Geleaktes Dokument zur MTB World Series: Sieht so die Zukunft von Downhill, XC und Enduro aus?

Geleaktes Dokument zur MTB World Series: Sieht so die Zukunft von Downhill, XC und Enduro aus?

Wie geht es im Mountainbike World Cup weiter? Hat der Enduro-Rennsport eine Zukunft? Wird der Downhill-Sport noch elitärer? Derzeit gibt es sehr viele offene Fragen zur Zukunft der MTB World Series. Ein geleaktes Dokument sorgt nun für Wirbel – wir haben es für euch durchgesehen.

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Geleaktes Dokument zur MTB World Series: Sieht so die Zukunft von Downhill, XC und Enduro aus?
 
aber mit der EWS von früher, hat es nix mehr zu tun.
Nur weil es heute kaum mehr logistisch möglich wäre in dem Gesamtkonstrukt ein 2 Tages Race unterzubringen? Ich bin beides gefahren und erkenne den Unterschied so nicht. Das Format ist heute eben ein wenig anders. Das finde ICH aber ok. Die Mehrheit der Fahrer glaube ich auch.
Hm, ist nicht genau das ursprünglich Enduro, dass man die 1500 oder mehr HM auch (auf Waldwegen u.ä.) bergauf fährt, bevor man sie technisch anspruchsvoll runterballert? Zumindest macht das für mich den Reiz am Enduro aus und steht für mich für das, was Mountainbiken ursprünglich mal war und für viele Hobbybiker noch ist.
Den Unterschied zwischen Enduro und DH kennen viele nicht so recht. Beim Enduro ist die Hauptfahrtrichtung bergab. Das ist insofern logisch, weil man vorher entsprechend bergan getreten ist ;-), meistens. Man könnte es auch in die Ebene verlegen, oder ohne großes Gefälle, und/oder mit Gegenanstiegen versehen. Das alles gibt/gäbe Enduro her. Ebenso wie Stage Zeiten von einigen Sekunden bis 20min, wenn man mag auch mehr. Endurance eben.

Jedes Rennen, jede Strecke, jeder Ort sind anders. Man muss sich immer wieder neu einlassen und versuchen für sich das beste daraus zu machen. Das eine taugt, anderes eben weniger. Es ist fast immer ein bunter Mix und es wird versucht die gesamte Palette abzubilden. Gegenanstiege sind meist an der Tagesordnung! Etliche Stages zwar technisch, aber extrem tretlastig.

All das ist vom heutigen DH ganz weit weg. Und selbst wenn man mit dem gleichen FW fahren würde, wird aus einem klassischen Enduro Race (Stages) kein DH Rennen. Die Strecken sind völlig unterschiedlich, anderer Sport!
Ist aber meine Meinung, und sicher sind die nationalen Serien auch extrem abhängig wie sie sind, Deutschland ist halt was anderes als Frankreich. Da ist viel Arbeit und da vielleicht die Serien attraktiver und vor allem angesehener zu machen.
Du bist beim DH. Da ist es ein wenig "besser". Sogar in D ;-). Beim Enduro schaut's düster aus.
Aber generell ist Deutschland im Gravity Bereich nach wie vor eigentlich non existent!. Die Leute müssen sich komplett selbst organisieren, wenn sie etwas erreichen wollen. In Frankreich oder Italien sieht das anders aus. Da gibt es Förderung, Unterstützung, Wille ...

Als Alleinunterhalter wirst du ab 2025 enorme Probleme bekommen noch an "Weltcups" teilnehmen zu können. Allein die Logistik wird soviel Zeit und Energie binden. Ohne Teamanbindung ist das sicherlich hoffnungslos. Wie viele junge Talente findest du aktuell in den Teams? Ich rede nicht von HK oder ähnlichem. Ich rede zB von HK vor 3-4 Jahren. Die fallen größtenteils bei diesem Konstrukt alle hinten runter. Und eine untergeordnete Rennserie mag angedacht sein, aber nicht existent. In Deutschland gibt es nicht mal eine von der UCI abgesegnete Rennserie! Streng gesehen kannst du aktuell kaum Rennen fahren im Enduro. Hier gibt es kein IXS!

Ich komme ja vom DH und fahre jetzt auch schon wieder über 10 Jahre Enduro. Kenne die Themen also seit Jahrzehnten. Im DH ist es im Vergleich zu vor 20 Jahren ein wenig besser geworden. Im Enduro ist es aktuell bodenlos.
Der Sport kann viel. Es wäre vieles möglich, das haben die Anfänge gezeigt. Die Kommerzialisierung hat es dorthin gebracht wo es demnächst stehen wird. Professionalisierung ist ok, braucht es auch meist, aber wenn du alles dem "Größenwahn" unterordnest, darfst du dich nicht wundern wenn Kosten explodieren. Grundsätzlich glaube ICH nicht, dass das zukunftsträchtig ist. But: We will see...
 
Wenns um geld geht macht es evtl wenig sinn bikes aus dem sport zu verbannen mit denen die Industrie am besten verdient.
Es steht ja pausierung und die überlegung eines neuen formats.
Ich könnt mit eine art e-megaavalange mit start im tal vorstellen. 2000hm hoch und runter im massenstart. Übertragung live mit ein paar gopros.
 

Jetzt mal das Zitat exemplarisch für die vielen Discovery-Hater:

nur weil MSA eine Woche zu spät ist, kosteten alle DH Woldcups und die Weltmeisterschaft dieses Jahr 15,96€

Das ist jetzt natürlich im Verhältnis zum Unterhaltungswert zu sehen, aber auch nicht unbedingt eine ruinöse Investition in unserer, sonst auch nicht kostenneutralen, Freizeitbeschäftigung.
 
Jetzt mal das Zitat exemplarisch für die vielen Discovery-Hater:

nur weil MSA eine Woche zu spät ist, kosteten alle DH Woldcups und die Weltmeisterschaft dieses Jahr 15,96€

Das ist jetzt natürlich im Verhältnis zum Unterhaltungswert zu sehen, aber auch nicht unbedingt eine ruinöse Investition in unserer, sonst auch nicht kostenneutralen, Freizeitbeschäftigung.

Du redest hier zum größten Teils mit Leuten die bereit sind alle 1,5 Jahre €4000 für ein Frameset einzulegen, sich aber dann aufregen, dass die €15 Cleats an den Crankbrothers Pedalen eine Frechheit sind weil sie zu schnell verschleißen.
 
Klar, der Betrag ist ein Witz. Aber es ist trotzdem eine extra Hürde. Konto anlegen, Abo buchen, Abo kündigen, evtl noch extra App, etc.
Und was man dann so hört und liest, ist die Nutzererfahrung zum Teil wesentlich schlechter als bei RB. Dafür zahle ich dann erst recht nicht :ka:
Ich finde die Übertragung ok. Die Hürde ist eigentlich bei den Neulingen. Du kennst das Format ja, aber klar, jedes Abo nervt
 
Jetzt mal das Zitat exemplarisch für die vielen Discovery-Hater:

nur weil MSA eine Woche zu spät ist, kosteten alle DH Woldcups und die Weltmeisterschaft dieses Jahr 15,96€

Das ist jetzt natürlich im Verhältnis zum Unterhaltungswert zu sehen, aber auch nicht unbedingt eine ruinöse Investition in unserer, sonst auch nicht kostenneutralen, Freizeitbeschäftigung.

Ich kann ja nur für mich sprechen, aber am Geld scheitert es sicher nicht. Ich bin allerdings nicht bereit, eine Übertragung zu finanzieren, wo ein Rechteverwerter nun die Spielregeln diktiert. Diesen Eindruck hatte man von Anfang an und deswegen bin ich da auch nicht eingestiegen.
Von der persönlichen Abneigung, mittlerweile alles per Abo/Miete zu bezahlen, mal ganz abgesehen. Ist einfach nicht meins und dann verzichte ich eben drauf. Das ist ein wenig Schade für alle Beteiligten aber nicht weiter wild.
 
Der Downhill Sport war und ist schon immer eine Einzelsportart. Teamwertungen im Weltcup sind zwar ebenso ein Teil des Sports, haben für die Fahrer selbst allerdings keine großen Auswirkungen. Jetzt soll aber genau diese Wertung über den Einzug einzelner Fahrer in den Weltcup entscheiden? Privatier Fahrer dürfen nach dem System an maximal zwei Rennen im Weltcup teilnehmen und auch nur wenn sie von einem der 20 Teams gepicked werden.
Die Entscheidung der Fahrer wird also sein:

1. Fahre ich für ein kleines (nicht Weltcup) Team und hoffe, dass die anderen im Team auch gute Ergebnisse abliefern, nicht verletzungsbedingt ausfallen und mein Team die richtigen Sponsoren bindet, auf Social Media Klicks generiert usw., damit ich mit dem Team in den Weltcup komme.

Oder

2. Ich fahre als Privatier und hoffe auf ein gutes Continentalcup Ergebnis am Ende der Saison, damit ich entweder von einem der 20 Weltcupteams gepicked werde (sehr unrealistisch) oder ich bekomme die Chance zwei Weltcups als Nachwuchsfahrer Fahren zu dürfen und muss dann hoffen, dass ich danach irgendwo für die gesamte Saison im Weltcup unter komme.

Ich glaube es wird klar wie hoch die Hürden damit werden überhaupt noch eine realistische Chance zu erhalten als Jungfahrer in den Weltcup zu kommen ohne in einem der begehrten Nachwuchsprogramme der etablierten Teams zu sein. Die ja anscheinend aus Kostengründen im großen Stiel eingestampft werden um Geld für Faktory Weltcup Teams zu haben...
Das Fahrerfeld auf dann nur noch 30 Elite Männer zu verkleinern macht die Situation nur noch schlimmer. Erfreulicher Weise dürfen wenigstens 5 Frauen mehr im Finale fahren.

Vermisse ehrlicher Weise auch eine Regelung zu mind. Anzahlen an Frauen und Junioren Fahrern in den Teams.
 
Ich bin jetzt wahrlich kein Fan von E-MTB noch dass ich mir eine solche Übertragung angesehen hätte aber ich könnte mir schon vorstellen, dass sich diese Rennen auch körperlich fordernd ausgestalten lassen. Mit entsprechenden Strecken, auch viel bergaufwärts, müsste ja dann gegenüber einem normalen MTB die Durchschnittsgeschwindigkeit höher liegen; und wenn man sich die Energie im Akku einteilen müsste, wäre das auch wieder interessant (andererseits ginge es dann auch wieder mehr um Technik statt das menschliche Training und Können...).
Nein. Würde nur zu einer Material Schlacht ausarten. So wie Formel 1, dtm oder motopg. Die Fahrzeuge haben 0% mit der Serie zu tun. Solche Entwicklungen braucht man beim Radsport nicht
 
Die Kommerzialisierung hat es dorthin gebracht wo es demnächst stehen wird. Professionalisierung ist ok, braucht es auch meist, aber wenn du alles dem "Größenwahn" unterordnest, darfst du dich nicht wundern wenn Kosten explodieren. Grundsätzlich glaube ICH nicht, dass das zukunftsträchtig ist.
Das ist genau meine Hoffnung. Sie fahren die Karre mit ihrer Ausschlachtung gegen die Wand, verabschieden sich dann wegen mangelnder Profitabilität und es können endlich neue Strukturen wachsen. Es gibt tonnenweise exzellenter Fahrradfahrer, die nicht einfach aufhören mit ihrer Passion. Man kann ihnen nur wünschen, dass dieser Umbruch schnell geschieht.

Das das Mopped-Racing durch genau diese Entwicklung wieder rausgeflogen ist, finde ich allerdings super.
 
Wenns um geld geht macht es evtl wenig sinn bikes aus dem sport zu verbannen mit denen die Industrie am besten verdient.
Es steht ja pausierung und die überlegung eines neuen formats.
Ich könnt mit eine art e-megaavalange mit start im tal vorstellen. 2000hm hoch und runter im massenstart. Übertragung live mit ein paar gopros.
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Es ist einfach eine andere Zielgruppe, wie ich schon schrieb, beim MX andocken, da passts hin.
 
XC-Bikes auf 100mm Federweg beschränkt?
Sind dann die neuen Race-Fully mit 120mm nicht mehr zulässig ?
Vermutlich nur ein Orientierungswert, aber meine Hoffnung wäre, das die One-Bike-Regel aufgehoben wird, und Short Track eine eigene Disziplin mit eigenen Bikes wird, da reichen nämlich 100mm Hardtails.
 
Es ist einfach eine andere Zielgruppe, wie ich schon schrieb, beim MX andocken, da passts hin.
In wie weit passt das zu MX bzw. deren Zielgruppe? Das hat doch bis auf 2 Räder und Dreck absolut gar nix mit MX zu tun.

Da hat ja BMX deutlich mehr mit MX gemeinsam. Der Name kommt nicht von ungefähr...
Und BMX Rennen finden weiterhin unter UCI und nicht FIM statt.
 
In wie weit passt das zu MX? Das hat doch bis auf 2 Räder und Dreck absolut gar nix mit MX zu tun.

Da hat ja BMX deutlich mehr mit MX gemeinsam. Der Name kommt nicht von ungefähr...
Mit Radfahrenrennen hat E-Biken aber auch nichts wirklich zu tun. Der größte Zusammenhang besteht derzeit darin, dass v.a. Fahrradhersteller die E-Bikes bauen.
 
Es war die "Industrie" die keinen Sinn im E-Racing mehr sieht (sah). Man kann dort nicht erkennen, dass E-Racing sich positiv auf den Absatz von Ebeiks auswirkt. Einige der (großen) Teams sparen das Geld aktuell lieber. Deshalb der geordnete "Rückzug".

Ist das wirklich so? Also verkaufen sich E-Bikes quasi von selbst? Oder werden andere Marketingkanäle verwendet wie zb der von Maxi Dickerhoff (fällt mir da auf die Schnelle ein).
Eher ersteres ist der Fall, oder? Die meisten Kunden sind wahrscheinlich so weit vom Sport entfernt, dass man sie über die klassischen Kanäle überhaupt nicht erreichen kann.
 
Mit Radfahrenrennen hat E-Biken aber auch nichts wirklich zu tun. Der größte Zusammenhang besteht derzeit darin, dass v.a. Radfahrhersteller die E-Bikes bauen.
Ach, komm schon. Ich bin selbst absolut kein Fan von E-MTBs und finde die E-Enduro Rennen stink langweilig.
Aber die aussage ist doch dämlich.
E-Enduros entsprechen bis auf den Motor den normalen Enduros. Sowohl technisch (Geometrie, Komponenten), sportlich (Fahrtechnik, Fitness (im Downhill)) und was die Strecken, auf welchen sie bewegt werden (sowohl Freizeit, als auch im Rennformat) angeht.

Mit MX haben die maximal bei der benötigten Fitness was gemeinsam.

Meine Meinung dazu: Wenn man schon im Sport einen Motor verwendet, warum auf einen 250w Motor, der bei 25km/h abschält beschränken. Ist doch langweilig.
Kann man gleich sagen E-Scooter Rennen sollen bei der Moto GP andocken. Das wird auch niemand anschauen.
 
Ach, komm schon. Ich bin selbst absolut kein Fan von E-MTBs und finde die E-Enduro Rennen stink langweilig.
Aber die aussage ist doch dämlich.
E-Enduros entsprechen bis auf den Motor den normalen Enduros. Sowohl technisch (Geometrie, Komponenten), sportlich (Fahrtechnik, Fitness (im Downhill)) und was die Strecken, auf welchen sie bewegt werden (sowohl Freizeit, als auch im Rennformat) angeht.

Mit MX haben die maximal bei der benötigten Fitness was gemeinsam.

Meine Meinung dazu: Wenn man schon im Sport einen Motor verwendet, warum auf einen 250w Motor, der bei 25km/h abschält beschränken. Ist doch langweilig.
Kann man gleich sagen E-Scooter Rennen sollen bei der Moto GP andocken. Das wird auch niemand anschauen.
Ich hab keinen Vergleich zu MX gemacht, sondern zum Fahrrad-Rennen.

Es gibt natürlich eigene E-Bike-Komponenten, unterschiedliche Motoren und Akkus sowie haben die Fahrer & E-Bikes auch nicht alle das gleiche Gewicht. Teilweise braucht man beim E-Biken auch eine etwas andere Fahrtechnik bei Tretpassagen. Und ich persönlich finde, dass E-Biken mindestens genauso viel mit Motorsport zu tun hat wie mit Fahrradfahren.

Das derzeitige Format und Reglement ist einfach unausgereift.

Es gibt ja andere E-Bike-Veranstaltungen, die viel besser angenommen werden wie die E-Bike-WM. 1300 Teilnehmer aus 29 Narionen. Das erklärt wohl das schwindende Interesse an der E-EDR. Dagegen kommt die UCI nicht ran 🤫😁😉
 
In wie weit passt das zu MX bzw. deren Zielgruppe? Das hat doch bis auf 2 Räder und Dreck absolut gar nix mit MX zu tun.

Da hat ja BMX deutlich mehr mit MX gemeinsam. Der Name kommt nicht von ungefähr...
Und BMX Rennen finden weiterhin unter UCI und nicht FIM statt.
Äh E-MTB = Offroad-Motorsport 🤷‍♂️ Langfristig wird da vermutlich auch nur noch der E-Motor laufen. Im Grunde wird es dann graduell vom E-MTB bis in die MX Klassen gehen können.
Nur meine Idee. Beim UCI hat es jedenfalls wenig Sinn.
 
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Nein. Würde nur zu einer Material Schlacht ausarten. So wie Formel 1, dtm oder motopg. Die Fahrzeuge haben 0% mit der Serie zu tun. Solche Entwicklungen braucht man beim Radsport nicht
Das Material im DH WC oder Enduro WC wirst du auch niemals frei kaufen können. Da ist der Sticker gleich, alles andere ist Sonderanfertigung. Und das ist gut so. Das nennt sich Entwicklung und bringt Fortschritt der irgendwann später für uns Normalos kaufbar wird.
 
In wie weit passt das zu MX bzw. deren Zielgruppe? Das hat doch bis auf 2 Räder und Dreck absolut gar nix mit MX zu tun.

Da hat ja BMX deutlich mehr mit MX gemeinsam. Der Name kommt nicht von ungefähr...
Und BMX Rennen finden weiterhin unter UCI und nicht FIM statt.

Also ich finde Uphill Power Stages haben sehr viel mit Hill Climb Competitions am MX zu tun.
 
Die meisten Kunden sind wahrscheinlich so weit vom Sport entfernt, dass man sie über die klassischen Kanäle überhaupt nicht erreichen kann.
Das ist definitiv so. Zu sehen immer an den DH- und XC-Weltcupwochenenden . Gefühlt 30-70 User beteiligen sich an den diversen Diskussionen in mehreren Threads. 30-70 von 500000 angemeldeten Mitgliedern.
Das zeigt doch eindeutig welchen Stellenwert gezeitetes Biken als Ergebnissport hat. Dabei muss man noch nichteinmal selbst mitfahren. Einfach nur sich dafür interessieren.
Fazit: Die deutsche "Jugend " hat einfach ganz andere Interessen. Worklife Balance, Chillen, usw,, aber ganz gewiss kein knallharter Sport, der Zähigkeit und Ausdauer und Bereitschaft zur eigenen zeitweisen körperlichen Qual und Anstrengung erfordert.
 
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