Enduro-Freeride-Hardtail Tech Thread

Mitech war ja schonmal.
Ich werfe das nochmal rein hier: http://www.mi-tech.de/build-your-bike/

Ich fahre selbst ein Mitech. Bin zufrieden. Ist jetzt 4,5 Jahre her. Hält immer noch.
1673511657403.png


Preise für Maßrahmen sind auch OK....sehe gerade, dass die quasi nicht erhöht haben seit dem.
http://www.mi-tech.de/wp-content/uploads/MiTech-Preisliste-Rahmen-2022-Endverbraucher.pdf
Nicht von der Homepage abschrecken lassen, die hat einige Bugs 🫣
 

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Re: Enduro-Freeride-Hardtail Tech Thread
Sind 65° zu steil?
Für BBS... kann man machen muss man aber nicht. Ich fänd's auch bissel oldschool steil.

Überleg doch einfach mal mit welchen Lenkwinkeln Enduro-Fullies heute unterwegs sind ;)
65° gehört da ja mittlerweile zu den steileren ihrer Art. Das Fully behält seine Winkel ja theoretisch auch beim Einfedern, zumindest wenn man mal grob davon ausgeht dass die Federwegsnutzung hinten/vorne ungefähr gleich ist.
An einem HT ist 65° statischer Lenkwinkel nur Deko im Wohnzimmer ...
Geht das HT in den Sag, einfach nur beim Aufsitzen im Flachen, dann bist du sofort bei 66°. Geht es bergab noch tiefer in den Sag, bist du bei 67-68°. Federt die Gabel einmal durch dann bist du am Umkehrpunkt bei ca 71.5°. Im dynamischen Sag um die 50% Federweg stochert ein HT mit statisch 65° Lenkwinkel dann irgendwo um die 68.5° rum. Ist das noch Gravel oder schon CC? ;)

Das Timberjack ist allerdings sofort auf meiner eigenen Merkliste gelandet, das Teil hatte ich noch überhaupt nicht auf dem Schirm. Sollte ich mal Ersatz für meinen Dropbar Trailtourer brauchen schaut das nahe an der Perfektion aus :D
 
Ich hab auch an allen Bikes LW <64°. Mir taugt das. Am Fully habe ich nen Works Components Angle Set drin, bereits am 2. Bike. Ist eine sehr gute Sache, wenn man mit der Geo spielen möchte.
Mein MmmBop finde ich übrigens überragend, was das Sicherheitsempfinden bei sehr steilen Stellen angeht.
Obs am flachen LW liegt? Sicher nicht allein. Es hat ein tiefes Innenlager, was ich sehr schätze, und kurze Kettenstreben. Dadurch ein wirklich agiles Handling, und eben viel Reserven um nicht OTB zu gehen.

Das ganze theoretische "wie ist der LW im SAG - Gerechne" halte ich jetzt nicht für allzu relevant. Solange man Räder mit ähnlichem Federweg an der Gabel vergleicht, trifft es ja alle Gleichermaßen. Und beim Fully federt an steilen Stellen / beim Bremsen auch die Gabel (deutlich mehr) ein, da bleibt die Geo also auch nicht erhalten.
Man tut aber sicher gut daran, am HT keine extrem langen Gabeln einzubauen, bzw. dafür zu sorgen daß die nicht mehr als nötig wegsackt (lineare Abstimmung, etwas straffer, evtl mit optimierter Luftkammer,...)
 
Ich hab auch an allen Bikes LW <64°. Mir taugt das. Am Fully habe ich nen Works Components Angle Set drin, bereits am 2. Bike. Ist eine sehr gute Sache, wenn man mit der Geo spielen möchte.
Mein MmmBop finde ich übrigens überragend, was das Sicherheitsempfinden bei sehr steilen Stellen angeht.
Obs am flachen LW liegt? Sicher nicht allein. Es hat ein tiefes Innenlager, was ich sehr schätze, und kurze Kettenstreben. Dadurch ein wirklich agiles Handling, und eben viel Reserven um nicht OTB zu gehen.

Das ganze theoretische "wie ist der LW im SAG - Gerechne" halte ich jetzt nicht für allzu relevant. Solange man Räder mit ähnlichem Federweg an der Gabel vergleicht, trifft es ja alle Gleichermaßen. Und beim Fully federt an steilen Stellen / beim Bremsen auch die Gabel (deutlich mehr) ein, da bleibt die Geo also auch nicht erhalten.
Man tut aber sicher gut daran, am HT keine extrem langen Gabeln einzubauen, bzw. dafür zu sorgen daß die nicht mehr als nötig wegsackt (lineare Abstimmung, etwas straffer, evtl mit optimierter Luftkammer,...)
Ah mit der Gabel und mehr federweg hab ich die Erfahrung gemacht der LW Flacher, tretlager etwas höher zu gunsten der Pedale, und den längeren Radstand bzw der vordere Teil mir persönlich sehr gut gefiel jut, ich muss sagen hab 110 kg und mag einfach das Plus an Reserve,
Die hardtail die ich fahre werden aber genauso geballert als mein enduro fully.
 
Ich hab auch an allen Bikes LW <64°. Mir taugt das. Am Fully habe ich nen Works Components Angle Set drin, bereits am 2. Bike. Ist eine sehr gute Sache, wenn man mit der Geo spielen möchte.
Mein MmmBop finde ich übrigens überragend, was das Sicherheitsempfinden bei sehr steilen Stellen angeht.
Obs am flachen LW liegt? Sicher nicht allein. Es hat ein tiefes Innenlager, was ich sehr schätze, und kurze Kettenstreben. Dadurch ein wirklich agiles Handling, und eben viel Reserven um nicht OTB zu gehen.

Das ganze theoretische "wie ist der LW im SAG - Gerechne" halte ich jetzt nicht für allzu relevant. Solange man Räder mit ähnlichem Federweg an der Gabel vergleicht, trifft es ja alle Gleichermaßen. Und beim Fully federt an steilen Stellen / beim Bremsen auch die Gabel (deutlich mehr) ein, da bleibt die Geo also auch nicht erhalten.
Man tut aber sicher gut daran, am HT keine extrem langen Gabeln einzubauen, bzw. dafür zu sorgen daß die nicht mehr als nötig wegsackt (lineare Abstimmung, etwas straffer, evtl mit optimierter Luftkammer,...)
Ah mit der Gabel und mehr federweg hab ich die Erfahrung gemacht der LW Flacher, tretlager etwas höher zu gunsten der Pedale, und den längeren Radstand bzw der vordere Teil mir persönlich sehr gut gefiel jut, ich muss sagen hab 110 kg und mag einfach das Plus an Reserve,
Die hardtail die ich fahre werden aber genauso geballert als mein enduro fully
ich auch und ich kann nicht mehr nachvollziehen warum wir jemals was steileres gefahren sind :ka:
Ich schon, damals gab es das nicht bzw. Nicht so oft 🤣
 
Ich wusste nicht, dass die verstellbaren Ausfallenden ein Ausschlusskriterium für irgendwas sein können... sonst hätte ich das Santa Cruz Chameleon vorgeschlagen.
Was nicht dran ist, muß nicht mühsam hochgetragen werden, kann nicht kaputtgehen / verbiegen / sich verstellen / verloren gehen. Und ich brauche die Ausfallenden nicht. Im Loki zupfe ich das eine HR raus und stecke das andere HR rein, ohne daß ich Bremse oder Schaltung verstellen müßte.
Die Geo vom Chameleon sieht gut aus.

An einem HT ist 65° statischer Lenkwinkel nur Deko im Wohnzimmer ...
Geht das HT in den Sag, einfach nur beim Aufsitzen im Flachen, dann bist du sofort bei 66°. Geht es bergab noch tiefer in den Sag, bist du bei 67-68°. Federt die Gabel einmal durch dann bist du am Umkehrpunkt bei ca 71.5°. Im dynamischen Sag um die 50% Federweg stochert ein HT mit statisch 65° Lenkwinkel dann irgendwo um die 68.5° rum. Ist das noch Gravel oder schon CC? ;)
Jetz mal doch mal nicht gleich den Teufel an die Wand. Fahren ja alle Anderen auch. Wird jetzt nicht so.... Oh wait... hab ja schon alle fünf Tokens drin ;) Im Ernst, die Verwendung einer längeren Gabel war bei mir schon ein Aha-Erlebnis - und vor allem Eine, die auch im Federweg stehen bleibt - und es sind da immer noch 1,5-2° Luft im LW drin. Die hätte ich jetzt gerne, weiß aber nicht, ob dann der Wheel-Flop einsetzt.

Das Timberjack ist allerdings sofort auf meiner eigenen Merkliste gelandet, das Teil hatte ich noch überhaupt nicht auf dem Schirm. Sollte ich mal Ersatz für meinen Dropbar Trailtourer brauchen schaut das nahe an der Perfektion aus :D
Mit einem Stack von 601 ist das genau das Richtige für die Niedrigfahrerin. Ist halt bei mir die Höhe vom Flaschenhalter :D Ich müßte da einen 50er Riser fahren.

Meine vermeintlich einfache Frage nach einem Rahmen mit Reifenfreiheit hat ganz schön Wellen geschlagen. Ich wußte, daß die Zeiten der Plusbikes schon fast vorbei sind, bin aber überrascht, daß es doch nur so wenig Auswahl gibt. Trotzdem Danke für das Mitdenken und die Tips.
Ich habe auch zu wenig Erfahrungen mit anderen Rahmen und weiß daher nicht wirklich, was genau ich brauche und kann es daher auch keinem Rahmenbauer beschreiben. Den ganzen Aufwand, daß zu berechnen und das alles theoretisch und rein rational zu betrachten, möchte ich mir gerne ersparen und das Risiko, daneben zu liegen, auch. Von den Kosten mal abgesehen.
Ich lerne gerade meine vorhanden Rahmen zu schätzen.
 
Das erste HT mit dem ich angefangen habe, ernsthaft in den Bergen rumzukraxeln, war ein 26'' BFe mit 66,8° statischem Lenkwinkel. Hat viel Spaß gemacht damals und scheinbar lebe ich auch noch. Davon würde ich aber nicht ableiten wollen, dass das immer noch mein heutiges Ideal ist (isses überhaupt nicht).

Ich hab auch an allen Bikes LW <64°. Mir taugt das. Am Fully habe ich nen Works Components Angle Set drin, bereits am 2. Bike. Ist eine sehr gute Sache, wenn man mit der Geo spielen möchte.
Mein MmmBop finde ich übrigens überragend, was das Sicherheitsempfinden bei sehr steilen Stellen angeht.
Obs am flachen LW liegt? Sicher nicht allein. Es hat ein tiefes Innenlager, was ich sehr schätze, und kurze Kettenstreben. Dadurch ein wirklich agiles Handling, und eben viel Reserven um nicht OTB zu gehen.
Mmmbop ist ein wirklich tolles Rad für den Preis, hab ich mir in den Sonderangeboten bei CRC letztens geschossen und wird aktuell als Winterrad benutzt.
Das tiefe Tretlager finde ich allerdings so semigut, mir ist es eigentlich zu tief. Daheim im Mittelgebirge isses ok. Macht es zwar sehr einfach zu fahren, auf der Kehrseite raubt es auch Agilität auf dem Vorderrad.
Mehr als 27.5x2.5 wird da allerdings hinten nicht reinpassen.

Das ganze theoretische "wie ist der LW im SAG - Gerechne" halte ich jetzt nicht für allzu relevant. Solange man Räder mit ähnlichem Federweg an der Gabel vergleicht, trifft es ja alle Gleichermaßen. Und beim Fully federt an steilen Stellen / beim Bremsen auch die Gabel (deutlich mehr) ein, da bleibt die Geo also auch nicht erhalten.

jein. Wenn mein Fully ins Alpine zum Stolperbiken mitkommt, dann stimme ich die Federelemente so ab, dass das Heck signifikant weicher ist als die Front. Sprich egal wie steil es ist, das federt auch hinten noch. Sonst wäre es ja auch irgendwie sinnlos eine Heck-Federung durch die Berge zu karren.
Natürlich bleibt die Geo trotzdem nicht erhalten, das jetzt auszurechnen wäre erstens nicht möglich und würde zweitens jeden Rahmen sprengen. Aber mehr erhalten als am Hardtail auf jeden Fall auch im Steilen. Bei so Sachen wie Landungen noch viel mehr.
Ein Fully und ein HT mit ähnlichem Gabelfederweg und Lenkwinkel fühlen sich für mich definitiv unterschiedlich an.

Man tut aber sicher gut daran, am HT keine extrem langen Gabeln einzubauen, bzw. dafür zu sorgen daß die nicht mehr als nötig wegsackt (lineare Abstimmung, etwas straffer, evtl mit optimierter Luftkammer,...)

volle Zustimmung :daumen:
 
Geht das HT in den Sag, einfach nur beim Aufsitzen im Flachen, dann bist du sofort bei 66°. Geht es bergab noch tiefer in den Sag, bist du bei 67-68°. Federt die Gabel einmal durch dann bist du am Umkehrpunkt bei ca 71.5°. Im dynamischen Sag um die 50% Federweg stochert ein HT mit statisch 65° Lenkwinkel dann irgendwo um die 68.5° rum. Ist das noch Gravel oder schon CC? ;)
:D


einfach mehr luft in die gabel, problem gelöst
 
Das tiefe Tretlager finde ich allerdings so semigut, mir ist es eigentlich zu tief. Daheim im Mittelgebirge isses ok. Macht es zwar sehr einfach zu fahren, auf der Kehrseite raubt es auch Agilität auf dem Vorderrad.
Das meinte ich mit "Trialmoves"... und ich könnte mir vorstellen dass einem im Gebirge die Pedalfreiheit auch wichtiger ist.
Dass ich da schnell mal Aufsetzer hab hat mich Anfangs auch erst gestört. Aber irgendwie lernt man schnell an entsprechenden Stellen nicht zu treten. Für mich(!) überwiegt da der Vorteil beim Kurven fahren, Fichtenslalom ist einfach die Paradedisziplin vom MmmBop:D

Mehr als 27.5x2.5 wird da allerdings hinten nicht reinpassen.
Neben nem 64mm Reifen ist noch gut Platz - ich denke schon dass auch echte 2,6er wie versprochen reinpassen.

Ein Fully und ein HT mit gleichem Gabelfederweg und gleichem Lenkwinkel fühlen sich für mich definitiv unterschiedlich an.
Ja absolut!!
 
Dass ich da schnell mal Aufsetzer hab hat mich Anfangs auch erst gestört. Aber irgendwie lernt man schnell an entsprechenden Stellen nicht zu treten. Für mich(!) überwiegt da der Vorteil beim Kurven fahren, Fichtenslalom ist einfach die Paradedisziplin vom MmmBop:D
Ging mir irgendwie auch so, obwohl ich nicht damit gerechnet hätte. Anfangs bin ich immer bergauf in Wurzelkurven o. ä. aufgesessen. (Ich habe noch das alte MMMBop mit 50mm BB-Drop).
 
Was nicht dran ist, muß nicht mühsam hochgetragen werden, kann nicht kaputtgehen / verbiegen / sich verstellen / verloren gehen. Und ich brauche die Ausfallenden nicht. Im Loki zupfe ich das eine HR raus und stecke das andere HR rein, ohne daß ich Bremse oder Schaltung verstellen müßte.
Die Geo vom Chameleon sieht gut aus.
Am Chameleon 2018 meiner Freundin haben wir in den letzten 4 Jahren genau einmal die verstellbaren Ausfallenden verstellt und das mit Absicht. Da geht nichts kaputt und die Handhabung ist genau so wie bei jedem herkommlichen Hinterbau unkompliziert, nur dass man die Finetuning-Möglichkeit der Kettenstrebenlänge hat.

p.s. Für mich persönlich sind die Rahmen mit kurzen Kettenstreben unfahrbar, weil ich in der aktiven Position mit der Ferse auf dem Schaltwerk stehe. #schuhgrößefünfzigprobleme
 
Das meinte ich mit "Trialmoves"... und ich könnte mir vorstellen dass einem im Gebirge die Pedalfreiheit auch wichtiger ist.
Dass ich da schnell mal Aufsetzer hab hat mich Anfangs auch erst gestört. Aber irgendwie lernt man schnell an entsprechenden Stellen nicht zu treten. Für mich(!) überwiegt da der Vorteil beim Kurven fahren, Fichtenslalom ist einfach die Paradedisziplin vom MmmBop:D

Bezüglich Aufsetzern finde ich die am Tretlager viel schlimmer als die (oft sogar vermeidbaren) Pedal-Aufsetzer. Ich hab auch schonmal den Taco aus dem in drei Teile zerbrochenen Kettenblatt rausgebogen :rolleyes:
 
Das Salsa ist sicher witzig - vor allem fürs Bikepacking.
BBS = Bike Bergsteigen ist nicht Exploration. BBS ist langsames talwärts-Stolpern in steilem, technischem Gelände. Und vorher hochtragen. Anschauung dazu gibts in meinem Loki-Bilderordner.
Da braucht man einen flachen Lenkwinkel und keine verstellbaren Ausfallenden.
Das Timberjack zeigt da genau auf eine andere Zielgruppe.

Die Geo vom Chameleon sieht gut aus.

mal kurz bike-stats bemüht...

Screen Shot 2023-01-12 at 19.50.39.png


Ja sind schon unterschiedliche Geos. Aber sooo krass weit auseinander, dass das eine eine andere Zielgruppe ist, während das andere hingegen gut ausschaut, finde ich die jetzt nicht?
Im Gegenteil, für mich würden die beide so ziemlich ins gleiche Raster fallen, mit Detailunterschieden nach Vorliebe.

Tante Edit hat die Geotabelle korrigiert, da waren gleich zwei Fehler beim Radstand drin und die Gabeleinbauhöhe war im Screenshot abgeschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Zwischenfrage: Haben bei der obigen Geometriebetrachtung beide Fahrräder die gleiche Federgabeleinbauhöhe?
Mich verwundert die große Abweichung im Radstand.
:)
 
Kurze Zwischenfrage: Haben bei der obigen Geometriebetrachtung beide Fahrräder die gleiche Federgabeleinbauhöhe?
Mich verwundert die große Abweichung im Radstand.
:)
Das Timberjack müsste 10mm weniger Gabelhöhe haben, wenn man Stack und Steurrohrlänge vergleicht...also -11mm Stack, davon -5mm durch Steuerrohr, bleiben -6mm durch kürzere Gabel, entspricht mit LW ca. 10mm. Der Rest kommt vom mehr an Reach.
 
Kurze Zwischenfrage: Haben bei der obigen Geometriebetrachtung beide Fahrräder die gleiche Federgabeleinbauhöhe?
Mich verwundert die große Abweichung im Radstand.
:)

Sorry, so genau hab ich das garnicht auf Plausibilität überprüft, sondern hab mich auf die in bike-stats hinterlegten Werte verlassen und nur flüchtig mit der Geotabelle auf der Herstellerseite abgeglichen.
Salsa gibt für das Timberjack eine Gabeleinbauhöhe von 543mm an, und die Geotabelle auf deren Website ist im Sag bei 510.5mm resultierender Einbauhöhe (bei der hinterlegten Einbauhöhe ist in bike-stats ein kleiner Fehler drin der mir aber auffiel beim statisch ausrechnen lassen, ist also korrigiert)
Santa Cruz sagt in der Geotabelle garnichts zur Gabeleinbauhöhe, in den Specs der Kompletträder ist eine 130mm Fox 34 zu finden, die 544mm Einbauhöhe haben sollte. Da würde ich mal davon ausgehen, dass die Geotabelle für die Gabel in den Komplettrad-Specs passt.

Hast recht, eigentlich sollte der Radstand sich nur um die Reach-Differenz unterscheiden.

Edit meint, sie hat den Fehler gefunden! Ich hatte bei der Timberjack Geo die Kettenstrebenlänge manuell auf die lange Einstellung gesetzt weil das vermutlich ist, was man mit 29x2.6'' fahren würde. Nur hab ich vergessen, das am Radstand auch zu tun. Mein Fehler. Ich korrigiere oben gleich die Tabelle, danke fürs Aufpassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind 65° zu steil?


Die stören doch nicht, sondern sind dazu da, Dir bei der Verwendung von 27ern eine Anpassung der KS Länge zu ermöglichen. IMHO ist das der Clou, 27er HR ohne kürzere KS bringt nämlich nicht allzu viel In Richtung verspielteres Handling.

Die Mulletoption ansich stelle ich mir recht praktisch vor im steilen Gelände, wegen der besseren Arschfreiheit.

So langsam kristallisiert sich ja raus was Du möchtest:
  • Lenkwinkel flacher als 65°
  • viel Reifenfreiheit
  • interne Leitungsführung
  • 29"/27,5"+
  • Alu

Wie siehts denn mit sonstigen Vorlieben aus:
Radstand, lieber lang und ruhig oder lieber kurz und wendig für Spitzkehren?
Tretlager lieber tief für viel Sicherheit, oder lieber hoch für Pedalfreiheit und Trialmoves?
Gewicht, wie sehr schaust Du da drauf, weil Du es ja viel trägst?
Dropper Option - gerades Sitzrohr nimmt längere Dropper auf, im steilen sicher wertvoll.
Glaube an irgendeiner Stelle war das commencal Meta ht schon raus, aber wenn man sich diese Liste anguckt, fällt mir das Meta ht dann doch wieder als erstes ein.
 
Meine vermeintlich einfache Frage nach einem Rahmen mit Reifenfreiheit hat ganz schön Wellen geschlagen. Ich wußte, daß die Zeiten der Plusbikes schon fast vorbei sind, bin aber überrascht, daß es doch nur so wenig Auswahl gibt.
Die Auswahl wird auch durch die Einschränkung auf Alu begrenzt. Wenn Du Dich auf Stahl einlässt, wird es hier nochmal Vorschläge sprudeln. Just saying. 😁
 
Hier im Forum war vor einigen Wochen mal eine kurze Diskussion über Reach und Vorbaulänge, und dabei ein Link zu einem US-Artikel über Vorbaulänge und Drehpunkt. Finde das nicht mehr :(
Hat wer einen Tip?
Danke.
 
Hier im Forum war vor einigen Wochen mal eine kurze Diskussion über Reach und Vorbaulänge, und dabei ein Link zu einem US-Artikel über Vorbaulänge und Drehpunkt. Finde das nicht mehr :(
Hat wer einen Tip?
Danke.
Und der Artikel sollte dann auch jedem klar werden lassen, was für eine Bauernfängerei ein "Vorbau passend zum Offset" eigentlich ist:

https://m.pinkbike.com/news/exploring-the-relationship-between-handlebar-vs-stem-length.html
Kurzform: entscheidend ist am Ende die Position der Griffe in Relation zur Lenkachse. Das heißt da spielt der Lenker mit seinen Sweeps so stark rein, dass man den Vorbau auch nicht alleine betrachten kann...

Notiz an mich: Liste der no-go bullshit-bingo Firmen um Fraezen erweitern.
 
Hi Leute,
Ich überlege ob ich mein onone tiktik verkaufe.
Mir dürstet es nach was Neuem.
Die Frage ist nur was es denn wert ist.
Der Rahmen ist in einem guten Zustand. Klar bleiben kleinere Kratzer und Lackabplatzer nicht aus.
Parts Liste.
Fox 36 Float Performance 1 Jahr alt
Magura Mt5
Crankbrothers highline 200mm
Laufradmix
Vorne sunringle düroc
Hinte dtswiss e1900
Bike wurde artgerecht bewegt
Was würdet ihr dafür verlangen?
Mfg Sascha
 
Hi Leute,
Ich überlege ob ich mein onone tiktik verkaufe.
Mir dürstet es nach was Neuem.
Die Frage ist nur was es denn wert ist.
Der Rahmen ist in einem guten Zustand. Klar bleiben kleinere Kratzer und Lackabplatzer nicht aus.
Parts Liste.
Fox 36 Float Performance 1 Jahr alt
Magura Mt5
Crankbrothers highline 200mm
Laufradmix
Vorne sunringle düroc
Hinte dtswiss e1900
Bike wurde artgerecht bewegt
Was würdet ihr dafür verlangen?
Mfg Sascha
Geht das nur komplett oder auch als Rahmen?
Welche Größe wäre das?
 
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