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Bei 2009-2500€ würde ich mir Zeit lassen und alles Testen was geht.
...oder wenn es doch um konkrete Möglichkeiten geht, die üblichen Verdächtigen von BMC in Carbon usw. in dem PreisrahmenSehe ich auch so. Vielleicht auch lohnenswert die größeren Städte in der Umgebung anzufahren und die Händler abzuklappern. Umso mehr du auf verschiedenen Bikes sitzt und ggf. probefährst desto eher kannst du einschätzen was dir besser passt. Manchmal kann es auch ganz schnell gehen wenn man sich in was verliebt..
...oder wenn es doch um konkrete Möglichkeiten geht, die üblichen Verdächtigen von BMC in Carbon usw. in dem Preisrahmen
Da hast Du sicherlich recht. Aber, da bei vielen von uns die Zeit ja endlich ist, kann es manchmal auch hilfreich sein, vorab zu schauen, welche Bikes einem zusagen könnten und welche Schnäppchen es darunter gibt, um zunächst mal gezielt diese bzgl. Probefahrt anzusteuern. Dann kann man immer noch schauen, was sonst noch so rumsteht. Außerdem kann man dann die Preise vor Ort besser einordnen bzw. weiß, dass man das getestete Bike besser dann online bestellt.... Finde ich praktischer, als wahllos einen Händler nach dem anderen anzusteuern, um dort zu schauen, ob er was für mich da hat.Generell finde ich es auch nicht zielführend jetzt einfach nur nach Plastikbikes als Schnapper zu schauen.
Nr4...Zwei Leute, die sich dort auskennen, sagen, es gibt die S2-S3-Stellen...
Hier kommt Nr 3.
Da hast Du sicherlich recht. Aber, da bei vielen von uns die Zeit ja endlich ist, kann es manchmal auch hilfreich sein, vorab zu schauen, welche Bikes einem zusagen könnten und welche Schnäppchen es darunter gibt, um zunächst mal gezielt diese bzgl. Probefahrt anzusteuern. Dann kann man immer noch schauen, was sonst noch so rumsteht. Außerdem kann man dann die Preise vor Ort besser einordnen bzw. weiß, dass man das getestete Bike besser dann online bestellt.... Finde ich praktischer, als wahllos einen Händler nach dem anderen anzusteuern, um dort zu schauen, ob er was für mich da hat.
Kann man so machen, solange man weiß was man eigentlich sucht. Wenn man anhand der Geometrietabelle bereits weiß ob es passt oder nicht, dann kann man im Internet schon sehr gut eine Vorauswahl treffen, weiß man aber noch nicht wie sich unterschiedliche Daten wie Geometrie, Federweg, Kinematik, Antrieb/Bandbreite, .. auf das Fahren auswirken, so ist das Internet eigentlich nur ein Dschungel aus dem man erstmal nicht schlau wird, ggf. eher verwirrt als hilft. Man kann "optisch" schon mal eine Vorauswahl treffen, ja![]()
Kann wie manche Vorschreiber auch nur empfehlen, möglichst viel Probe zu fahren. Ich schätze, daß ein relativ leichtes 27,5er mit 140 mm mit 2xXX ne gute Wahl ist. Die Schaltung hat ne gute Bandbreite und man muß sich keinen Kopf machen, welches Kettenblatt vorn ich nun brauche, wenn ich mal woanders fahren will mit komplett anderer Geländecharakteristik (ist z.Zt. wohl auch die preisgünstigere Variante zu 1xXX - Kassetten sind ja Verschleißteile. Da würde ich schon mal ein wenig darauf achten, was so ne neue Kassette kostet.).
Bei Deinem Körpergewicht würde ich bzgl. Schaltung auch eher auf ne gute Feinabstimmung der Kassette achten (also in den Berggängen eher feinere Abstufung der Gänge), damit Du berghoch in für Dich optimalem Trittfrequenzbereich fahren kannst (gilt besonders, wenn Du Flatpedals fahren willst und nicht an der Kurbel "ziehen" kannst).
Der größere Federweg verzeiht eher Fahrfehler, wenn man mal zu schnell unterwegs ist (obwohl mein 26" 120 mm Fully auch noch mehr Reserven hat, als ich bisher dachte. Ich ballere aber auch nicht, sondern fahr eher kontrolliert bergab) und berghoch geht so ein 140er-Bike heute auch gut (1/2 kg-1 kg mehr Gewicht macht da den Kohl auch nicht fett. Und ob ein 120 mm 29er leichter ist, glaub ich eh erst, wenn ichs auf der Waage sehe). Aber es geht nichts über probieren IM GELÄNDE und nicht nur beim Händler vor der Tür. Ich würd auch mal auf den Lenkwinkel achten. Ältere Hardtails haben ja oft eher steilere Lenkwinkel (so 70-71°). Da kommen schnell schon mal Überschlagsgefühle auf. Downhiller/Enduros das Gegenteil (so 63-65°). Find ich persönlich eher träge beim Kurvenfahren auf normalen Wegen/Trails. Macht echt nur Sinn, wenns sehr steil bergab geht. Irgendwo bei 67-69° liegt für mich ein guter Kompromiß. Aber nochmal: Jeder Jeck ist anders, daher ausprobieren im Gelände, wenn man schon die Gelegenheit dazu hat.
Und bei Deiner Körpergröße würde ich mich vom Händler auch nicht mit "Ladiesbikes" abspeisen lassen (es sei denn, es muß pink sein, sorry). Bei "Herrenmodellen" dürften die Chancen, preiswerter wegzukommen, deutlich größer sein.
Kennst du die Abfahrten, welche die TE genannt hat (Wolkenbruchweg, Emil-Ohler-Pfad, vom Weinbiet nach Neustadt, vom Stabenberg)?Hi, meine Freundin ist mit Ihrem Scott Contessa Spark (120mm, 27,5, 2x10) sehr zufrieden, sogar so sehr, dass noch 2 weitere Mädels aus der Gruppe eins gekauft haben
Damit ist Sie auch öfter in der Pfalz unterwegs (aber auch Alpen, Schwarzwald, Schwäb. Alb...), bisher hat immer alles gepasst. Durch die Fahrwerksblockierung wären auch die gelegentlichen Radwegfahrten kein Problem, mit der mittleren Fahrwerksstufe kommt man auch die Pädelscher sehr gut hoch. Nur die Druckstufe der Gabel ist im offenen Modus etwas schwach (Modell 2015)
Ich persönlich würde bei deiner Grösse (bin als Mann kleiner als du) und deinen Anforderungen nach etwas mit 120-130mm und 29" schauen.
Wichtig ist meiner Meinung nach vor allem ein Rad mit absenkbarer Stütze, das macht mehr aus als man glauben möchte.
In Koblenz kannst du aber so weit ich weiß keine richtige Probefahrt machen, sondern nur auf dem Firmengelände ein bisschen rum rollen.Ich werde die Woche(n) mal noch beim einen oder anderen Händler vorbei, evtl dann auch Hochspeyer und/oder Koblenz.
Kennst du die Abfahrten, welche die TE genannt hat (Wolkenbruchweg, Emil-Ohler-Pfad, vom Weinbiet navh Neustadt, vom Stabenberg)?
Da kann es ruhig ein bisschen mehr Federweg sein.
Kennst du die Abfahrten, welche die TE genannt hat (Wolkenbruchweg, Emil-Ohler-Pfad, vom Weinbiet navh Neustadt, vom Stabenberg)?
Da kann es ruhig ein bisschen mehr Federweg sein. Und Fahrwerksblockierungen für Radwege sind bei einer vernünftigen Geometrie auch nicht notwendig.
In Koblenz kannst du aber so weit ich weiß keine richtige Probefahrt machen, sondern nur auf dem Firmengelände ein bisschen rum rollen.
Ich an deiner Stelle würde mir erst mal ein Rad für eine richtige Probefahrt auf deinen Hometrails leihen (Kandel oder Hochspeyer) und dann den Jungs hier schreiben, was dir gefallen hat und was nicht, dann können die dir bestimmt das richtige Rad empfehlen.
Das habe ich ja nicht geschrieben. Im Prinzip finde ich das, was @rhnordpool geschrieben hat richtig.genau, den Federweg hilft immer bei mangelnder Fahrtechnik.![]()
Falls Du eher vom Typ "schissiger" Biker bist, also generell eher vorsichtig und langsam fährst, wirst Du möglicherweise fahrtechnisch kaum einen Unterschied zwischen 120 und 140 mm merken (bei gleichen Laufradgrößen). Das macht sich eher erst bei größeren Gescwindigkeiten richtig bemerkbar. Hab ja schon geschrieben, was und wie ich so fahre. Bin trotzdem nicht direkt lahmarschig unterwegs, ich versuch halt die Kontrolle zu behalten und seh zu, daß ich das Bike fahre und nicht umgekehrt. Und das geht mit 120 mm so gut in S1/S2 Gelände, daß ich zu faul bin, die Gabel richtig einzustellen, die mir mein Händler bei der letzten Inspektion zu hart eingestellt hatte (ich nutz gerade mal 60 mm Federweg).
Willst du die vom Lenker aus verstellen können?Passt nicht zum Thema, aber vielleicht kann trotzdem einer helfen: gibt es eine gute preiswerte Sattelstütze die ich jetzt für die Übergangszeit mir besorgen könnte?
Also das weitere Vorgehen steht dann erstmal fest: ich werde jetzt den Herbst und Winter nutzen um verschiedene Modelle Probe zu sitzen und auch in Hochspeyer (und gerne auch Kandel, falls es dort geht) mal vorbeischauen. Dabei helfen mir eure Tipps auf jeden Fall, gerade mit Lenkwinkel / Einstellung Sitzposition und Federung werde ich ein Augenmerk drauf haben.
Ich tendiere gerade zu mehr als 120 mm, denke 140 ist schon eine gute Sache.
Auf den Abfahrten bin ich, solange "nur" wurzelig und steinig ohne größere Absätze / längere steile Treppen, schon gerne relativ flott unterwegsnur rüttelt es mich da gerade so stark durch (dabei meine ich wirklich eine gute Linie zu fahren und auch aktiv auf dem Rad zu stehen, aber sowas ist natürlich immer subjektiv und ein Profi würde mir wahrscheinlich noch mal etwas ganz anderes sagen ;-)), dass ich echt auch manchmal bei den Schlägen Sorge um meine Kette habe (falls es da Tipps gibt, wäre ich sehr dankbar). Ich denke ich werde mir jetzt erstmal, solange ich auf der Suche bin, gute Flatpedale besorgen, meine Klickpedale haben zwar einen Kasten drum rum, auf dem habe ich aber leider überhaupt keinen guten Halt(Ich fahre Bergauf normalerweise eingeklickt, Bergab traue ich mich meistens nicht). Bin gestern ohne Klick-Schuhe gefahren und das Testrad hatte Flats, das war ein richtiger unterschied. Und das mit der verstellbaren Sattelstütze habe ich jetzt auch beim Testfahren gemerkt, das bringt echt viel.
Passt nicht zum Thema, aber vielleicht kann trotzdem einer helfen: gibt es eine gute preiswerte Sattelstütze die ich jetzt für die Übergangszeit mir besorgen könnte?
Danke und Grüße
Johanna