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so sehe ich das auch. als ungeübter amateur mit selbst gebasteltem werkzeug kann man da IMHO viel zu viel kaputt machen bzw. es nicht sauber genug machen. der mehrpreis, den ein professioneller anbieter incl. der gewährleistung, kostet, stehen in keiner relation zu einem bastelversuch in der heimischen garageAm Ende wird wohl jeder bestätigen können, dass Theoriewissen ohne praktische Erfahrung oder Versuche nur die halbe Miete ist. Deshalb kann man von fertigen Konstruktionen viel lernen.
Ich für meinen Teil habe genug gelernt, um vom Schaftwechsel an einer Single-Crown Gabel im sportiven MTB-Einsatz die Finger zu lassen.
Wenn, dann lässt man das von jemandem mit der nötigen Expertise machen. Mögliche Adressen finden sich in einem meiner letzten Posts.
Ein Messschieber kann konstruktionsbedingt nur bis zu einer Genauigkeit von 1/10, maximal 1/20 Millimeter messen. Digitale Messschieber mit einer Anzeige von zwei Stellen hinterm Komma sind nur Augenwischerei. Um hundertstel Millimeter zu messen, braucht man eine Messschraube mit Rutschkupplung...mit ordentlichem Werkzeug vermessen) 24/100.
Das liegt aber weniger an der Gewindestange, sondern am mangelnden Geschick des Monteurs.So etwas kommt dabei raus, wenn man mit Gewindestange und Unterlegscheiben presst..
@sepp0 Waren bei deinen Gabeln die Schäfte zusätzlich mit Fügekleber gesichert? Das sieht auf den Bildern nicht danach aus.
Ist der Bund ein Teil des Pressverbundes? Zumindest beim schwarzen Fox Tapered Schaft sieht es so aus als wäre der Bund auch gepresst gewesen. Beim silbernen 1 1/8 Schaft sieht es nicht so aus als wäre am Bund noch eine Presspassung.
Meine olle Manitou hatte am Bund Luft. Der war nicht mit verpresst.
wurde auch zeit...Das ist erstmal mein letzter Beitrag hier.