Diese Woche das F-SI zweckendfremdet und 2x27 Kilometer nur auf Asphalt gefahren. Naja, ein Mountainbike, auch wenn es ein Race mtb ist, gehört halt auf unbefestigte Wege. Immerhin konnte ich den letzten Gang (28/10) ausloten. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie schnell die "Höchstgeschwindigkeit" war, aber zumindest ging mir kein (höherer) Gang ab.
Aber, mit den Stollenreifen zu fahren, auch wenn es leichte RR 2,25 mit 4 bar waren, ist mühsam.
Egal, war ja nur ein Test bzw. eine Notlösung. Auf jeden Fall konnte ich, so wie heute, die Sattelstützte "testen".
Insoferne, da ich heute im Gelände gefahren bin und der hintere
Reifen mit über 2 bar befüllt war (vordere noch mit über 3 bar
; ohne
Schlauch dafür mit Milch).
Also die "Federung" der Sattelstütze kann ich bestätigen, auch wenn ich insofern voreingenommen bin, weil ich die ganzen Werbeversprechen darüber gelesen habe.
Auch wenn ich mitlerweile breite Lenker gewohnt bin und diese als sehr angenehm empfinde (bei einem 26er Enduro Fully und 29er HT) aber beim F-SI ist er mir um eine Spur zu breit (1 cm); eventuell werde ich ihn kürzen, so das freigegeben ist.
Ein besonderer "Schwachpunkt" in Bezug auf die Dämpfung sind die
Griffe . Da ist glaube ich ein Lenkergriffband dämpfender. Auch wenn das Gewicht wohl sehr gut ist, aber die Dämpfung ist kaum vorhanden, trotz Lefty mit 100 Federweg.
Anbei noch ein Fotos und ein Video von einer eher anspruchslosere einfachen Strecke, wo einmal ein Querfeldeinrennen (Cyclocoss) veranstaltet wurde (Schwarzlackenau, Wien).