Hallo zusammen,
ich möchte Euch mal über mein Privatprojekt berichten:
Ja, es gibt hier schon viele die eine Leuchte selbst entwickelt haben und der Meinung sind ihre wäre die beste.
Ich möchte Euch einfach nur die Fakten schreiben.
Das ganze beruht auf Messwerte, die ich als Entwickler von LED-Leuchten selbst ermittelt habe.
Wir sprechen hier von echten 2950lm die mit einem leerem Akku in einer echten Ulbricht-Kugel gemessen wurden. Das ganze wird umgesetzt mit einer LED-Leistung von 39W.
Wir sprechen hier also von gut 75lm/Watt und das ist in etwa die gleiche Effizienz von der Lupine Betty, allerdings halt gut 1000lm mehr
Bei der Entwicklung der Leuchte standen im Vordergrund:
- viel Lumen auf der Straße ->
- mit einer genialen Lichttechnik
- einem praktischen Bedienkonzept
- einer effizienten Elektronik
- einem guten Wärmemanagement und
- einem praxistauglichen Aufbau
Entschieden habe ich mich für die im Moment neuesten LED`s von Philips mit der besten Helligkeitsselektion.
In Summe sind es 16St. Jede einzelne ist bestückt mit einer individuellen Optik, die nicht nur auf dem PC simuliert, sondern auch praktisch eine geniale Lichttechnik auf die Straße bringt.
Mit dem noch zusätzlich entwickelten Reflektorblech das in der Leuchte integriert ist bringt man das Licht nicht nur im Fern- sondern auch im Nahbereich richtig gleichmäßig auf die Straße.
Ich möchte Euch schon mal aufmerksam machen, das die Optik eigentlich das wichtigste einer Leuchte ist.
Was bringt einem viel Licht wenn die Hälfte dort landet wo man es nicht braucht. Ich spreche hier von einer symmetrischen Lichttechnik, die die meisten der käuflich zu erwerblichen Leuchten besitzen.
Der beste Gegensatz ist ein aktualler Xenonscheinwerfer eines Autos.
Übrigends hat ein Xenonbrenner von einem Auto zw. 2500 und 3000lm.
Diese Leuchte spielt also in der gleichen Liga
Die eigenentwickelte Elektronik ist in der Lage auch bei Volllast und leerem Akku noch einen Wirkungsgrad >90% zu erreichen.
Das die Leuchte mit dieser Lichtleistung ein ausgeklügeltes Wärmemanagement benötigt, ist auch so selbstverständlich wie die stufenlose Leistungsrückregelung bei erhöhter Temperatur verursacht durch fehlendem Fahrtwind über längere Zeit.
Wenn man sonst das Bedürfnis hat die Leuchststärke zu reduzieren (und ich verspreche euch das werdet ihr ab und zu haben
) dann könnt ihr mit einem Taster zwischen 100, 75, 50, 25, 5 und 0,1% wählen.
Die beiden LED`s zeigen euchen abgesehen von der ständigen Anzeige der Akkukapazität (1-25%, 25-50%, 50-75% und 75-100%) auch bei längerem Tastendruck noch die restlichen Leuchtminuten in der aktuellen Stufe (in 10min-Schritte) an.
Sobald der Akkuzustand kritisch wird, wird automatisch auf die nächst untere Dimmstufe gedimmt bis man bei 0,1% angelangt ist.
Das die Leuchte funktioniert und praxistauglich ist, beweist der Prototyp, den ich schon seit gut einem Monat regelmäßig im Einsatz habe.
Da ich bereits schon von mehreren Leuten ein reges Interesse erhalten habe, wird es wohl zeitnah eine Kleinserie geben
Die Serie wird dann noch etwas kompakter und leichter sein.
Einen Helm- und Stirnbandhalter wird es auch noch geben.
Der Li-Po Akku wird in einer Neoprentasche bleiben, die man am Oberrohr befestigen oder in einem Trikot einstecken kann.
Die Akkulaufzeit mit dem kleinen Akku beträgt bei voller Lichtleistung knapp 1Std., mit dem größeren Akku knapp 2Std.
Ich möchte aber darüber aufmerksam machen, dass man bei der 50% Dimmstufe die doppelte Laufzeit und immer noch über 1500lm hat.
Ách genau die Leuchte hat im Moment 65mm im Durchmesser.
Wenn ihr Fragen habt, dann schießt los
ich möchte Euch mal über mein Privatprojekt berichten:
Ja, es gibt hier schon viele die eine Leuchte selbst entwickelt haben und der Meinung sind ihre wäre die beste.
Ich möchte Euch einfach nur die Fakten schreiben.
Das ganze beruht auf Messwerte, die ich als Entwickler von LED-Leuchten selbst ermittelt habe.
Wir sprechen hier von echten 2950lm die mit einem leerem Akku in einer echten Ulbricht-Kugel gemessen wurden. Das ganze wird umgesetzt mit einer LED-Leistung von 39W.
Wir sprechen hier also von gut 75lm/Watt und das ist in etwa die gleiche Effizienz von der Lupine Betty, allerdings halt gut 1000lm mehr
Bei der Entwicklung der Leuchte standen im Vordergrund:
- viel Lumen auf der Straße ->
- mit einer genialen Lichttechnik
- einem praktischen Bedienkonzept
- einer effizienten Elektronik
- einem guten Wärmemanagement und
- einem praxistauglichen Aufbau
Entschieden habe ich mich für die im Moment neuesten LED`s von Philips mit der besten Helligkeitsselektion.
In Summe sind es 16St. Jede einzelne ist bestückt mit einer individuellen Optik, die nicht nur auf dem PC simuliert, sondern auch praktisch eine geniale Lichttechnik auf die Straße bringt.
Mit dem noch zusätzlich entwickelten Reflektorblech das in der Leuchte integriert ist bringt man das Licht nicht nur im Fern- sondern auch im Nahbereich richtig gleichmäßig auf die Straße.
Ich möchte Euch schon mal aufmerksam machen, das die Optik eigentlich das wichtigste einer Leuchte ist.
Was bringt einem viel Licht wenn die Hälfte dort landet wo man es nicht braucht. Ich spreche hier von einer symmetrischen Lichttechnik, die die meisten der käuflich zu erwerblichen Leuchten besitzen.
Der beste Gegensatz ist ein aktualler Xenonscheinwerfer eines Autos.
Übrigends hat ein Xenonbrenner von einem Auto zw. 2500 und 3000lm.
Diese Leuchte spielt also in der gleichen Liga
Die eigenentwickelte Elektronik ist in der Lage auch bei Volllast und leerem Akku noch einen Wirkungsgrad >90% zu erreichen.
Das die Leuchte mit dieser Lichtleistung ein ausgeklügeltes Wärmemanagement benötigt, ist auch so selbstverständlich wie die stufenlose Leistungsrückregelung bei erhöhter Temperatur verursacht durch fehlendem Fahrtwind über längere Zeit.
Wenn man sonst das Bedürfnis hat die Leuchststärke zu reduzieren (und ich verspreche euch das werdet ihr ab und zu haben
) dann könnt ihr mit einem Taster zwischen 100, 75, 50, 25, 5 und 0,1% wählen.Die beiden LED`s zeigen euchen abgesehen von der ständigen Anzeige der Akkukapazität (1-25%, 25-50%, 50-75% und 75-100%) auch bei längerem Tastendruck noch die restlichen Leuchtminuten in der aktuellen Stufe (in 10min-Schritte) an.
Sobald der Akkuzustand kritisch wird, wird automatisch auf die nächst untere Dimmstufe gedimmt bis man bei 0,1% angelangt ist.
Das die Leuchte funktioniert und praxistauglich ist, beweist der Prototyp, den ich schon seit gut einem Monat regelmäßig im Einsatz habe.
Da ich bereits schon von mehreren Leuten ein reges Interesse erhalten habe, wird es wohl zeitnah eine Kleinserie geben
Die Serie wird dann noch etwas kompakter und leichter sein.
Einen Helm- und Stirnbandhalter wird es auch noch geben.
Der Li-Po Akku wird in einer Neoprentasche bleiben, die man am Oberrohr befestigen oder in einem Trikot einstecken kann.
Die Akkulaufzeit mit dem kleinen Akku beträgt bei voller Lichtleistung knapp 1Std., mit dem größeren Akku knapp 2Std.
Ich möchte aber darüber aufmerksam machen, dass man bei der 50% Dimmstufe die doppelte Laufzeit und immer noch über 1500lm hat.
Ách genau die Leuchte hat im Moment 65mm im Durchmesser.
Wenn ihr Fragen habt, dann schießt los
Kuka
des Lichtes
.
Erscheint mir nicht plausibel, auch bei tiefgekühlter Lampe. Bei der nächsten Meßaktion wär's toll, wenn Siam die vermißt (->von vermessen
