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persönliche Erfahrung:
SONNENbrillen - und hier speziell die oben gelobten Modelle von Specialized - haben sowas von lächerlichen Farbwechselgläsern

da lohnt sich noch nicht einmal ein Kommentar.
Vielleicht: wer das lobt, hat keine Ahnung. Fertig.
Das getippt: die
Oakley-gläser die sind schon nahe an einem OPTISCHEN phototropen Glas, nur hell werden die auch immer noch deutlich langsamer.
womit wir bei optischen Gläsern wären:
Rupp & Hubrach
TRANSITIONS, denke im Moment in Variante Nummer VII.
Die gehen
schnell! Sehr schnell
dunkel, (nicht ganz so aber immerhin) schnell
hell.
Also keinesfalls von Sonne in Schatten und gleich hell, aber nach wenigen Minuten hell und damit auch Dämmerungsfahrt möglich.
Frühere (optische!) Modelle haben dafür (dunkel auf hell) Stunden gebraucht, die waren Abends völlig unbrauchbar.
Und die optischen Gläser haben auch einen netten Umfang, die sind HELL wenn sie hell sind und DUNKEL wenn sie dunkel sind
(hier speziell im Gegensatz der in beiden Fällen unbrauchbaren Spezi Gläsern)
Die ein wenig weiter oben stehende "ich als Autofahrer habe damit aufgehört wegen Tunnel", usw. Meinung kann ebenso sofort getrost vergessen werden, weil im Auto dunkelt die Brille überhaupt nix nach - die Autoscheiben verhindern das.
PS: habe Transition V und Transitions VI in
Oakley Fassungen - fragt nicht, obs das jetzt unbedingt wert war, aber zumindest stylische Brillen sinds.
Beim Radfahren komplett ungetöntes Glas, einfach weil das die einzige Farbe ist, die da Sinn macht.
Sonnenbrille beim biken ist für Abend / Licht<->Schatten im Wald / generell ... nur brauchbar für die Fahrt zu Eissalon, um cool auszusehen.
PPS: Wechselgläser "testen" und nichts gemerkt?
Leg nen Finger quer übers Glas, dann ist der Unterschied besser zu sehen