elwood,aber warum soll ich für was zahlen oder mitglied sein wenn das ganze eine öffentliche strecke ist!?!?!?!dann muß ich einem verein beitreten um im "aachener wald fahrrad zu fahren"!???leute was soll das den bitte??dann wird es nicht mehr lange dauern bis die ersten wieder anfangen illegale strecken in den wald zu schaufeln.wie ist das mit denen die von weit her kommen um die strecke mal zu checken??
hab da das gefühl das es nach hinten los geht!!
sorry aber das ist ein blödes concept!
1. Es ist kein öffentlicher Park.
Ein für Jedermann frei zugänglicher Park wäre UNBEZAHLBAR gewesen.
2. Du bezahlst nicht um im Aachener Wald Fahrrad zu fahren, sondern um in UNSEREM BIKEPARK Fahrrad zu fahren.
3. Wenn man sich dem Radsportverband NRW anschließt ist die Unfallversicherung einfach im Paket mit drin. Das geht nicht anders. Punkt.
4. Du kennst überhaupt keine Hintergründe und hast einfach absolut keine Ahnung.
Aber das schöne am anonymen Foren-Dasein ist ja dass man einfach mal die Sau raus lassen kann ohne sich vorher mal freundlich zu erkundigen.
5. Im Deutschen heißt es "Konzept"
Ergänzung zu Punkt 3: Man ist im Grunde bei sämtlichen Tätigkeiten auf dem MTB über den Verein unfallversichert.
Hi zusammen,
wie sieht es denn aktuell für die Allmountain/Touren-Fahrer in Aachen aus? Ich persönlich finde klasse was ihr da anpackt, ganz großen Respekt dafür zu allererst!
Ich und mein Bekanntenkreis gehören eher zur Allmountain/Touren-Fraktion, an dem Bikepark liegt mir damit also kein sonderliches persönliches Interesse, ich fahre meine eigenen kleinen Touren im Aachener Wald, Märchenwald und Bahntrail, die Toblerone etc wird natürlich gemieden. Ich habe ein wenig das Gefühl die Situation könnte sich für den normalen Tourenfahrer dabei seitens der Stadt verschlechtern, da man dort der Meinung sein könnte ein Fahren abseits des Bikeparks wäre nun gar nicht mehr nötig, da man ja in dieses Gelände und die Idee dahinter investiert hat.
Wie sieht das eurerseits aus, gibt es dazu Gedanken?
Dazu haben wir schon sehr oft etwas geschrieben.
Nochmal die kurze Variante:
Der Bikepark dient in erster Linie zur Problembekämpfung (Stichwort: Tobleroneersatz) und somit zur Imageverbesserung der MTB'ler in Aachen und ist unverzichtbar um die Situation aller Mountainbiker hier zu verbessern.
Das ist der erste Schritt. Weitere werden folgen.
Das Endziel ist natürlich für jeden Mountainbiker aus der Region ein legales Angebot zu schaffen.
Vor zwei Jahren standen wir noch kurz vor der Beseitigung sämtlicher Trails und der Einführung scharfer Kontrollen seitens der Stadt Aachen.