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Aber : Wenn keine Schilder da stehen, kann mir eigentlich keiner was, wenn ich da runter fahre - wo soll ich , wenn ich kanpp 1000 km entfernt wohne, wissen, dass der gesperrt ist.
....
wieso wird der Weg nicht geteert=?
Also ich war heut auf geheimer Mission am Goldsee Weg unterwegs, war um halb 9 oben, auf die Pta Garibaldi, Schilder stehen noch keine, und dann Kamera an und easy runter gefahren.
Das erste Positive: von Erosion keine Spur, wenn auf dem ganzen Weg 10 m Bremsspur zu sehen sind, ist das schon alles.
Da wir auch Bilder gemacht haben, ein wenig rumgelegen sind, sind und dann gegen 10.30 Uhr die ersten Wanderer entgegen gekommen, alle total easy, mit einem Gruß winkend.
Bei der Furkelhütte reingeschaut, die Leute sind voll entsetzt. Es gab zwar einzelne Nörglereien, aber die Stimmung ist sehr positiv auf dem Trail.
Dann weiter nach Trafoi, bei der Gemeindereferentin vorbeigeschaut, welche mir berichtet hat, dass es gar keinen Gemeindebeschluss gibt, heute ist Sitzung im kleinen Stilfs.
Weiterhin gibt es einen Termin mit dem Bürgermeister, nächsten Dienstag.
Wer was positives zu schreiben hat, kann das gerne tun: Richtet eure Schreiben an: [email protected], [email protected], [email protected].
Bitte bleibt sachlich, und teilt kurz mit, dass eine zeitliche Regelung sinnvoll wäre, und ihr dies auch respektieren würdet.
Ich werde weiter berichten ...
Matze
und genau deshalb ist die erosion doch ein problem. diese geschwindigkeiten müssen gerade auf leichteren trails verzögert werden, während die traktion keine entwicklung nehmen konnte.Auch die möglichen Geschwindgkeiten bergab mit dem neuen Material sind schneller geworden.
Mit ein Problem sind diverse Bike-Mags, Bike-Führer etc. die jeden noch
so kleinen Trail veröffentlichen.
Dazu kommt, dass in den Bike-Mags fast nur noch mit Abfahrern
(z.T. mit Protektoren) mit über 140mm auf abgelegenen Trails geworben wird.
Auch wird in diesen Magazinen den Lesern weisgemacht,
dass man für die Alpen mindestens 140mm FW benötigt.
Mit dem heutigen Material sind mittlerweile Trails, auch von weniger guten Bikern fahrbar,
die vor 10 Jahren als unfahrbar galten.
Auch die möglichen Geschwindgkeiten bergab mit dem neuen Material sind schneller geworden.
Wenn ein Biker sich also so ein 140mm Fully, laut Testbericht, gekauft hat,
dann möchte er es auch im Bikeurlaub wenigstens einmal im Jahr auf den
veröffentlichten Trails fahren.
Ein Alpen-X ist auch kein einsames Abenteuer mehr,
sondern gleicht eher einer Massenprozession von tausenden Bikern,
so dass es sich auf manchen Strecken schon staut.
Die Schere (mehr FW, abfahrtsorientierte Bikes, Werbung etc.) und Anzahl der ungesperrten Trails
wird immer weiter auseinander gehen.
Die Grenzen des MTBikens weiten sich aus,
Das Problem sind nicht die 140mm Fullies, sondern Intoleranz und Ignoranz, auf beiden Seiten (Wanderer & Biker).
Die Erosion ist ein Scheinproblem, in einer Region die Geld durch das Bergtourismus macht.
Die Erosion ist ein Scheinproblem, in einer Region die Geld durch das Bergtourismus macht. Als ob in Rimini im Sommer die Strände nicht sauber gemacht würden, jeden Tag, und stattdessen Verbotsschilder eingepflanzt würden.