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Guest
Ich habe nicht alle Einträge in diesem Forum gelesen und weis nicht ob das was ich jetzt schreibe schon diskutiert wurde.
Trotzdem würde ich gerne mal ein paar meiner Überlegungen zu dem Thema beitragen.
Es geht darum eine Art Ehrenkodex ,Verhaltensregeln oder Selbstbeschränkungen in Form einer Checkliste zu formulieren die zu (noch) weniger Problemen und mehr Verständniss und Toleranz mit\gegenüber Mountainbikern beitragen könnte.
Natürlich wäre wirkliche Rechtssicherheit beim Befahren von Trails weiterhin oberstes Ziel allerdings kann man einiges dafür tun dies durch mehr Verständniss zu erreichen.
Als erstes wäre das Verhalten gegenüber Wanderern und Fußgängern an zu sprechen.
Meines wissens ist in wohl allen deutschen Bundesländern das befahren von Forststraßen mit Mountainbikes ohne Zweifel ganz offiziell erlaubt. Das Problem das sich dabei ergibt ist das diese Rechtsicherheit gerne ausschweifend genutzt wird. Allerdings ist gerade das Verhalten in diesem legalen Rahmen ziemlich ausschlaggebend für das Verständniss und die Tolleranz von Fußgängern gegenüber Mountainbikern. Es ist nunmal so das es für Fußgänger auch auf diesen breiten Straßen teilweise
ziemlich beängstigend wirken kann wenn Biker mit den gerade auf solchen Strecken möglichen hohen Geschwindigkeiten an ihnen vorbei fahren. Selbst wenn ausreichend Platz vorhanden ist fehlt das Verständnis dafür wie kontroliert ein Mountainbike mit Scheibenbremsen usw. gesteuert werden kann. Alleine die breiten Reifen machen Lärm und mit dem Aufkommen von schweren Ebikes mit extra breiten Reifen hat man schon das Gefühl das da eine sehr massive Wucht an einem vorbei donnert und dabei wird es selbst mir manchmal mulmig wenn ich z.B. bergauf radel und so ein Geschoß an mir vorbei brettert.
Leute die derartige Erfahrungen auf Forststraßen machen werden sich über eine Begegnung mit einem Biker auf schmäleren Wegen sicher erst reht nicht erfreut zeigen.
Also wer Tolleranz im Bereich von (für Biker meist interessanteren) Grauzonen erwartet der sollte unbedingt in diesem legalen Umfeld freiwilligen "Selbstverzicht" üben und bei Begegnungen mit Fußgängern die Geschwindigkeit reduzieren denn genau dort entsteht meist der erste Eindruck und Ablehnung. Vielen Bikern ist das nicht ganz bewusst und fällt nicht unter "ordentliches bzw. unordentliches Benehmen" weil man ja sowieso im Recht ist und glaubt unendlich viel Platz zu haben.
Also Punkt 1 Verhaltenskodex : Gerade in eindeutig Rechtssicheren Umgebungen gegebenenfalls "Selbstverzicht" üben.
Meiner Meinung nach sind verschiedene Regelungen wie die 2Meter Regel auf schmaleren Wegen ziemlich uneindeutig und die Übergänge von schmalen zu sehr schmalen Wegen oft fließend. Man kann kaum verlangen das jemand der sich mit Muskelkraft Kilometer auf einem 2m Weg fortbewegt hat umkehrt nur weil der Weg plötzlich schmaler oder zu einem Singletrack wird. Das ist den meisten Menschen auch klar und wird von vielen erstmal tolleriert. Allerdings wäre es dann tatsächlich wichtig absolut zu verinnerlichen das Wanderer IMMER Vorrang haben. Selbst wenn freundlich oder neutraleingestellte eventuell überraschte Wanderer Platz machen und dadurch ausreichend Platz zur schnellen Befahrung gegeben ist sollte man möglichst absteigen oder aber in sehr reduzierter Geschwindigkeit bzw. Schrittempo passieren.
Punkt 2 Verhaltenskodex : Auf schmalen Wegen immer dem Fußgänger Vorrang und größte Sicherheit geben auch wenn dieser Platz macht.
Punkt 3 Verhaltenskodex : Auf schmalen Wegen niemals mit Schwung in Kurven fahren und dergleichen wie es auf reinen Mountainbiketrails möglich ist.
Das nächste wäre der Bau oder das Befahren von ungenehmigten reinen Mountainbiketrails.
Es ist kein Geheimniss das in allen Regionen unzählige ungenehmigte Mountainbiketrails existieren. Die Beschaffenheit dieser Trails die für Mountainbiker interessant sind sind für den Wanderer meist absolut ungeeignet. Das bedeutet das es in dieser Hinsicht kaum Probleme gibt. Das ist auch ein sehr gutes Argument für die Existenz dieser Trails da dies gefährlichen Begegnungen von unterschiedlichen Freizeitaktivisten vorbeugt.
Die Konflikte die diese Trails verursachen liegt meist an anderen "Problemen". Meist sind es Argumente der Förster und Waldeigentümer die sich über Schäden im Forst beklagen und so zu Konflikten führen. Meiner Meinung nach sind diese meist weitgehend unbegründet. Die "Hometrails" in meiner Gegend sind verhältnissmäßig extrem ausgebaut. Das heist es wurden sehr viele Strecken angelegt und dabei wirklich massiv in den Boden eingegriffen und gebaut. Da gibt es viele metertief in den Boden gegrabene Anlieger ,Sprünge für die richtig Erdreich bewegt wurde usw.. Im gegensatz zu wahrscheinlich vielen anderen Regionen ist das schon richtig heftig. Wenn man sich das aber mal ganz nüchtern und genau betrachtet sind dort keine Bäume gefällt, es gibt trotz der Veränderungen am Boden kaum Errosion und fast keinerlei freiliegende Wurzeln oder sonstige "Probleme" das spielt sich alles in reinen Baumplantagen ab. Es mag an dieser Stelle auch mit der Bodenbeschaffenheit zu tun haben und funktioniert sicher nicht überall so Problemlos. Tatsächlich sind alle Mittelgebirge aber gleichzeitig stark durch Forststraßen erschlossen und diese sind meist viele Meter tief in den Hang gefräst und an genau diesen Abbruchkannten der normalen Forststraßen und Wanderwege gibt es die meiste Errosion und dort liegen tatsächlich massenhaft Wurzeln frei ,Bäume hängen am Seidenen Faden und zwar in ganz großem Stil. Viele Argumente von Förstern entbehren meiner Meinung nach nach vollkommen allen Relationen.
Trotzdem gibt es durchaus einige Dinge die man beim Anlegen und Befahren von solchen mehr oder weniger tollerierten ungenehmigten Trails beachten müßte um Konflikte so gering wie möglcih zu halten.
Punkt 1 : MTBTrail soll NIE durch oder nahe von Dickung (dichtes Buschwerk) entlangführen denn das ist tatsächlich ein seltener Lebensraum und einziger Zufluchtsort für Tiere.
Punkt 2 : MTBTrail soll NIE an besonders alten ehrwürdigen Bäumen entlang führen denn das bringt ALLE auf die Palme.
Punkt 3 : Für MTBTrail sollen NIE Bäume gefällt werden (auch keine kleinen)
Punkt 4 : Für MTBTrails keine tiefen Eingriffe in den Waldboden
Punkt 5 : MTBTrails soll nicht in der Nähe von Jagdhochsitzen entlang führen.
Punkt 6 : Keine ungenehmigten Roadgaps (wahrscheinich sowieso eher selten)
Ein weiteres Problem das mir an vielen Stellen aufgefallen ist :
Leider kreuzen die MTBTrails in den Mittelgebirgen sehr oft Forststraßen und Wege. Genau an diesen Stellen wird aus gutem Grund meist abgebremst was dazu führt das ausgerechnet neben den Wegen tiefe Furchen entstehen die von Passanten negativ wahrgenommen werden. Teilweise führt das sogar dazu das sich mit der Zeit so tief in den Boden hinein gebremst wird das die Stelle unfahrbar wird und irgendwo daneben eine neue Bremsfurche entsteht was zu einem noch unschöneren Anblick für Passanten führt. Es wäre also sehr sinnvoll das wenn man sich schon die Mühe macht einen Trail zu etablieren und eventuell
Sprünge und der gleichen baut man dann auch an diesen Stellen Gängelungen errichtet. Natürlich nicht so wie in einem offiziellen Bikepark aber wenn man einen Trail so leitet das nicht im 90° Winkel auf einen Weg zu gefahren wird sondern die Geschwindigkeit vorher reduziert werden muß und man in einem flacheren Winkel auf den Weg trifft dann bedeutet dies sehr viel mehr Sicherheit bezüglich Unfällen und verhindert die teils starken und für Passanten sehr offensichtlichen Schäden im Waldboden. Das kann sehr einfach durch die Trailführung oder Blockaden aus natürlichen Materialien wie Baumstämmen oder ähnlichem realisiert werden. Meiner Meinung nach sind das Kleinigkeiten die ebenso wichtig sind wie Sprünge und der Trail selber ,dabei aber große Wirkung auf die Wahrnehmung Aussenstehender hätten.
Ein paar weitere Stichworte die mir jetzt auf die schnelle noch einfallen wäre das Prinzip:
"ride it dont slide it" das müste beim Bau und Charakter der Trails allerdings etwas mit brücksichtigt werden.
Ausserdem : Keinen Müll hinterlassen ,keinen unnötigen Lärm usw.
Ich habe jetzt wieder einen ausschweifenden Roman daraus gemacht. Vielen ist das mehr oder weniger sowieso alles bewusst.
Wenn man etwas ähnliches aber einigermaßen kurz und bündig formulieren würde so das man es eventuell tatsächlich in Schriftlicher Form auf einer DinA4 Seite z.b. an bereits genehmigten Trails aushängen oder aber in Mountainbikevereinen oder durch "Influencer" auch abseits der Bemühungen um tatsächliche Rechtssicherheiten propagieren könnte wäre das vielleicht keine schlechte Sache.
Trotzdem würde ich gerne mal ein paar meiner Überlegungen zu dem Thema beitragen.
Es geht darum eine Art Ehrenkodex ,Verhaltensregeln oder Selbstbeschränkungen in Form einer Checkliste zu formulieren die zu (noch) weniger Problemen und mehr Verständniss und Toleranz mit\gegenüber Mountainbikern beitragen könnte.
Natürlich wäre wirkliche Rechtssicherheit beim Befahren von Trails weiterhin oberstes Ziel allerdings kann man einiges dafür tun dies durch mehr Verständniss zu erreichen.
Als erstes wäre das Verhalten gegenüber Wanderern und Fußgängern an zu sprechen.
Meines wissens ist in wohl allen deutschen Bundesländern das befahren von Forststraßen mit Mountainbikes ohne Zweifel ganz offiziell erlaubt. Das Problem das sich dabei ergibt ist das diese Rechtsicherheit gerne ausschweifend genutzt wird. Allerdings ist gerade das Verhalten in diesem legalen Rahmen ziemlich ausschlaggebend für das Verständniss und die Tolleranz von Fußgängern gegenüber Mountainbikern. Es ist nunmal so das es für Fußgänger auch auf diesen breiten Straßen teilweise
ziemlich beängstigend wirken kann wenn Biker mit den gerade auf solchen Strecken möglichen hohen Geschwindigkeiten an ihnen vorbei fahren. Selbst wenn ausreichend Platz vorhanden ist fehlt das Verständnis dafür wie kontroliert ein Mountainbike mit Scheibenbremsen usw. gesteuert werden kann. Alleine die breiten Reifen machen Lärm und mit dem Aufkommen von schweren Ebikes mit extra breiten Reifen hat man schon das Gefühl das da eine sehr massive Wucht an einem vorbei donnert und dabei wird es selbst mir manchmal mulmig wenn ich z.B. bergauf radel und so ein Geschoß an mir vorbei brettert.
Leute die derartige Erfahrungen auf Forststraßen machen werden sich über eine Begegnung mit einem Biker auf schmäleren Wegen sicher erst reht nicht erfreut zeigen.
Also wer Tolleranz im Bereich von (für Biker meist interessanteren) Grauzonen erwartet der sollte unbedingt in diesem legalen Umfeld freiwilligen "Selbstverzicht" üben und bei Begegnungen mit Fußgängern die Geschwindigkeit reduzieren denn genau dort entsteht meist der erste Eindruck und Ablehnung. Vielen Bikern ist das nicht ganz bewusst und fällt nicht unter "ordentliches bzw. unordentliches Benehmen" weil man ja sowieso im Recht ist und glaubt unendlich viel Platz zu haben.
Also Punkt 1 Verhaltenskodex : Gerade in eindeutig Rechtssicheren Umgebungen gegebenenfalls "Selbstverzicht" üben.
Meiner Meinung nach sind verschiedene Regelungen wie die 2Meter Regel auf schmaleren Wegen ziemlich uneindeutig und die Übergänge von schmalen zu sehr schmalen Wegen oft fließend. Man kann kaum verlangen das jemand der sich mit Muskelkraft Kilometer auf einem 2m Weg fortbewegt hat umkehrt nur weil der Weg plötzlich schmaler oder zu einem Singletrack wird. Das ist den meisten Menschen auch klar und wird von vielen erstmal tolleriert. Allerdings wäre es dann tatsächlich wichtig absolut zu verinnerlichen das Wanderer IMMER Vorrang haben. Selbst wenn freundlich oder neutraleingestellte eventuell überraschte Wanderer Platz machen und dadurch ausreichend Platz zur schnellen Befahrung gegeben ist sollte man möglichst absteigen oder aber in sehr reduzierter Geschwindigkeit bzw. Schrittempo passieren.
Punkt 2 Verhaltenskodex : Auf schmalen Wegen immer dem Fußgänger Vorrang und größte Sicherheit geben auch wenn dieser Platz macht.
Punkt 3 Verhaltenskodex : Auf schmalen Wegen niemals mit Schwung in Kurven fahren und dergleichen wie es auf reinen Mountainbiketrails möglich ist.
Das nächste wäre der Bau oder das Befahren von ungenehmigten reinen Mountainbiketrails.
Es ist kein Geheimniss das in allen Regionen unzählige ungenehmigte Mountainbiketrails existieren. Die Beschaffenheit dieser Trails die für Mountainbiker interessant sind sind für den Wanderer meist absolut ungeeignet. Das bedeutet das es in dieser Hinsicht kaum Probleme gibt. Das ist auch ein sehr gutes Argument für die Existenz dieser Trails da dies gefährlichen Begegnungen von unterschiedlichen Freizeitaktivisten vorbeugt.
Die Konflikte die diese Trails verursachen liegt meist an anderen "Problemen". Meist sind es Argumente der Förster und Waldeigentümer die sich über Schäden im Forst beklagen und so zu Konflikten führen. Meiner Meinung nach sind diese meist weitgehend unbegründet. Die "Hometrails" in meiner Gegend sind verhältnissmäßig extrem ausgebaut. Das heist es wurden sehr viele Strecken angelegt und dabei wirklich massiv in den Boden eingegriffen und gebaut. Da gibt es viele metertief in den Boden gegrabene Anlieger ,Sprünge für die richtig Erdreich bewegt wurde usw.. Im gegensatz zu wahrscheinlich vielen anderen Regionen ist das schon richtig heftig. Wenn man sich das aber mal ganz nüchtern und genau betrachtet sind dort keine Bäume gefällt, es gibt trotz der Veränderungen am Boden kaum Errosion und fast keinerlei freiliegende Wurzeln oder sonstige "Probleme" das spielt sich alles in reinen Baumplantagen ab. Es mag an dieser Stelle auch mit der Bodenbeschaffenheit zu tun haben und funktioniert sicher nicht überall so Problemlos. Tatsächlich sind alle Mittelgebirge aber gleichzeitig stark durch Forststraßen erschlossen und diese sind meist viele Meter tief in den Hang gefräst und an genau diesen Abbruchkannten der normalen Forststraßen und Wanderwege gibt es die meiste Errosion und dort liegen tatsächlich massenhaft Wurzeln frei ,Bäume hängen am Seidenen Faden und zwar in ganz großem Stil. Viele Argumente von Förstern entbehren meiner Meinung nach nach vollkommen allen Relationen.
Trotzdem gibt es durchaus einige Dinge die man beim Anlegen und Befahren von solchen mehr oder weniger tollerierten ungenehmigten Trails beachten müßte um Konflikte so gering wie möglcih zu halten.
Punkt 1 : MTBTrail soll NIE durch oder nahe von Dickung (dichtes Buschwerk) entlangführen denn das ist tatsächlich ein seltener Lebensraum und einziger Zufluchtsort für Tiere.
Punkt 2 : MTBTrail soll NIE an besonders alten ehrwürdigen Bäumen entlang führen denn das bringt ALLE auf die Palme.
Punkt 3 : Für MTBTrail sollen NIE Bäume gefällt werden (auch keine kleinen)
Punkt 4 : Für MTBTrails keine tiefen Eingriffe in den Waldboden
Punkt 5 : MTBTrails soll nicht in der Nähe von Jagdhochsitzen entlang führen.
Punkt 6 : Keine ungenehmigten Roadgaps (wahrscheinich sowieso eher selten)
Ein weiteres Problem das mir an vielen Stellen aufgefallen ist :
Leider kreuzen die MTBTrails in den Mittelgebirgen sehr oft Forststraßen und Wege. Genau an diesen Stellen wird aus gutem Grund meist abgebremst was dazu führt das ausgerechnet neben den Wegen tiefe Furchen entstehen die von Passanten negativ wahrgenommen werden. Teilweise führt das sogar dazu das sich mit der Zeit so tief in den Boden hinein gebremst wird das die Stelle unfahrbar wird und irgendwo daneben eine neue Bremsfurche entsteht was zu einem noch unschöneren Anblick für Passanten führt. Es wäre also sehr sinnvoll das wenn man sich schon die Mühe macht einen Trail zu etablieren und eventuell
Sprünge und der gleichen baut man dann auch an diesen Stellen Gängelungen errichtet. Natürlich nicht so wie in einem offiziellen Bikepark aber wenn man einen Trail so leitet das nicht im 90° Winkel auf einen Weg zu gefahren wird sondern die Geschwindigkeit vorher reduziert werden muß und man in einem flacheren Winkel auf den Weg trifft dann bedeutet dies sehr viel mehr Sicherheit bezüglich Unfällen und verhindert die teils starken und für Passanten sehr offensichtlichen Schäden im Waldboden. Das kann sehr einfach durch die Trailführung oder Blockaden aus natürlichen Materialien wie Baumstämmen oder ähnlichem realisiert werden. Meiner Meinung nach sind das Kleinigkeiten die ebenso wichtig sind wie Sprünge und der Trail selber ,dabei aber große Wirkung auf die Wahrnehmung Aussenstehender hätten.
Ein paar weitere Stichworte die mir jetzt auf die schnelle noch einfallen wäre das Prinzip:
"ride it dont slide it" das müste beim Bau und Charakter der Trails allerdings etwas mit brücksichtigt werden.
Ausserdem : Keinen Müll hinterlassen ,keinen unnötigen Lärm usw.
Ich habe jetzt wieder einen ausschweifenden Roman daraus gemacht. Vielen ist das mehr oder weniger sowieso alles bewusst.
Wenn man etwas ähnliches aber einigermaßen kurz und bündig formulieren würde so das man es eventuell tatsächlich in Schriftlicher Form auf einer DinA4 Seite z.b. an bereits genehmigten Trails aushängen oder aber in Mountainbikevereinen oder durch "Influencer" auch abseits der Bemühungen um tatsächliche Rechtssicherheiten propagieren könnte wäre das vielleicht keine schlechte Sache.