das spiel zw. gps- und sensor-geschwindigkeit wird von
Garmin nicht ganz klar offengelegt.
ohne gps-empfang oder auch wenn sehr schwach schalte der
Edge auf sensor um - das hatten wir ja schon mehrmals hier im thread gehabt.
ansonsten eicht der
Edge das hintere rad - hierfür fährt man eine schöne flache gerade und nach einem km oder so meldet sich der
Edge mit dem radumfang - scheinbar wird an dem wert hier auch ständig nachgepfeilt.
aber wozu? gut, man hat einen gut geeichtes hinterrad wenn man 'was ohne gps-empfang unternimmt - aber da der akku am
Edge eh' platt ist (vor der batterie im radsensor) und praktisch überall guter empfang herrscht, ist der radsensor etwas überflüssig ...
vielleicht fahren irgendwelche leute oft mit schlechtem empfang (New York, weit im Norden/Süden?!?), und daher ist der radsensor gut praktisch.
man sollte dazu auch betrachten, dass das rad eh' den weg auf dem (welligen) boden misst, während gps immer die waagerechte luftlinie zw. benachbarten trackpoints berechnet, daher ist ein vermessener weg vom rad immer länger (zumindest für mtb). fairerweise ist eine programmierung eines adaptiven spiels zw. den zwei dann sicher sehr, sehr schwierig - denkt einfach an die problematik die durch ein durchgedrehtes rad, steigungen, sprünge, usw. verursacht werden (auch eh' mtb bedingt).
ragetty