Könnnt ihr den schon sagen was mit den Strecke wie Jazztrail oder Funkturm passieren wird? Und wo genau wird sich der Streckenbau jetzt abspielen?
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Den Behörden haben wir eindrücklich klar gemacht, dass ein Bikepark nur einen Teil der Biker zufrieden stellt.
Die Presse schreibt oft groben Mist, also nehmt nicht alles für voll.
Das ihr den Behörden das klar erläutert habt, daran habe ich keinen Zweifel. Die Frage ist nur, wie die Verantwortlichen damit umgehen...Und da spiegelt die Presse schon eine gewisse Richtung wider. Das darf man einfach nicht auf die leichte Schulter nehmen und als Mist abtun...Es ist unser aller Wunschvorstellung, dass auch auch so bei den Verantwortlichen angekommen ist und umgesetzt wird. Leider scheint das nicht ganz so zu funktionieren...
Wir waren etliche Male im Forstamt, haben Stunden telefoniert, mit den Leuten sogar über Hinterbaukinematiken gefachsimpelt, bei mir zu Hause bikefilme geschaut und mehrere Präsentationen vorgeführt.
Die wichtigen Leute wissen was Mountainbiken und kennen die verschiedenen Facetten des Sports.
So, genug ibc für dieses Jahr.
Die Presse arbeitet mit den Informationen die ihr vorliegen. Die sind leider sehr unvollständig und teilweise auch noch falsch. Die Erfahrung haben wir schon machen dürfen, besonders mit dem WDR. Ich denke, jemand der viel mit den Medien zu tun hat, wird mir bestätigen, dass dort sehr viel manipuliert und auf die eigene Haltung abgestimmt wird.
Der letzte z.B. ist eher ein Kommentar und ist erkennbar von oben herab geschrieben. Außerdem sind da etliche sachliche fehler drin - ob Absicht oder einfach nur mangelhafte Recherche kann man glaube ich nicht sagen. Aber Fakt ist, es werden Dinge einfach falsch dargestellt.
http://www.aachener-nachrichten.de/...n-gelaenderadler-1.481111#commentsForm-389327
Wir werden dieses Problem aber insofern "beheben", als dass wir uns mit der Zeitung "Klenkes" zusammensetzen werden. Das Ergebnis sollte dann zumindest schonmal wahrheitsgetreuer sein als zur Zeit und bisher.
Es gibt dann aber noch immer ein Problem: Man wird nie in der Lage sein, offen behaupten zu dürfen, man könne überall fahren, solange man ja keinen störe. Die DIMB trailrules z.B. habe ich an sich nie verstanden, weil da so getan wird, als würde die ganze Sache erlaubt sein, wenn man sich ja nur benehme. Das ist nicht so. Man darf abseits der befestigten Wege (in NRW) halt eigentlich nicht Radfahren. Gesetztlich ist das eindeutig. Da kann sich kein Amt und kein Politiker drüber wegsetzen. Und genau deshalb sehen die Presseberichte so aus wie sie aussehen.
@Elwood,wenn du mich nun meinst finde ich das der ganze mist von vorne losgehen könnte mit so einem trail,wie gesagt könnt.
was ich da besser finden würde (meine meinung!!) wäre schon eine strecke die auch etwas an abwechslung bietet!möchte hier nicht zu hohe ansprüche stellen weil man ja nun echt froh sein kann das was passiert aber die gefahr ist doch hoch das irgend welche "hirnis" das ganze das in eigen arbeit dahin bauen weil der "kick" ja nicht da ist.
ich weiss nicht in wieweit das ganze abgeklärt worden ist mit den verschiedenen ämtern und somit lass ich mich da mal überraschen.
schöne festtage euch allen.
Die Presse war bei den Umweltausschusssitzungen anwesend und hat mitgehört, bzw. die Vorlagen gelesen (die sind öffentlich). Ansonsten wird das meiste wohl aus der Recherchearbeit kommen. Welche Qualität letztere hat, kann man ja allein schon daraus lesen, dass nichteinmal gewusst wird, wovon man schreibt wenn es um "Dirtbikes" geht. Das ist zwar nebensächlich, aber irgendwie zeugt das auch von der Sorgfalt der restlichen Arbeit. In den früheren Presseberichten waren öfter grobe Rechtschreibfehler zu finden, wie z.B. "Montanbike" o.Ä. Dann wurden öfter einmal Daten vertauscht "1500 Biker auf der AM Treppe", statt 150.Dann stellt sich mir die Frage, wer der Presse die Info´s gegeben hat ?
Warum wurde der Verein denn überhaupt gegründet? Warum gibt es dieses Projekt denn überhaupt?und zur letzten Frage: Wo kein Kläger, da kein Richter. Solange alles problemlos war, gabs halt keinen Handlungsbedarf.
Warum wurde der Verein denn überhaupt gegründet? Warum gibt es dieses Projekt denn überhaupt?
Ich möchte doch an dieser Stelle die Falschinformation - Radfahren sei im Wald in NRW nur auf befestigten Wegen gestattet - richtig stellen. Laut Forstgesetz NRW ist das fahren auf festen Wegen gestattet. Fester und besfestigter Weg ist ein entscheidender Unterschied. Doch was ist ein fester Weg? Der Nutzer Juchhu hat diesbezüglich einen Brief an das zuständige Ministerium in NRW geschieben und diese - logische - Antwort erhalten:
"Fester Weg" bezeichnet auch solche Wege, die naturfeste Wege sind.
Also auch solche Wege, die durch ihre Oberflächenbeschaffenheit "feste Wege" sind. Das führt im Umkehrschluss dazu, dass Wege je nach Witterung und Jahreszeit temporär durchaus nicht naturfest sind, was dazu führt, dass naturfeste Wege ihre Eigenschaft als "feste Wege" temporär einbüßen können.
Mein Fazit daraus ist, dass bei trockenen Bedingungen jeder Weg , der auf der offiziellen NRW Topo Karte verzeichnet ist für Radfahrer frei ist. Ausnahme natürlich bei Privatbesitz - dann muss dann ein Schild "Radfahren verboten" stehen oder Nationalpark.
Huch...da sind ja die meisten CC Trails im Aachener Wald auf der NRW Topo Karte.
Ich finde die Initiative des Vereins super.
Sie wird Downhill, Freeride etc. von CC trennen und damit den Aachenerwald den CC Fahrern zurück geben, so wie es früher war.
Damit sollte dann doch jeder zufrieden sein.
Ich möchte doch an dieser Stelle die Falschinformation - Radfahren sei im Wald in NRW nur auf befestigten Wegen gestattet - richtig stellen. Laut Forstgesetz NRW ist das fahren auf festen Wegen gestattet. Fester und besfestigter Weg ist ein entscheidender Unterschied. Doch was ist ein fester Weg? Der Nutzer Juchhu hat diesbezüglich einen Brief an das zuständige Ministerium in NRW geschieben und diese - logische - Antwort erhalten:
"Fester Weg" bezeichnet auch solche Wege, die naturfeste Wege sind.
Also auch solche Wege, die durch ihre Oberflächenbeschaffenheit "feste Wege" sind. Das führt im Umkehrschluss dazu, dass Wege je nach Witterung und Jahreszeit temporär durchaus nicht naturfest sind, was dazu führt, dass naturfeste Wege ihre Eigenschaft als "feste Wege" temporär einbüßen können.
Mein Fazit daraus ist, dass bei trockenen Bedingungen jeder Weg , der auf der offiziellen NRW Topo Karte verzeichnet ist für Radfahrer frei ist. Ausnahme natürlich bei Privatbesitz - dann muss dann ein Schild "Radfahren verboten" stehen oder Nationalpark.
Huch...da sind ja die meisten CC Trails im Aachener Wald auf der NRW Topo Karte.
Das Problem begann erst als gebuddelt wurde und ganz Schlaue in Kopfhöhe über viel genutzte Wege springen mussten.
Ich möchte auch klarstellen, das Downhill eine coole Sportart ist, die genauso wie CC ihre Daseinsbrechtigung hat. Nur braucht Erstgenanntes abgeschlossene, legale Strecken um andere nicht zu stören oder gar zu gefährden.
In dem Sinne wünsche ich dem Projekt ein gutes Gelingen und das CC Fahrern nicht eingeredet wird jeder Trail sei illegal.