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Ich bin natürlich voreingenommen ....Ich möchte das Bike gerne auf Radwegen/Feldwegen (80%, meistens geteert) und Rest im Wald (Schotter) fahren. Hauptsächlich Feierabend Runden und am Wochenende. Wohne in einer hügeligen Gegend und möchte es im Urlaub auch in den (steilen) Bergen Griechenlands fahren können.
Die 440% Entfaltung sind aber weniger wie hier oftmals erwähnt wird (500% und mehr). Sind die Gänge klein genug für mein Vorhaben, ist meine Tendenz zu 2x11 abwegig?
Edit: hier der Vergleich der beiden Bikes: https://www.canyon.com/de-de/gravel-bikes/all-road/grail/cf-sl/#section-product-grid
Danke für deine Antwort. Habe ich denn bei der 2x11er Variante überhaupt eine wesentlich größere Entfaltung?
...
Komm ich damit steile Berganstiege genau so gut hoch wie mit meinem ollen 08/15 Rad mit 3x10 Gängen?
Und?Ich fahr hier den Müggelberg der 8% (bis teilweise 12%) hat.
Hab ich was gesagt das es besonders ist? Die prozent Steigung ist jedoch nicht ohneUnd?
Ist das was besonderes?
Das kann ich schwer einschätzen.Komme ich denn mit einem Faktor von 0.91 im kleinsten Gang zB steile Radwege im Schwarzwald gut hoch?
Karl Platt bewegt sein Radl nicht "artgerecht"?... Die 12fach Schaltung ist für artgerecht bewegte MTBs eine der wirklich sinnvollen Neuerungen der des letzten Jahrzehnts gewesen.
5 Jahre altes Video hervorgeholt (gab es da überhaupt schon 12fach von Shimano?), um eine Aussage zu widerlegen, die so gar nicht gemacht wurde? Karl fährt übrigens auch 1x12fach mittlerweile. Schau dir mal sein aktuelles Bike an.Karl Platt bewegt sein Radl nicht "artgerecht"?
Sein altes Gravelbike fährt er artgerecht, logo. Hat auch feine enge Hosen an. Was hat das jetzt mit meiner Aussage zum Mountainbiken zu tun?Karl Platt bewegt sein Radl nicht "artgerecht"?
Ich habe bei meinem MTB eine Entfaltung von 510%. Wenn ich steil bergauf fahre, so mit 4 km/h im kleinsten Gang, will ich ja noch brauchbar treten können. Fahre ich dann in der Ebene mit derselben Trittfrequenz, komme ich nur auf 20,4 km/h. Da fahre ich aber gerne mit 25-27 km/h. Ich muss also entweder bergauf viel zu langsam oder in der Ebene viel schneller treten als ich will.Versteh dass hier grade nicht wenn ich 32 auf 11 fahre erreiche ich bei 120er TF fast 50 km/h. Also wenn dass bei einem MTB nicht reicht, dann mache ich vorne ein größeres drauf un hinten eine mit 9 Zähnen und trainiere mal ordentlich.
wie bei mir - sowohl als auch anstatt entweder oder. Auf längeren Bergtouren mit relativ hohem Anteil an Forstwegen und langen Anstiegen mit 2x11, Clickies und leichten Nobby Nick. Für technische Auf- und Ab-Trails dann lieber 1x12 mit Flatpanels, stabilen Reifen und entsprechendem Federweg. Wobei ich festgestellt habe, dass mir ein 30er Kettenblatt fast die gleiche Steigfähigkeit wie 2x11 bietet.ich fahr beim Hardtail 29er und XC gerne Sram 1x12 und bei meinem Fully 27,5 seeeehr gerne 2x11 XTR und finde es jeweils ideal.
Grund sind einfach die feineren Abstufungen/Gangsprünge bei 11fach im Gelände, was sich "am Berg" sehr positiv bemerkbar macht.
Fahr ansonsten noch 2x11 am Tria, 2x10 am Rennrad, 1x9 am CX und 2x8 am RetroMTB. Je nach Einsatzzweck alles ok. Umwerfer einstellen ist schnell gemacht und fertig...
Kann das nur unterstreichen.@agadir ..nimms nicht so ernst, er ist noch jung ;-). Alle Biker, die etwas länger dabei sind und schon in den 90ern mit 2/3fach gestartet sind, sind sicherlich keine Trekkingbiker und denen ist auch nicht die Kette abgeflogen.
Ganz im Gegenteil seh ich das viel öfters bei 1fach, dass die Kette abfliegt..in CX-Rennen und auch bei 1x12, wenn mit viel Schräglauf gefahren wird. Da hilft dann auch kein Narrowwide.