit ist eine Aerodynamische Position. Ich fahre sehr aufrecht weil ich hab’s im Nacken. Durch die Barends verkleinerst du gut die Fläche. Wenn du dann noch genug Kraft in den Armen hast, kannst du eine tiefe Position auf geraden Strecken einnehmen und braucht weniger Kraft in den Beinen. Dafür langen 32 völlig. Ich komm schon locker an die 30kmh wenn ich trete. Im Schnitt mit circa 300hm/h sind es trotzdem nur noch knapp 17-19kmh. Völlig ausreichend für mich. Kraftsparend und weit ist meine Devise.
 
Man kauft sich Sattel, Vorbauten, andere Lenker, alles nur weil man nicht gleich die richtige Rahmengröße gewählt hat. Ich bin hier in diesem Forum gelandet, nur weil ich kein Plan von Dropbar-Ergonomie hatte.
Die Frage ist wie man das als Laie auf dem Gebiet erkennt.... Verkäufern traue ich ehrlich gesagt nicht so.

Dropbar-Zeugs passt echt schlecht mit MTB-Zeugs zusammen mit Ausnahme von SRAM Eagle AXS. Die Umrüstung kostet sehr viel Geld, weil die Bremsschalthebel für Dropbars teuer sind. Das Ghost umzurüsten wäre mir Perlen vor die Säue. Inner-Bar-Ends oder Aero-Bars wären die Investition meiner Wahl, auch weil man die umziehen kann.
Ja das lohnt sicher nicht ;)
 
Gibt es eigentlich sehr flotte Hardtails auch in "fertig" - ich hadere etwas, da ich das Hardtail am Ende ja doch auch anders verwende ;) Oder würde man besser direkt zu einem Gravelbike greifen?
 
Cross Country Hardtails wie Specialized Chisel, Trek Procaliber, Canyon Exceed, Ghost Lector, Rose PDQ etc.

Der Markt ist allerdings deutlich am Aussterben, da der eigentliche Cross Country Sport mehrheitlich auf CC-Fullies unterwegs ist.

Dropbar-Zeugs passt echt schlecht mit MTB-Zeugs zusammen mit Ausnahme von SRAM Eagle AXS. Die Umrüstung kostet sehr viel Geld, weil die Bremsschalthebel für Dropbars teuer sind. Das Ghost umzurüsten wäre mir Perlen vor die Säue. Inner-Bar-Ends oder Aero-Bars wären die Investition meiner Wahl, auch weil man die umziehen kann.

Beim echten Dropbarzeugs ist es teuer; die Pseudo-Dropbars wie die Cornerbar funktioniert ohne STI-Bremshebel.
Ich würde aber ebensowenig einen Radikalumbau ansetzen, sondern, wie von dir empfohlen, bei ein paar Hörnchen plus Bereifung bleiben.
Die sind auch schnell rückgebaut, wenn es doch nicht so gut läuft.
 
Die Frage ist wie man das als Laie auf dem Gebiet erkennt....
Bikefit.
Die ist doch auch aber saubreit und damit kein Gewinn in Sachen Aerodynamik, oder?

Hier mal meine Lösungen:
marin-cockpit-innerbarends.jpg

Inner Bar Ends am Standardlenker. Der ist mit ungekürzten 800mm zu breit, aber die Griffe innen bringen einen schon nahezu in ein Rennradhaltung entsprechend Hoods.

Unten mit 560mm Ritchey-Lenker und Profile-Design-Aero-Bars. Geht einfach nix über die Körperhaltung, auch um mal die Hände zu entlasten.

marin-cockpit.jpg
 
Mir ist gerade noch ein komplett anderer Gedanke gekommen. Ob das Quatsch ist ;)
Ich habe auch noch 12+ Jahre altes Treckingrad in gutem Zustand. Es ist ein Stevens soverein lite.

Die Komponenten sind ordentlich (Alles XT, Leider nur hydraulische Felgenbremsen Magura HS 33). Es sind viele Anbauten dran die man entfernen könnte - ich müsste es einmal wiegen.

Die Schaltung ist vorne mit 3 Blättern (35/x/48) und hinten 11/32

Die Räder sind 28" (42-622 (700x40c)) - sind eh abgefahren und müssten einmal neu.

Der Punkte ist: Ich nutze es eigentlich nie im Gegensatz zum Hardtail (z.B. Pumptracks) ;)
Ich kenne die Geometrie nicht wirklich und habe einmal ein Foto gemacht mit leicht angewinkelten Armen....


Was haltet ihr davon vs. dem Hardtail?
 

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Sieht irgendwie sehr kompakt aus, was die Rahmengröße angeht.
Ansonsten kannste das Gewicht nach Abnahme Ständer, Anhängerkupplungen, Kindersitzträgern etc. wahrscheinlich halbieren 🙃

Man schimpft gelegentlich ein Gravel auch als schnelles Trekkingrad, bzw. der Trend geht mittlerweile zu den ATBs, somit wäre das quasi die Speerspitze des Hypes.

Wird aber glaube ich dann erstmal ein ordentliches Bastelprojekt, d.h. wenn die Lust am Basteln genauso groß ist wie am Fahren, dann ist das auch ein Zeitvertreib.

Ansonsten Trekker verkaufen, gebrauchtes Gravel erwerben und Zeit für Geld ertauscht.
 
Sieht irgendwie sehr kompakt aus, was die Rahmengröße angeht.
Ansonsten kannste das Gewicht nach Abnahme Ständer, Anhängerkupplungen, Kindersitzträgern etc. wahrscheinlich halbieren 🙃

Man schimpft gelegentlich ein Gravel auch als schnelles Trekkingrad, bzw. der Trend geht mittlerweile zu den ATBs, somit wäre das quasi die Speerspitze des Hypes.

Wird aber glaube ich dann erstmal ein ordentliches Bastelprojekt, d.h. wenn die Lust am Basteln genauso groß ist wie am Fahren, dann ist das auch ein Zeitvertreib.

Ansonsten Trekker verkaufen, gebrauchtes Gravel erwerben und Zeit für Geld ertauscht.

Ehrlich gesagt weiß ich garnicht mehr welche Rahmengröße es ist ;)

Warum wäre das Bastelprojekt viel Größer?
  • Komponenten abbauchen geht ja recht flot denke ich
  • Ansonsten wäre es doch vermutlich das gleiche wie beim Hardttail, oder? Also eigentlich nur z.B: inner Bar Ends und Reifen
 
Ehrlich gesagt weiß ich garnicht mehr welche Rahmengröße es ist ;)

Warum wäre das Bastelprojekt viel Größer?
  • Komponenten abbauchen geht ja recht flot denke ich
  • Ansonsten wäre es doch vermutlich das gleiche wie beim Hardttail, oder? Also eigentlich nur z.B: inner Bar Ends und Reifen

Komponenten abbauen geht normalerweise schnell, sofern nichts korrodiert ist.

Wenn es lediglich darum geht ein paar Lenkerhörnchen zu montieren und Reifen/Verschleißteile zu wechseln ist der Aufwand ähnlich.
Falls es eine Gravelfullconversion werden sollte, dann nicht.
 
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