Enduro-Reifen

Welchen maxxis dhr2 vorne und welchen soll ich hinten fahren?


Könnte mir einer die genaue beschreibung oder die links posten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wärs, wenn man sich die letzten paar Seiten nochmal genauer anschaut. Das würde jetzt schon xmal durchgekaut.

Ist nicht böse gemeint, aber etwas selbstständiges Denken schadet nicht. Es kann hier auch keiner ahnen welche Breite und welche Größe du haben möchtest.

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Achso ok, ich schaue dann nochmal durch aber es gibt mehrere varianten.
Draht, faltbar , tubeless, da blicke ich noch nicht ganz durch.

Meine grösse wäre 26" 2,4
 
Kommt schwer drauf an was du für Untergründe fährst. Wenn du die letzten Seiten durchliest kommst du ganz sicher drauf was da Sinn macht.
 
ich bin gestern des erste mal wirklich schnelle heftige strecken gefahren und fahre derzeit den nobby vorne wie hinten in 2,35x26. hinten ist aber eigentlich viel zu wenig platz im hinterbau wenns schlammig wird.

meine frage ist nun eher ob es sinnig wäre vorne den dhf in 26x2.5 und hinten den dhr2 in 26x2,30 zu nehmen.
rein optisch dürfte das nicht zu bescheiden aussehen.
ist eigentlich mehr ein allmountain des rad mit 135mm federweg aber habe mit den ganzen leichten schnellen reifen wie xking einfach kein sicheres gefühl und komme mir im trail auch weitaus langsamer vor.
 
Mach doch bitte einfach mal den Kopp zu und Müll nicht jeden Thread den du entdeckst mit deinem geistigen Dünnschiss zu. Du bist echt eine unerträgliche Flachpfeife.

Wenn 13-jährige ihren Seich hier ablassen, deutet das auf Ferien hin... Einfach mal die Gosch halten und persönliche Beleidigungen fürn Schulhof aufheben, Bubi.

btt: sorry, aber ich kann nur lachen über solche Behauptungen, wonach die Unterschiede auf nassem Wurzeln messbar sind...
 
Versteh ich nicht, der 2.3er Baron ist ein Top Reifen. Das mit dem mangelnden Volumen ist ja auch eher Geschmackssache. Ich mag den genau so. Obwohl der neue 2.4er mich auch extrem interessiert. Und dass der trailking zu wenig Stollen hat ist wohl auch absolut vom Untergrund abhängig. An sich funktioniert der trail King aber Top.
Da haste recht mit dem kleinen baron hab ihn gut drei jahre als vorderrefen gefahren aber an den grip auf schotter waldboden in kurven ect.kommt er nicht an einen dhr2 2,4 in super tacky dran .beim 2,5 baron kann ich nicht mit sprechen.gruß

liteville 301 MK8
 
btt: sorry, aber ich kann nur lachen über solche Behauptungen, wonach die Unterschiede auf nassem Wurzeln messbar sind...

Ich kann nur lachen über Leute wie Dich, die noch nichtmal in der Lage sind, einen komplexeren Text im Gesamtzusammenhang zu verstehen. Bist Du wirklich so bildungsfern oder tust Du nur so? Ich habe ausführlich geschrieben, daß ich verschiedenste Zeitmessungen auf verschieden Strecken mit verschiedenen Reifen und Gewichten durchgeführt habe. Und wenn ich schreibe, daß der eine Reifen bei mir meßbar schneller war auf Strecken mit nassen Wurzeln und/oder Matsch, dann zeugt es nicht gerade von Deiner Intelligenz und Reife, das einfach so ins unglaubwürdige und lächerliche zu ziehen. Zu genau diesem Zweck gibt es genau solche Reifen mit doppelter Karkasse, weicher Gummimischung und langen, weit auseinanderstehenden Stollen: Weil man damit in gewissen Einsatzgebieten schneller sein kann. Wieviel wo, ist unterschiedlich. Ich probiere es aus, wobei ich mich auch nach 25 Jahren und weit über 100.000 MTB-Kilometern nicht nur auf mein Gefühl verlasse, sondern es messe. Insofern stimme ich Asraels Meinung über Dich inhaltlich zu, auch wenn ich es im Tonfall anders fomuliert hätte.
 
wenn dann anders herum. vorn maxxterra oder alternativ supertacky, hinten reicht maxxpro. auf jeden fall faltversion...
Warum nicht den Grund dazu schreiben? Ob die Wülste Draht oder Falt sind, ist nämlich eigentlich egal. Aber die Drahtversionen haben zusätzlich zum Draht 2ply, also doppelte Wandstärke und Butyl-Einlage, und das macht im Gegensatz zum Draht einen riesigen Unterschied. Egientlich sind die Faltversionen nur Minion R II, und nur die Drahtversionen sind Minion DHR II. 2ply bedeutet mehr Gewicht und mehr Rollwiderstand aber andererseits mehr Dämpfung und die Möglichkeit, mit weniger Druck zu fahren, während trotzdem die Durchschläge harmloser ausfallen. Im Fully (und im Starrbike) ist vorne 2ply eine Überlegung wert.
 
Egientlich sind die Faltversionen nur Minion R II, und nur die Drahtversionen sind Minion DHR II.

Ich weiss wohl was du meinst, aber so beschreibt Maxxis seine Reifen nicht, es stiftet also nur Verwirrung. Ob 1ply falt oder 2ply Draht, auf den Reifen steht immer DHR II drauf. Dabei sollte man auch hier bleiben, sonst meldet sich gleich wieder jemand der nach einer Reifenbezeichnung sucht die es nicht gibt weil er den Falter und nicht den Draht will. ;)
 
Ja, was wäre denn jetzt für mich gut geeignet?
Fahre das swoop 175 7.0

Und ich fahre hauptsächlich im wald und ab und an im Bikepark
Hab jetzt geguckt maxterra und maxxpro also in der faltversion?
 
@Ganiscol
danke für die Empfehlung. Ja, hier sind viel Steine, und im Bergwald ist es oft nass oder feucht, aber nicht schlammig.
Dann bleib ich wohl beim DHF in ST.

Und zum Baron 2.3: der ist nicht schlecht, aber auf Steinen, Wurzeln, und vor allem mit Feuchtigkeit ist ein Highroller II 2.4 3C etwas besser im Grip und besser in der Dämpfung. Und der Minion DHF in ST (!) hat nochmal (über den Highroller II) spürbar besseren Grip und Seitenführung.
 
Eure probleme möchte ich haben.....
Früher gabs entweder den IRC Mythos 1.95 oder generösen 2.10 oder einen anderen Hartgummireifen.
Keiner hat über Maulweite usw schwadroniert.Es wurde einfach gefahren.
Gefahren wurde auch vieles/alles was heute nur mit einem Minion DHF,Baron oder Maxxis Maxterra machbar erscheint.
Es ist nicht so das ich einen aktuellen und modernen Reifen in Bezug auf Grip und Rollwiderstand nicht zu schätzen weiß.
Aber die endlosen Monologe in Sachen "dem" Reifen wirken einfach nur grotesk.
 
Das stimmt schon irgendwie. Aber genau deswegen, weil es heute so große Auswahl gibt, ist die Suche nach DEM Reifen so schwierig. Ich habe mit dem Baron 2.3 den Reifen für mich gefunden da ich sehr gut damit zurecht komme und keine Lust auf ewiges geteste habe. Es gibt aber sooo viel zum testen wenn man wirklich den ultimativen Reifen für sich finden will.
 
Eure probleme möchte ich haben.....
Früher gabs entweder den IRC Mythos 1.95 oder generösen 2.10 oder einen anderen Hartgummireifen.
Keiner hat über Maulweite usw schwadroniert.Es wurde einfach gefahren.
Gefahren wurde auch vieles/alles was heute nur mit einem Minion DHF,Baron oder Maxxis Maxterra machbar erscheint.
Es ist nicht so das ich einen aktuellen und modernen Reifen in Bezug auf Grip und Rollwiderstand nicht zu schätzen weiß.
Aber die endlosen Monologe in Sachen "dem" Reifen wirken einfach nur grotesk.
Seitdem ich mir ein Sommerbike mit 2 Hookworms gebastelt habe, sehe ich das auch nicht mehr so eng.
Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum der alte, schmale, gut rollende und schlecht bremsende DHF immer mit neumodischen Gripmonstern in einen Topf geworfen wird. Nur weil "zu viel" Seitenhalt irgendwie was schlechtes ist? :ka:
Sowas wie hinten IRC Trailbear 2.25 (2,0 echte Zoll breit) und vorne Minion F 2.35 (2,1 echte Zoll breit) hab' ich aber sowieso schon immer empfohlen. Dann kann man hinten schön driften und hat vorne Seitenhalt.
 
@pat
der charge is aber auch eher eine Haut , ich hab ihn wieder runter genommen weil er mir zu filigran ist. Rollt und gripp zwar gut aber ...
Ich hatte keinen einzigen Defekt mit dem Charge, obwohl ich damit einige Male heftig unterwegs war. Anfänglich etwas weniger, dann mit 1,7 bar tubeless, was sich bewährt hat. Die letzten paar Mal war's stets trocken, staubig, Hardpack mit lose und zunehmender Felsanteil. Charge vorne und HR II hinten waren zwar ganz ok, aber sind doch eher Intermediate-Profile und haben bei flotter Fahrweise in diesen Verhältnissen bemerkenswerten Verschleiss durch Walken der Stollen gezeigt.
Mittlerweile fahre ich (wieder) DHF vorne und hinten, 2.3 TR Exo MaxxTerra/MaxxPro. Die taugen wunderbar bei genannten Bedingungen. Und der Sommer hat ja erst angefangen. Also die richtige Wahl für mich die nächsten Monate.
Hab mir allerdings noch einen DHR II 2.4 Exo ST geholt. Kommt dann irgendwann mal auf Vorderrad.

Gruss pat

PS: Natürlich dreht sich auf diesen 112 Seiten naturgemäss manches im Kreis. Sind aber durchaus viele nützliche Erfahrungen enthalten. Und sei's nur die Erkenntnis, dass man Erfahrungen von andern stets im Kontext ihres Einsatzbereichs sehen sollte. Alpin und felsig z.B. stellt andere Anforderungen als Waldtrails, für Höhenprofile wie Pyramiden, land und steil rauf, dann alles wieder runter, unterscheiden sich auch relevant von Mittelgebirgstrails mit dauerndem Wechsel von hoch-runter und womöglich noch flachen Verbindungsetappen dazwischen...
 
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