Eure Trainingskilometer 07

Eigentlich bin ich kein Fan von solchen "man-was-bin-gut"-thread. Aber man(n) soll zeigen was man hat bzw. kann:

Monat km hm
Januar 169 2.908
Februar 180 4.532
März 226 5.961
April 452 7.578
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Gesamt 1028 20.979

Ohne Rolle - 1/3 mit dem RR - rest MTB. Hierbei sind folgende Sachverhalte zu berücksichtigen:
  • Meine Frau war im Januar 3 Wochen im Krankenhaus.
  • Bin im März Papa geworden.
  • Die "kleine Prinzesin" musste im März für 10 Tage ins Krankenhaus.
  • Im April war ich 10 Tage auf eine Messe, wo ich leider nicht fahren konnte.
Ich bin ganz zufrieden mit dem Pensum, trotz dem ganzen positiven und leider auch negativen Stress. Mein primäres Jahresziel ist der Dolomiten-Marathon im Juli. Bis dato möchte ich noch rd. 1.000 bis 1.500 km mehr auf der Uhr haben. Anfang Juni gehts dafür schon mal ein paar Tage nach Südtirol. Schauen wir mal!
 
1.1. bis 30.4,
MTB draussen: 2077km / 61485hm (nur Wochende)
dazu Spinning im Studio: 82 Stunden
 
Und wie viele seit ihr dieses Jahr schon rennen gefahren?

Meine Wenigkeit hat es erst auf 139km gebracht. ( Traue mich einfach nicht an die Langdistanz beim MA ).

Noch eine frage:
Ist das nicht total blöde die km von der rolle mit zuzählen?
Kommt doch ganz drauf an ob ich einen schnellen gang trete und die rolle leicht läuft oder die rolle schwer lauft und ich einen kleinen gang Trete.


Mit freundlichen Grüßen
Peter
 
Na dann will ich mich auch mal präsentieren ;)

Jan. 850Km
Feb. 600Km
Mär. 850Km
Apr. 1000Km

Gesamt 2007 : 3300Km
Seid November : ca. 4500Km

Höhenmeter kann ich nicht genau sagen, da ich die nicht immer eintrage und auch keine Berge brauch um Kraft zu trainieren.
Alles mit MTB!
 
Mahlzeit, 4446km davon ein Grossteil auf Rolle im GA1-Bereich. Hatte noch nie so früh so viel Kilometer, da Rolle erst letztes Jahr gekauft. Bin mal gespannt ob ich`s in der Saison merke.

Sportliche Grüße
Danny

Hey Condi alte Weizen-Socke. Hab heute endlich die 4000er Marke geschafft. Aber damit lieg ich ja immer noch etwas hinter Dir. Is ja wie beim Winterpokal;) Gruß Juri
 
Noch eine frage:
Ist das nicht total blöde die km von der rolle mit zuzählen?
Kommt doch ganz drauf an ob ich einen schnellen gang trete und die rolle leicht läuft oder die rolle schwer lauft und ich einen kleinen gang Trete.


Mit freundlichen Grüßen
Peter

ja ist schwachsinn, km auf der rolle zu messen. da bringt es nur was die stunden zu ermitteln. aber manche brauchen das um ihr ego wohl zu stärken.

ach ich habs mal ausprobiert, schaffe es auf der rolle nen 60er schnitt zu fahren
:lol: :lol:
 
Bedingt durch 2 Muskelfaserrisse letztes Jahr (mit ganz toller Behandlung durch meine Truppenärztin :( ) erst 400 km, bin da im vorsichtigen Aufbau....
 
Hi,

seit Ende November 30000 hm und 3250 km, davon fast 700 km auf Rolle.

Damit hinke ich meinem soll hinterher:mad: , vorallem im März und etwas im April.

Grüße
kleinbiker

und jetzt geht's gleich wieder raus!:p
 
jo leute meine vorbereitung hat erst vor ca. drei wochen begonnen, und habe jetzt 1200 km mit son paar läppischen höhenmetern, weil hier absolut keine berge rumstehen.
ersten rennkilometer kommen am 10. juni
 
Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie sich das deutsche vom norw. Training unterscheidet. So wird in D vermehrt von GA1 Training und langen Touren geredet. In N dagegen steht jedoch wesentlich mehr das Intervalltraining im Vordergrund. Fragen nach Anzahl km sind in der Regel Tabuthemen.

Selbst trainiere ich ab dem Frühjahr verstärkt Intervall (2 mal die Woche ca. 1-1.5 Std.; Aufwärmen usw. inklusive) und nur einmal die Woche eine längere Tour (zwischen 2-4Std.), der Rest ist Lapskaus Training. Achte deswegen kaum noch auf die Kilometer. Trotz reduzierter Trainingsmenge, sehe ich eindeutige positive Tendenzen.

Gruss aus dem regnerischen Oslo
Laplace
 
fahre jeden Monat ein Rennen (80-100 km) und davor 3 Wochen lang immer 350 km die woche, so kommen im Monat ca. 1000 km zusammen, davon 300 km mit Anhänger und Tochter (25 kg Zusatzgewicht) möglichst viel Steigung was im Münsterland aber schwer ist
 
Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie sich das deutsche vom norw. Training unterscheidet. So wird in D vermehrt von GA1 Training und langen Touren geredet. In N dagegen steht jedoch wesentlich mehr das Intervalltraining im Vordergrund. Fragen nach Anzahl km sind in der Regel Tabuthemen.

Selbst trainiere ich ab dem Frühjahr verstärkt Intervall (2 mal die Woche ca. 1-1.5 Std.; Aufwärmen usw. inklusive) und nur einmal die Woche eine längere Tour (zwischen 2-4Std.), der Rest ist Lapskaus Training. Achte deswegen kaum noch auf die Kilometer. Trotz reduzierter Trainingsmenge, sehe ich eindeutige positive Tendenzen.

Gruss aus dem regnerischen Oslo
Laplace

Nimm die Umfrage nicht zu ernst :)

Schließlich ist sie genauso wenig repräsentativ als würde ich fragen "Wie hoch ist euer Ruhepuls"

Fragen zu Trainingsmethoden würde ich in der Forenwelt ehrlich gesagt auch nicht stellen, bei all den selbst ernannten Sportprofessoren :D
 
Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie sich das deutsche vom norw. Training unterscheidet. So wird in D vermehrt von GA1 Training und langen Touren geredet. In N dagegen steht jedoch wesentlich mehr das Intervalltraining im Vordergrund. Fragen nach Anzahl km sind in der Regel Tabuthemen.

Selbst trainiere ich ab dem Frühjahr verstärkt Intervall (2 mal die Woche ca. 1-1.5 Std.; Aufwärmen usw. inklusive) und nur einmal die Woche eine längere Tour (zwischen 2-4Std.), der Rest ist Lapskaus Training. Achte deswegen kaum noch auf die Kilometer. Trotz reduzierter Trainingsmenge, sehe ich eindeutige positive Tendenzen.

Gruss aus dem regnerischen Oslo
Laplace

Halte es aus Zeitgründen oft so wie du es beschreibst. Es ist tatsächlich ein sehr effektives Training! Das Problem ist aber, dass ein solches Training sehr intensiv/hart ist und mehr auslaugt und somit die Regeneration eine ganz zentrale Rolle spielt!
Vorteil ist auch, dass kurzes Intervalltraining "wetterunabhängig" ist ;-) Regen ist da ziemlich wurscht.
 
Das Intervalltraining würde mich auch reizen, aber mit meinem Bein ist es dafür leider noch zu früh :(. Würde halt gerne mehr fahren, nur hab ich meistens am nächsten Tag noch Beschwerden in dem verletzten Strang. Bin gespannt was Ende Mai beim MRT rauskommt.
 
Es ist tatsächlich ein sehr effektives Training! Das Problem ist aber, dass ein solches Training sehr intensiv/hart ist und mehr auslaugt und somit die Regeneration eine ganz zentrale Rolle spielt!

Da kann ich dir nur zustimmen. Es ist sowohl vom Körper als auch vom Kopf sehr schwierig auf so einem hohen Intensitätsniveau zu fahren. Und wenn ich merke, dass der Körper nicht mehr so will, so lege ich auch längere Pausen (2-3Tage) ein, oder halt nur so Lapskaus Training.

Um ein solches Intervalltraining zu verbessern, fahre ich häufig kurze aber intensive Rennen (1/2 - 1 Std.). Fallen mir in der Regel einfacher, da das Adrenalinniveau höher liegt und ich gleichzeitig länger im Grenzbereich fahren kann. Aber Restitution ist das A und O, das kann nicht häufig genug gesagt werden.

Gruss
Laplace
 
Ich nhems mit dem Trainigseffekt nicht so Ernst, ich fahr zum Spaß. Das ist aber sehr flukturierend ^^ Mal ein paar Tage nichts, mal ein paar Tage sehr viel (in den letzten 3 Tagen warens 150km RR)...insgesamt seit Anfang des Jahres wohl so 2000km...ergibt sich einfach, da ich kaum mitm Auto fahre. Und die paar Höhenmeter die ich mach, kann man unter den Tisch fallen lassen :D
 
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