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Oder ein ATB, an das man einen Gepäckträger schraubt?Wenn, dann müsste es eh ein Fatbike sein! B)
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Oder ein ATB, an das man einen Gepäckträger schraubt?Wenn, dann müsste es eh ein Fatbike sein! B)
Oder ein ATB, an das man einen Gepäckträger schraubt?
Und erst das Zickzack, wenn nach den paar Bier weiterer Nachschub organisiert werden muss. Danke für die VorlageDas kennt wohl jeder, der schonmal eine "klassische" Radreise mit viel Gepäck gemacht hat. Den ganzen Tag eiert man mit Lenkertasche und 2 Lowridern an der Gabel durch die Gegend. Man hat sich an das Panzerfeeling des Rades gewöhnt.
Dann abens auf dem Campingplatz, alles abgerödelt, Zelt aufgebaut, will man zum gemütlichen Teil des Tages übergehen - also, nochmal auf's Rad und schnell paar Bier holen fahren...
Da sind die ersten 100 Meter auch zickzack angesagt.
Ein Gefühl wie Volltrunkenheit stellte sich ein.Das kennt wohl jeder, der schonmal eine "klassische" Radreise mit viel Gepäck gemacht hat. Den ganzen Tag eiert man mit Lenkertasche und 2 Lowridern an der Gabel durch die Gegend. Man hat sich an das Panzerfeeling des Rades gewöhnt.
Dann abens auf dem Campingplatz, alles abgerödelt, Zelt aufgebaut, will man zum gemütlichen Teil des Tages übergehen - also, nochmal auf's Rad und schnell paar Bier holen fahren...
Da sind die ersten 100 Meter auch zickzack angesagt.
Ein Australier hat den Luftwiderstand von Rakete, Lowridern und Packtaschen gemessen und gut dokumentiert, wobei er auf der Bahn auch dauerhaft in einem Geschwindigkeitsbereich unterwegs war, von dem ich im täglichen Leben nur träumen kann.
Wer lässt sich denn von Jan Heine seine Radausstatung diktieren? Ich glaube, J. Heine möchte eher inspirieren. Es geht auch moderner:Die Schalthebel vermisse ich nicht wirklich, die Vorbauten garnicht. Aber die Bremsen sind für mich ein Ausschlusskriterium.
Ich halte den Vorteil des Laufradgrößenwechsels im Gravelbereich inzwischen für eher akademisch, weil es die "guten Pellen" garnicht in 584 gibt, oder nur bis 47-584 - Da wird sich ein 42-622 Reifen breiter anfühlen. MTB-Reifen rollen vergleichsweise schwer (vor allem mit Spezialisten wie Strada Bianca Pro verglichen).Ein Vorteil bei Disc ist ja auch, dass man zwischen verschiedenen Laufradgrößen einfach hin- und herwechseln kann. Bei Felgenbremsen muss man sich festlegen!
Es ist natürlich eine Frage der persönlichen Prioritäten, aber was ist wichtiger: Schnell sein, oder sich schnell fühlen? Ich fahre lieber mit dem Gefühl schnell zu sein, das macht glücklich. Ob sich mein Schnitt um 3Km/h verbessert oder verschlechtert, ist irgendwie sekundär, sofern man allein radelt.Das Ritchey Outback hat mir immer gut gefallen! Allerdings fehlt mir hier die Montagemöglichkeit eines Frontracks. Und wenn ich mir die Geodaten bei geometrygeeks ansehe und mit dem Trek 520 vergleiche, sehe ich für mich keinen Mehrwert: noch länger, noch tieferes OR, noch flachere Winkel. Einzig das Gewicht (durch die Gabel und vermutlich den Rahmen) macht hier den Unterschied, und natürlich die Komponenten im Aufbau. Das Trek ist natürlich vom Rahmen her schwerer. Allerdings auch nicht viel, denn sonderlich steif ist er mit Gepäck hinten auch nicht. Der 4130 vom Trek und der Ritchey Logic werden da nicht so weit auseinanderliegen. Es wäre mal interessant, Informationen zu Rohrdurchmesser und Wandstärke zu finden. Das wäre viel aussagekräftiger als das Material.
Was'n das für ein Peugeot? Ein Rennrad mit <=28-622 Reifen?Die letzten Tage bin ich mal wieder mit dem ollen Peugeot raus. Es fühlt sich gleich viel schneller an als das Trek.
Klingt wie die zahlreichen Äußerungen der Outback-Tester. Da diese Räder alle irgendwie in die Richtung Deines Treks gehen, könntest Du Dich am Ende womöglich sogar "verschlechtern".Allerdings ist der Unterschied eher minimal und macht sich eher an längeren Anstiegen bemerkbar. Ansonsten hat man auf dem Trek so ein Gefühl wie in einem Strassenkreuzer: man merkt die Geschwindigkeit weniger, weil alles so schön smooth ist.
Beim 300 km on the road macht das schon ein wenig zeit aus.Es ist natürlich eine Frage der persönlichen Prioritäten, aber was ist wichtiger: Schnell sein, oder sich schnell fühlen? Ich fahre lieber mit dem Gefühl schnell zu sein, das macht glücklich. Ob sich mein Schnitt um 3Km/h verbessert oder verschlechtert, ist irgendwie sekundär, sofern man allein radelt.
32er Pirelli (aktuell) - P10E TourmaletWas'n das für ein Peugeot? Ein Rennrad mit <=28-622 Reifen?
So sieht es aus. Aber ich habe ja keine Eile.Klingt wie die zahlreichen Äußerungen der Outback-Tester. Da diese Räder alle irgendwie in die Richtung Deines Treks gehen, könntest Du Dich am Ende womöglich sogar "verschlechtern".
Das Koga ist offenbar ein '87er Adventure, schau mal auf der FB Seite von dailybread, da gibt's noch mehr Fotos.Hi,
interessante Diskussionen hier..
Habe auch eine Vielzahl von Allroadrädern, die aber irgendwie immer noch einen Schwerpunkt haben - eher Straße oder eher "Fireroad" oder eher Trail. So richtig die eierlegende Wollmilchsau hab ich nicht und will ich glaube ich auch gar nicht haben da ich immer wieder merke, dass Straßenreifen und Geländereifen einfach ganz unterschiedlich reagieren. Daher müssen immer mindestens 2 Räder her + natürlich das Mountainbike und wenn ich dann auf Reisen fahre muss ich auch noch ein bisschen was dran hängen...dann brauch ich auch noch ein Reiserad. Gut, dass alles vorhanden ist ;-)
Apropos René Herse: Was ist das eigentlich für ein geiler Koga Miyata Rahmen auf der Startseite von dailybreadcycles? Kennt den Jemand? Werde bei Gelegenheit mal ein Bild von meinem annährend Allroadbike einstellen...
ride on!
C.
Wer lässt sich denn von Jan Heine seine Radausstatung diktieren? Ich glaube, J. Heine möchte eher inspirieren. Es geht auch moderner:
Anhang anzeigen 1403825
Quelle: Fairlight Gallerie auf flickr.com
Das Ritchey Outback ist imho ein weiteres (äußerst interessantes) Beispiel für ein modernes Allroad-Bike (Disc-Brakes, 1xX/2xX, Schutzbleche, Stahlrahmen mit Flexibilität). Seine schöne Carbongabel erlaubt keinen Frontträger, wohl aber Schutzbleche. Aber es gibt ja mittlerer Weile gute Lenkertaschen. Leckeres deutschsprachiges Outback-Review von Martin Moschek: Link.
Wir warten natürlich auch alle gespannt auf das neue Singular Peregrine (gemuffter Stahlramen):