Fahrradhandel angemeldet, und jetzt?!

Komischer Urlaub.

Arbeitsurlaub. :D
Am meisten schaffe ich, wenn die Tür zu ist
(bes. Buchhaltung).
Zu Deinen übrigen Ausführungen:
Wenn der TE nur Fahrräder für seine Freunde bestellt/verkauft, wird er nicht beliefert (Hartje-Gurken evtl. ausgenommen).
Du mußt wie erwähnt meistens eine gewisse Umsatzgröße vorordern, um überhaupt kaufen zu können.
Und zur Qualität/Qualifikation:
Ja, die meisten werden keine "gelernten" Zweiradmechaniker sein. Das liegt auch an der geringen Marge.
Dennoch muß das Reklamationsrisiko minimiert werden.
Da helfen nur versierte Leute mit viel Werkstatterfahrung. Die kosten Geld. Wie deren Berufsbezeichnung heißt, ist mir erstmal egal.
Ich kannte einen Psychologie-Studenten, der den ganzen Tag nur Getriebenaben u. Schaltgriffe instandgesetzt hat. Der war richtig gut... .
 
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Wenn der TE nur Fahrräder für seine Freunde bestellt/verkauft, wird er nicht beliefert (Hartje-Gurken evtl. ausgenommen).
Du mußt wie erwähnt meistens eine gewisse Umsatzgröße vorordern, um überhaupt kaufen zu können.

...woher habt ihr ewig diesen Mist? Oder, koga, du solltest mal wieder etwas umdenken!
Es gibt reichlich Bezugquellen, bei denen du fast alle wesentlichen Teile wie Gruppen, Bremsen, Gabeln usw. zu sehr guten Konditionen bekommen kannst.
Leute, das ist das geringste Problem - wenn man flexibel ist.

Es gibt tausend Wege, ein Geschäft zu etablieren, je nachdem wer man ist, wo man ist und was man will. Reglementiert das doch nicht...

Und apropos Steuer: Schon mal mit dem Finanzbeamten direkt gesprochen? Die sagen einem klipp und klar(und fair), was sie wollen. Wichtig: Thema Gebrauchträder/Differenzbesteuerung...
 
...woher habt ihr ewig diesen Mist? Oder, koga, du solltest mal wieder etwas umdenken!
Es gibt reichlich Bezugquellen, bei denen du fast alle wesentlichen Teile wie Gruppen, Bremsen, Gabeln usw. zu sehr guten Konditionen bekommen kannst.
Leute, das ist das geringste Problem - wenn man flexibel ist.

Es gibt tausend Wege, ein Geschäft zu etablieren, je nachdem wer man ist, wo man ist und was man will. Reglementiert das doch nicht...

Und apropos Steuer: Schon mal mit dem Finanzbeamten direkt gesprochen? Die sagen einem klipp und klar(und fair), was sie wollen. Wichtig: Thema Gebrauchträder/Differenzbesteuerung...

LOL, herzlich willkommen in der Realität !
Ich brauche nicht "umdenken", weil mein Geschäft seit 25 Jahren am selben Ort besteht,
ich viele Jahre in der Werkstatt gearbeitet habe und einfach weiß, wovon ich rede.
Es hängt leider nicht alles nur vom Händler ab...
Ja, es gibt wunderbare Bezugsquellen.
Z.B. ebay (oft viel billiger als der Großhändler)
Schon mal was bei Paul Lange eingekauft ? :D
Du wirst blass, wenn Du die Rechnung siehst.
ABER:
Gelieferte Teile gehen auch kaputt.
Sind Deine "1000 Bezugsquellen" denn auch so toll in der Reklamationsabwicklung ?
Und wird dann auch superschnell geliefert ?
Z.B. Hartje: tägliche Lieferung, sehr gute Reklamationsabwicklung, dafür aber sauteuer.
Mach mal einen Laden auf Alter, betreibe den ein paar Jahre, und dann sprechen wir uns wieder. :D
Ich gebe Dir nur noch zwei Tips:
Hände weg von Gebrauchträdern, das mit der Differenzbesteuerung lassen wir auch mal.
Bringt nur Ärger/Nachteile (bes. die Gebrauchträder :D).
Es sei denn, Du findest Dich damit ab, als kleiner Krauter von Deinen unversteuerten Werkstatterlösen leben zu müssen.
Dann müßtest Du 2 Schüler beschäftigen, die nichts kosten und die ganzen Reklamationen abarbeiten.
Solche Klitschen sind in einigen Jahren sowieso weg vom Fenster.
Ich gehe jetzt erstmal ein Bier trinken, Prost ! :p
 
@kogafreund
Falls du es noch nicht mitgekriegt hast: Er muss davon nicht leben.

Und wenn man keinen Schrott kauft ist die Garantie nicht so wichtig. Mir fällt z.B. nur ein Mantel und eine Tachohalterung ein, die bei mir in den letzten Jahren im Bereich Garantie waren. Also ca. 25 € Gesamtwert. Wenn ich das nicht ersetzt kriege, dafür aber 1 % weniger zahle, komme ich privat schon besser weg.
Das Klappt natürlich nicht, wenn man Kompletträder für 250 € verkauft.
 
mit so einer bombastischen



V O R B E R E I T U N G​
:heul::heul:

habt ihr den vogel abgeschossen.

Begründung, bitte???

Bis jetzt hat uns die Geschichte vielleicht 300 Euro gekostet. Werd mir jetzt dann noch ein Bike zulegen + eine neue Gabel fürs Alte. Und schon sind die 300 Euro nicht mehr so groß, wenn man sich den Rabatt anschaut, den ich auf die Sachen bekommen werde!
Und wo ist jetzt das Problem?? Wir machen keinen Verlust, mein Kumpel steht sowieso Tag und Nacht in der Werkstatt(falls er nicht aufm Radl sitzt), also warum sollte er das nicht auch offiziell tun??

Außerdem hab ich nur nach Tipps gefragt, zB. würd ich gerne wissen, ob ich mir 2 Vorführräder herstellen darf, und was das FA dazu sagt... vielleicht kann ichs ja absetzen, oder so in der Art!!?

Also, wo siehst du jetzt das Problem????????
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau.
Und irgendwann gibts dann wieder so einen Händlerfred:
"Ich war da wieder bei so einem Schrauber; der ist ein totaler Dilettant, weil der nie Teile am Lager hat und alles falsch macht." :lol:
Aber es ist ja nur ein Fahrrad. Das kann sowieso jeder.
Und Einzelhandel ? Das kann ja auch jeder.
Das (Geschäfts-)Leben ist überhaupt ein großer Spielplatz, nicht wahr ?

Sorry, ich konnte mir das leider nicht verkneifen, weil:
Seit einigen Jahren betreibe ich einen Fahrradhandel.
Und es ist im Detail etwas schwieriger als sich das die meisten der hier Schreibenden denken.
Wer nicht bereits beim Konzept Gehirnschmalz + Zeit einsetzt,
sollte besser in der Garage schrauben und es einfach lassen.

Also, erstens mal: der besagte Kumpel schraubt seit 25 Jahren an Rädern rum, ist absolut Technikbegeistert und außerdem Maschinenbautechniker!
Weiß nicht, ob du unbedingt fitter bist...
Aber das ist ja auch egal!
 
...ich weiß ja nicht, wie du angefangen hast, aber deine Denke ist doch so auf diesen Fall gar nicht anwendbar.

Kleiner Schrauber versorgt die Räder in seinem Umfeld zur Zufriedenheit seiner Bekannten. Hat also eine Nische gefunden, da kein anderer Mechaniker am Ort oder kompetent genug. Kleiner Schrauber überlegt nun, ob er sein Hobby mit etwas Ertrag versüßen und das ganze etwas professionalisieren soll, in dem er als Händler auftritt und die notwendigsten Sachen bevorratet. Seine Bekannten freut dies, da sie nun das ein oder andere Teil mal günstiger bekommen können oder auch bei spontanem Defekt Ersatzteile vorhanden sind. Also empfehlen sie ihn ihren Bekannten weiter...und so weiter.
Mensch, Tausende von Unternehmen in allen Sparten sind so entstanden, mit überschaubaren Risiko und der Möglichkeit, aus Fehlern zu lernen...

Wenn die jetzt geschrieben hätten: "Hallo, Jungs. Hab keinen Bock mehr auf Büro und zum Monatsende gekündigt. Hab nen Laden angemietet, für 10.000 Eur Räder bestellt. Wie finanzier ich das nun und wo krieg ich die anderen Teile her...?", dann wär das sicher ne andere Sache...


DankedankedankeIrgenwie schiessen die meisten hier übers Ziel hinaus, hab ich das Gefühl!!!!Dem Kommentar von Zastafari ist nix mehr hinzuzufügen!!!!!!!

gruß mfux
 
Na ja, zum Bike-Reparieren brauchste nen Meistertitel sonst geht da nix, und wennste den hast darfste dich in die Handwerksrolle eintragen.

Wennste das Gewerbe angemeldet hast, ohne hinweis von Reparaturen, und die werden trotzdem gemacht, kannste dich schon mal darüber freuen, was dir in Zukunft von der Handwerskammer oder vom zuschaden gekommenen Kunden blühen kann.:heul:

Die meisten Grosshändler setzen im übrigen einen Verkaufsraum oder Showroom voraus, um dort überhaupt bestellen zu können.

Nur mal so eine Frage: Wie kann man das mit den handwerklichen Tätigkeiten im Rahmen der Unerheblichkeitsgrenze (§3 Abs. 2 HwO) definieren ? Eine Eintragung als Meister ist hier nicht nötig. Ich verweise hier mal auf einen Link der IHK:
http://www.hannover.ihk.de/themen/r...echt/abgrenzungsfragen-zum-handwerk/page.html
Dies steht so dort in dem Absatz: Neben den nicht-handwerklichen bzw. Handelstätigkeiten sollen auch handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden. Ist das ohne Meister möglich?
 
zB. würd ich gerne wissen, ob ich mir 2 Vorführräder herstellen darf, und was das FA dazu sagt... vielleicht kann ichs ja absetzen

wenn du die teile für die beiden bikes kaufst,ne rechnung mit ausgewiesener mwst dafür besitzt,kannste die mwst im rahmen der vorsteuer absetzen,das wars auch schon.

vorraussetzung ist da allerdings das die teile auch von einem anderen unternehmer verkauft werden da ein privatmann ja keine mwst auf die rechnung setzen kann/darf.
 
Nur mal so eine Frage: Wie kann man das mit den handwerklichen Tätigkeiten im Rahmen der Unerheblichkeitsgrenze (§3 Abs. 2 HwO) definieren ? Eine Eintragung als Meister ist hier nicht nötig. Ich verweise hier mal auf einen Link der IHK:
http://www.hannover.ihk.de/themen/r...echt/abgrenzungsfragen-zum-handwerk/page.html
Dies steht so dort in dem Absatz: Neben den nicht-handwerklichen bzw. Handelstätigkeiten sollen auch handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt werden. Ist das ohne Meister möglich?

Eine offizielle Werkstatt darf nicht existieren wenn man keinen Meistertitel besitzt. :heul:

Du darfst an deinen Rädern nur einen Service durchführen (aber nicht reparieren).

Und dann kommt noch eins hinzu, wenn du mal einen Monteur einstellen möchtest, dann darf er nur neue Räder montieren und auch nicht reparieren. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Gemauschel ist immer irgendwie möglich ( siehe Anmeldung des gewerbes und deren Umschreibung ), aber vorsicht vor Dingen die du nie Vorhersagen würdest.
z.B. ein Freund, Kumpel oder Kunde verletzt sich mit deinem reparierten Bike, dann gnade dir Gott, wenn der einen nicht ganz dummen Anwalt findet.
Übrigens die meisten Unwahrheiten kommen so nebenbei raus, und da ist das FA und die Handwerkskammer nicht gerade gut zu sprechen darauf.

Son Gewerbe, aus Gründen der Versorgung des Freundeskreises, kann ganz schnell nach hinten losgehen, und dann stehst du mit dem Rücken an der Wand und haftest mit dem Privatvermögen.
 
Begründung, bitte???

Bis jetzt hat uns die Geschichte vielleicht 300 Euro gekostet. Werd mir jetzt dann noch ein Bike zulegen + eine neue Gabel fürs Alte. Und schon sind die 300 Euro nicht mehr so groß, wenn man sich den Rabatt anschaut, den ich auf die Sachen bekommen werde!
Und wo ist jetzt das Problem?? Wir machen keinen Verlust, mein Kumpel steht sowieso Tag und Nacht in der Werkstatt(falls er nicht aufm Radl sitzt), also warum sollte er das nicht auch offiziell tun??

Außerdem hab ich nur nach Tipps gefragt, zB. würd ich gerne wissen, ob ich mir 2 Vorführräder herstellen darf, und was das FA dazu sagt... vielleicht kann ichs ja absetzen, oder so in der Art!!?

Also, wo siehst du jetzt das Problem????????



das du außer die rabatte die du für dich siehst nix in der bir.e hast. alleine schon die frage ob du dir zwei vorführräder hinstellen darfst:lol::lol::lol::lol:

geh zu nem lieferanten und bestell 100 vorführräder der freut sich und das finanzamt interessiert das auch nicht, hauptsache du zahlst schön die umsatzsteuer:heul::heul::heul::heul:

und zum thema absetzen, das zeigt schon die von mir beschriebene vorbereitung:lol::lol::lol::lol:

wenn ich schon lese, ob du die räder absetzen kannst:lol::lol::lol::lol:

klar, du bekommst vom finanzamt noch geld dazu das du dir die kisten hinstellst:lol::lol::lol:

ist doch dem beamten hinter dem schreibtisch schei..egal was du da stehen hast, einen zuschuss wirst du von dem nicht bekommen.

immer wieder der irglaube der neuen selbst und ständig entscheidenen. kauf mir großes auto und die 17 ltr. super bleifrei vom feinsten kann ich ja voll absetzen beim finanzamt:lol::lol::lol::lol:

merke dir eins, das alles mußt du selbst bezahlen


tipp von mir: besucht erst mal ein existenzgründungsseminar oder mach einen termin bei einem steuerberater bevor du hier noch fragst ob du das klopapier auch beim finanzamt abestzen kannst.


VIEL ERFOLG
 
...saturno, du bist ne hohle Pfeife.

Und klar, kann er auch das Klopapier absetzten, wenn's denn für die Toilette in den Geschäftsräumen ist. Die Testräder kann er zum Einkaufspreis beziehen und die MWSt erstatten lassen, solange die im Eigentum des Geschäftes sind. Wenn er sie sein eigen nennen will, wird MWSt fällig - Selbstentnahme(Auch Schläuche, Reifen usw.). Abschreibungen lassen wir mal außen vor...

Grundsätzlich: Wenn man was absetzen möchte, muß erstmal was da sein, wovon man was absetzen kann, also Gewinn.

Aber das werden die alles vom Steuerberater erklärt bekommen - das ist so kompliziert (erstmal) nicht.
 
das du außer die rabatte die du für dich siehst nix in der bir.e hast.

Also, jetzt mal ehrlich!! Was bist denn du für ein Vollspackn????Halt dich bitte raus, ok??? Geh spielen!

Ich hatte hier auf sinnvolle Antworten gehofft... Die ja auch zum Teil kommen!
Aber auf dich kann ich gerne verzichten, hier in diesem Thread!!

Voll+++ot!!! Sorry, aber das musste sein!

mfux
 
Zuletzt bearbeitet:
...saturno, du bist ne hohle Pfeife.

Und klar, kann er auch das Klopapier absetzten, wenn's denn für die Toilette in den Geschäftsräumen ist. Die Testräder kann er zum Einkaufspreis beziehen und die MWSt erstatten lassen, solange die im Eigentum des Geschäftes sind. Wenn er sie sein eigen nennen will, wird MWSt fällig - Selbstentnahme(Auch Schläuche, Reifen usw.). Abschreibungen lassen wir mal außen vor...

Grundsätzlich: Wenn man was absetzen möchte, muß erstmal was da sein, wovon man was absetzen kann, also Gewinn.

Aber das werden die alles vom Steuerberater erklärt bekommen - das ist so kompliziert (erstmal) nicht.

Angedacht wäre, zumindestens mal 2 Trekkingräder in verschiedenen Größen dazuhaben... Zum probesitzen!
 
Eh, lass mal Deine Beleidigungen, Die kannst Du Deinesgleichen anhängen.









...saturno, du bist ne hohle Pfeife.

Und klar, kann er auch das Klopapier absetzten, wenn's denn für die Toilette in den Geschäftsräumen ist. Die Testräder kann er zum Einkaufspreis beziehen und die MWSt erstatten lassen, solange die im Eigentum des Geschäftes sind. Wenn er sie sein eigen nennen will, wird MWSt fällig - Selbstentnahme(Auch Schläuche, Reifen usw.). Abschreibungen lassen wir mal außen vor...

Grundsätzlich: Wenn man was absetzen möchte, muß erstmal was da sein, wovon man was absetzen kann, also Gewinn.

Aber das werden die alles vom Steuerberater erklärt bekommen - das ist so kompliziert (erstmal) nicht.
 
He, wer die Wahrheit nicht ertragen kann sollte es bleiben lassen. Und beleidigen kannst Du gerne deine Kunden.







QUOTE=mfux;5553144]Angedacht wäre, zumindestens mal 2 Trekkingräder in verschiedenen Größen dazuhaben... Zum probesitzen![/QUOTE]
 
...
Die Testräder kann er zum Einkaufspreis beziehen und die MWSt erstatten lassen, solange die im Eigentum des Geschäftes sind. Wenn er sie sein eigen nennen will, wird MWSt fällig - Selbstentnahme(Auch Schläuche, Reifen usw.). Abschreibungen lassen wir mal außen vor...

Grundsätzlich: Wenn man was absetzen möchte, muß erstmal was da sein, wovon man was absetzen kann, also Gewinn. ...

Ja. Steuern "absetzen" kann nur, wer diese bezahlt (hat).
Und die Erstattung der Mehrwertsteuer kommt auch nur für umsatzsteuerpflichtige Betriebe in Frage.

http://www.steuerlexikon-online.de/Kleinunternehmerregelung.html
 
Ja. Steuern "absetzen" kann nur, wer diese bezahlt (hat).
Und die Erstattung der Mehrwertsteuer kommt auch nur für umsatzsteuerpflichtige Betriebe in Frage.

http://www.steuerlexikon-online.de/Kleinunternehmerregelung.html


:daumen::daumen::daumen::daumen:

umsatzsteuer beim einkauf = vorsteuer
19% beim verkauf = mehrwertsteuer

diese werden gegengerechnet und die differenz wird entweder vom finanzamt erstattet oder vom unternehmer ans finanzamt bezahlt.

alles andere wird in der gewinn und verlustrechnung am jahresende durch den steuerberater dem finanzamt mitgeteilt.

nicht ausser acht lassen sollte man, das im ersten jahr keine vorrausleistungen ans finanzamt gezahlt werden, was nach jahresabschluss evtl. bitter aufstossen könnte in form einer nachzahlung die dann meist sorfort zur zahlung fällig ist. dazu gibts dann gleich ein freundliches schreiben vom verein finanzamt was man in zukunft vierteljährlich im vorraus zu zahlen hat.

kündigungen der mitgliedschaft imverein finanzamt sind leider nicht möglich bzw. werden von den herren/damen nicht angenommen.
 
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