Fragen zur Fanes

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Die Enduro Version hat doch eine 135mm Einbaubreite....das müsste doch passen.
Warum tauschst du den LRS?

Lediglich die Carbon Druckstrebe der Fanes AM hat 142mm Einbaubreite.

Edit: Jetzt hab ichs kapiert was gemeint ist
 
Falsch, die Alustrebe kann durch die Inlets von 135 auf 142 mm verändert werden. Breitere Achse = bessere Quer-Abstützung der Felge auf Antriebsseite = mehr Stabilität. Wenn sportritter80 das will, war es die richtige Entscheidung.
 
Lediglich die Carbon Druckstrebe der Fanes AM hat 142mm Einbaubreite.

Ne, da kann nur der Jü weiterhelfen - da gibt`s mittlerweile die unterschiedlichsten Varianten, ich hab ein E2 mit 142 und Inserts ohne Beilegplatten, dann gibt`s E2 135 ohne Beilegplatten, E3 135 mit Beilegplatten, E3 142 ohne Beilegplatten, und laut Jü kann man beim E2 mit 142mm auch nicht einfach durch Insertwechsel auf 135mm wechseln, sondern die Inserts müssen nachgearbeitet werden...

Und die Inserts für die Carbonstreben dürften nochmals andere sein, weil ja grundsätzlich ohne Radstandsverstellung.
 
Also ich habe neuen LRS wegen neuem Freilauf für SRAM XX1 und da direkt auf 142mm geordert.

Ich habe E3 135 mit Beilegplatten.
Die Beilegplatten hab ich entfernt und die neue Nabe passt jetz auch prima rein.

Nur wenn ich die Steckachse festschraube lässt sich das Rad kaum noch drehen.
Freilauf (also drehen gegen Fahrtrichtung geht geschmeidig),
Bremse schleift nicht.

Denke mittlerweile auch dass es an der Nabe liegt.
Evtl habe ich beim Umbau des Freilaufkörpers auf XD was falsch gemacht. Wenn ich die Steckachse nur leicht anziehe dreht sich der Achsadapter von der Nabe im Achsinlay mit.
 
Edit...
Hoppla, wieder die Hälfte von den Beiträgen nicht gelesen

Edit2:

@hasardeur

Falsch, die Alustrebe kann durch die Inlets von 135 auf 142 mm verändert werden. Breitere Achse = bessere Quer-Abstützung der Felge auf Antriebsseite = mehr Stabilität. Wenn sportritter80 das will, war es die richtige Entscheidung.

Das ist so auch nicht richtig...

Die 135er und die 142er Naben haben den gleichen Flanschabstand und sind deswegen gleich in der Stabilität.

Erst die 150er und 157er Nabenbreiten haben eienn größeren Flanschabstand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich das richtig verstanden... Es geht doch sowohl um die Steifigkeit des Laufrades, als auch um die des Hinterbaues... Und beim letzteren ist die Steifigkeit mit Zunahme der Einbaubreite doch größer...?
 
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Habe ich das richtig,Oberkommando... Es geht doch sowohl um die Steifigkeit des Laufraden, als auch um die des Hinterbaues... Und beim letzteren ist die Steifigkeit mit Zunahme der Einbaubreite doch größer...?

Theoretisch ja, praktisch nein. Im konkreten Fall der Fanes wird ja nur das Laufrad durch Spacer verbreitert und der Hinterbau ebenfalls - tragende Teile sind unbeeinflusst.
 

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hab ist mir in den Sinn gekommen, dass ich für den XD Freilauf evtl. tatsächlich noch eine etwas andere Endkappe auf Antriebseite brauche:
http://r2-bike.com/Hope-X12-Adapter-XD-XX1

Diese hier ist montiert, und es funzt nicht:
http://www.bike-discount.de/shop/k666/a57949/umruestkit-pro-ii-evo-hr-auf-x12.html?mfid=485

Schaut recht ähnlich aus, oder??
Hoffe das ist de sRätsels Lösung.

Edit:
Es gibt tatsächlich 2 verschiedene Spacer bei Hope, rein optisch sehe ich da keinen Unterschied:
 
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Stimmt, scharf nachgedacht dürfte das Rätsel wirklich gelöst sein - weil der XD-Freilauf ja einen geringeren Durchmesser hat wird wohl der XX1-X12-Adapter im Vergleich zum normalen X12-Adapter ebenfalls einen etwas geringeren Aussendurchmesser haben - die Adapter sind ja axial durch die Steckachse zentriert und haben radial in der Nabe bzw dem Freilauf ein gewisses Spiel. Wenn der Adapter nun im Freilauf radial fest sitzt entsteht ja bei der Drehbewegung in Fahrtrichtung eine Reibung zwischen Adapter und Insert, die Hemmung wird größer, je fester die Achse angezogen wird - und entgegen der Fahrtrichtung merkt man keine Auswirkung weil der Nichtantriebsseitenadapter ja frei läuft und der klemmende Antriebsseitenadapter durch den Freilauf der Nabe von der Drehbewegung entkoppelt ist.
 

Check, genauso sehe ich das jetzt auch!
Sehr gut erklärt!
Habe bei Michael von R2 Bikes nachgefragt und er hat mir das mit dem Durchmesser bestätigt.
Als ich den XX1 Freilauf damals gekauft habe gab es nur 1 Variante und zwar die mit Schnellspanner. Da kam ich gar nicht auf die Idee dass die anderen Endkappen nicht passen könnten.
Das sind halt die Problemchen die man sich als early Adopter einhandelt .
Und jetzt wird alles gut *juhuuu*
 
Da ich dem Hans Krampf den bevor stehenden Urlaub in Saalbach/Leogang nicht mehr zutraue stellt sich mir die Frage der Reifenwahl. Was fahrt ihr so ?

Momentan fehlt mir ein wenig der Durchblick und ich bin schwer unentschlossen was ich wählen soll. Hauptgesichtpunkt liegt auf DH für den Urlaub, wobei Wetter mässig von nass/schlammig bis trocken/steinig da ja alles sein kann.

Wer nen Tip ?
 
Ich schwöre auf Maxxis und da ganz klar Highroller II in 3C vorn sowie Ardent in Exxo hinten. Wenn wirklich DH ansteht, dann die DH-Versionen in 2-Ply. Sonst genügen die Erstgenannten. Alternative zum Highroller II 3C ist der Onza Ibex, den bei DH auch gern vorn und hinten. Haftet gut auf hartem Untergrund bei Nässe und im Trockenen, befreit sich aber auch gut von weichem Dreck.

So, und jetzt die Vertreter von Conti und Schwalbe bitte
 
Bezüglich dem Onza IBEX DH (2.4) stimme ich absolut zu - den fahre ich auch absolut gerne, wobei der schon einen gewissen Rollwiderstand hat - zumindest spürbar mehr, als ein Ardent. Letzteren (Exo 2.4) hatte ich am Lago am Bike hinten und das Gefühl, dass die Umgebung nicht wirklich für den Ardent gemacht war (habe ein wenig den Grip vermisst), im heimischen Mittelgebirge fahre ich den Ardent aber auch sehr gerne.

Der Conti Rubber Queen war auch ganz nett, allerdings habe ich den tubeless nicht dicht bekommen und daher wieder verworfen.
 
Willst du in Saalbach selbst den Berg rauf oder einfach nur shuttlen und dann runter ballern?
Im letzteren Fall einfach nen 2 Ply Downhillschlappen drauf und gut ist
 
2.5 Baron BCC vorne - der geht fast immer perfekt - und ist dafür schwer wie Blei. Im Moment fahre ich vorne aber den Highroller II 3C Exo und der gefällt mir auch sehr gut. Klebt halt nicht so wie der Baron wenns nass ist und man kann ich nicht mit ganz so irrsinnig niedrigen Drücken fahren wie den Panzerriemen Baron.

Ich habe auch den Vergleich zum Ibex, der ja ein fast identisches Stollenprofil hat. Allerdings nur die härtere dual compound Version und die ist im nassen dem HR II 3C doch nicht gewachsen.

Für hinten hängts halt davon ab ob du selber hochkurbeln willst. Wenn nicht, siehe Kharne.
 
also Maxxis scheinen schwer im Rennen zu sein, aber was bedeuten die komischen Abkürzungen ? (3C, 60...)

Hochkurbeln will ich nur bedingt, z.b. 5 Gondeltour, bin mit der min. 180mm Fraktion unterwegs ;-)
 
3C steht für triple compound, also drei Gummihärten. Maxxis gibt halt keine genauen Durometer Zahlen mehr raus sondern nur noch marketing speak.

Der Unterbau soll recht hart sein, damit Stollen nicht so leicht ausreissen (was beispielsweise bei single compound Super Tacky gerne mal passiert), die Schulterstollen sind am weichsten (fühlen sich wie ein Super Tacky Minion an den ich hier rumliegen habe) und die mittleren Stollen etwas härter. Sind aber immer noch deutlich weicher als MaxxPro single compound, welches wohl 60a entspricht und somit gerne hinten genommen wird.

Exo ist eine durchstichresistent(ere) zusätzliche Lage für 1ply Faltreifen. Die schweren 2ply Downhillschlappen brauchen das nicht.

Da du aber eh Gondelst, könntest ja wirklich gleich die Downhill versionen nehmen. Die sind dann wohl noch mal etwas weicher, auch in der 3C Version (nennt sich dann Maxx Grip statt Maxx Terra). Dann haste auch all die Vorteile von 2ply reifen wie Stabilität und die Möglichkeit ohne rumgewabbel mit richtig wenig Druck im Reifen zu fahren.

Ich kann dir den dicken 2.5 Baron vorne aber auch nochmal ans Herz legen - ein wundervoller Nassreifen. Edit: Der auch im kalten Winter noch klebt, im Gegensatz zu den weichen Maxxis Mischungen die man offenbar nicht unter 5°C fahren sollte.
 
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Ich bin bis dato nur die Muddy Marry und die Big Betty gefahren, die Marry kann an sich fast
alles besser als die Betty, grad wenns mal anfängt zu regnen bist du mit der besser unterwegs.
Dafür rollt sie halt besonders bescheiden auf Asphalt, aber den sehen die Stollen ja in Saalbach
eh nur auf dme Weg vom Hotel zum Lift oder von Lift zu Lift
 
Ich bin jetzt auch endlich stolzer Besitzer einer Fanes!

Nur bin ich mir im Moment nicht zu 100 % sicher, wie weit der Sattelstütze mind. eingesteckt werden muss:

Bis Position 1 oder 2?

 
Bis etwas über Position 1.

Falls das auf dem Bild die passende Einstecktiefe für die passende Sattelhöhe ist, befürchte ich, der Rahmen ist eine Nummer zu klein. Die Sattelüberhöhung bei ausgefahrener Stütze wäre schon enorm.

Optisch aber ein schönes Bike. Wenn schwarz, dann komplett

Jetzt nur noch die Felgendecals abmachen.
 
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Hat Jemand zufällig den neuen Titandämpferbolzen bestellt und auch festgestellt dass dieser etwas weiter auf der anderen Seite rausschaut als der der alte mit durchgehendem Gewinde?
 
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