Breite, leichte XC Reifen

Reifen gesucht für nen unsupported ultra MTB Rennen gesucht
Bei den ganzen Rennen wird sehr oft der Mezcal gesichtet

Der TLR wiegt um die 670g und baut auch relativ breit.

Schwalbe rollt auch immer sehr gut.

Pirelli eher langsam.

Zwecks Robustheit könntest du dir die Reifen bei BRR anschauen und vergleichen
 
Helft mir mal bitte kurz bei der Entscheidung....

Robuster, sehr leicht laufender und nicht zu schwerer Reifen gesucht für nen unsupported ultra MTB Rennen gesucht.

in der Vergangenheit auf nen Gravelbike mit Rene Herse nicht wirklich glücklich gewesen ... Zu anfällig und zu schmal

Meine Vorauswahl wären

Kenda Booster 2.2 SCT Vorne/Hinten

Pirelli Scorpion XC H/M Prowall 2.2 (H Hinten/ M Vorne)

Schwalbe Racing Ray SG Speed/ Racing Ralph SG Speedgrip

Viel mehr als 1400g sollte das Paar nicht wiegen und neben der Pannensicherheit wäre wie gesagt wichtig das sie recht gut rollen.


LG
Für welches Rennen?
Race King rollt ziemlich gut
 
Hellenic Mountain race
Sehr schönes Rennen...ich fahr jetzt seit 2 Jahren den Mezcal (29 x 2,25 TL Ready Graphene 2.0) und er funktioniert sehr gut auf glatten Flächen, Matsch, keinerlei Durchstiche und lässt sich easy tubeless machen. War damit viel in DK unterwegs wo es auch viel Sand, Matsch und auch Dornen gibt. (ähnlich GR)..yammas!
 
Ich hatte mit dem Booster zwar selber noch keine Panne, aber Aufgrund der Distanz würde ich glaub zu den Schwalben greifen die sind meiner Meinung nach etwas Robuster
und vor allem rollt der rote Addixkrempel deutlich besser als ein Booster. Raceking eh.
@G-ZERO FX Ralle hat auf der Fläche ein bisschen mehr als ein Thunderburt und rollt gar nicht viel bis gar nicht schlechter; Raceking habe ich eigentlich auch kaum bis nie geplättet bekommen.
Alles aber keine breiten, leichten XC Reifen sondern im Bester Marathon hoch und runter diskutiert. Kann man heutzutage unterm Strich einfach nix mehr falsch machen, wenn nicht das Wetter völlig verückt spielt oder Strecke super speziell
 
Helft mir mal bitte kurz bei der Entscheidung....

Kenda Booster 2.2 SCT Vorne/Hinten

Pirelli Scorpion XC H/M Prowall 2.2 (H Hinten/ M Vorne)

Schwalbe Racing Ray SG Speed/ Racing Ralph SG Speedgrip

Habe mal kurz dein Rennen überflogen. Scheint ja eher so zu sein, dass es darauf ankommt überhaupt anzukommen.

Nur so mal für dich zur Überlegung.
Ich fahre derzeit den Pirelli Scorpion XC auf meinem Winterrad. Warum. Wegen der Haft-/Nasseigenschaften. Da ist er nicht schlecht. Aber: Der hat ein Eigenleben. Der Möchte immer wo anders hinfahren, als mein Lenker das vorgibt. Das ist tatsächlich etwas nervig. Der ist nicht spurtreu. Das hatte ich so krass bei noch keinem Reifen. Den würde ich daher nicht mehr kaufen.
Kenda Booster habe ich sehr Positiv in Erinnerung. Das Wäre ein guter Reifen für XC, wo es auf den Rollwiederstand nicht ankommt.

Auch Maxxis Aspen und Ardent etc. habe ich durch. Maxxis wäre für mich aber auf Langstrecke die unglücklichste Variante, auch wenn er mir von der Spurtreue, Komfort und Grip noch am Besten gefallen hat (Aspen).

Im 1:1 Vergleich meiner 80km MTB Hausrunde wo alles dabei ist, aber eben auch viel Trails, benötige ich mit allen oben genannten Reifen 7-10 Minuten länger.
Wenn du also auf der Langstrecke effizient unterwegs sein möchtest, kannst du dir mit den Continental Race King (natürlich die Protection Version) einiges an Körnern sparen. Und ich glaube, dass könnte auf so einer Distanz nicht unwichtig sein.

Ansonsten wäre sicherlich der Thunder Burt Evolution Super Ground ADDIX Speed TLE eine Erwähnung wert. Auch wenn ich den selbst noch nicht gefahren habe.

Ein kleiner Tipp zu den RaceKings: Ich hatte mal aus versehen den Reifen hinten falsch herum montiert, dies aber nicht bemerkt. Ich habe mich aber dann gewundert, warum der Reifen hinten plötzlich besser greift, besonders bei feuchteren, schlammigen Untegründen. Als ich in einer meiner Pausen zufällig das Profil angesehen habe und mir etwas komisch vorkam, habe ich gesehen, dass die Laufrichtung nicht stimmte. Seitdem montiere ich den hinten immer entgegen der Laufrichtung. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Helft mir mal bitte kurz bei der Entscheidung....

Robuster, sehr leicht laufender und nicht zu schwerer Reifen gesucht für nen unsupported ultra MTB Rennen gesucht.

in der Vergangenheit auf nen Gravelbike mit Rene Herse nicht wirklich glücklich gewesen ... Zu anfällig und zu schmal

Meine Vorauswahl wären

Kenda Booster 2.2 SCT Vorne/Hinten

Pirelli Scorpion XC H/M Prowall 2.2 (H Hinten/ M Vorne)

Schwalbe Racing Ray SG Speed/ Racing Ralph SG Speedgrip

Viel mehr als 1400g sollte das Paar nicht wiegen und neben der Pannensicherheit wäre wie gesagt wichtig das sie recht gut rollen.


LG

Mezcal TNT 2.35 ~700g.

Sehr gute Pannensicherheit, guter Kurvengrip und rollt gut.
Der Reifen hat sich bei Ultra-rennen bewährt, bei den Tour Divide 2023 war über 50% des Fahrerfeldes auf Mezcal unterwegs.

Für geringeren Rollwiderstand und weniger Gewicht könntest du am Hinterrad den Race King Protection fahren, büßt dafür aber an Pannensicherheit ein. Der Race King ist ein super Roller.

mezca_tnt_235.JPG


mezcal_rk.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso bekommst du immer die leichtesten, daß unsere Waagen gleich sind weiß ich von dem Aspen den ich dir mal geschickt hab.
hab jetzt mal 4 Stück bestellt, 2 so wie du und 2 mit dem normalen Profil, alle um die 760g mit Verpackung das kann doch nicht sein, sind dann alle 4 wahrscheinlich so um die 730g
Dummenglück 🤪🍺
Aber die Verpackung war doch über 60?

Edit 68

Beitrag im Thema 'Bester Marathon Reifen' https://www.mtb-news.de/forum/t/bester-marathon-reifen.159676/post-19331019
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nur weil es in der Zeitung steht, ist es automatisch richtig?
Berücksichtigt man die Umstände, dann war die Leistung von NS eigentlich ziemlich gut.
Aber wo wir gerade bei Demontage von Status sind. Das was Peter Sagan da aktuell abzieht erschließt sich mir überhaupt nicht und fällt eigentlich viel eher in diese Kategorie. Das er im aktuellen Feld der Fahrenden völlig chancenlos ist, sollte ihm mittlerweile klar sein, dennoch versucht er krampfhaft an Olympia teilzunehmen.
 
Finde es eigentlich ziemlich cool, dass Sagan das Olympia Vorhaben trotz der vielen Schwierigkeiten weiter verfolgt. Dass er nach so einer langen Karriere noch Bock auf Radsport hat, finde ich schön zu sehen.
 
beim Schwalbe schreckt mich ein bisschen die 67TPI Karkasse ab.
Helft mir mal bitte kurz bei der Entscheidung....

Robuster, sehr leicht laufender und nicht zu schwerer Reifen gesucht für nen unsupported ultra MTB Rennen gesucht.

in der Vergangenheit auf nen Gravelbike mit Rene Herse nicht wirklich glücklich gewesen ... Zu anfällig und zu schmal

Meine Vorauswahl wären

Kenda Booster 2.2 SCT Vorne/Hinten

Pirelli Scorpion XC H/M Prowall 2.2 (H Hinten/ M Vorne)

Schwalbe Racing Ray SG Speed/ Racing Ralph SG Speedgrip

Viel mehr als 1400g sollte das Paar nicht wiegen und neben der Pannensicherheit wäre wie gesagt wichtig das sie recht gut rollen.


LG
Danke für die Impulse. Schwalbe hat mich jetzt mit robuster Karkasse und schnellen Gummimischungen/Profil am ehesten überzeugt. Werde heute mal die Kombi Ray/ Ralph aufziehen und bei nem overnighter Testen.
 
beim Schwalbe schreckt mich ein bisschen die 67TPI Karkasse ab.

Danke für die Impulse. Schwalbe hat mich jetzt mit robuster Karkasse und schnellen Gummimischungen/Profil am ehesten überzeugt. Werde heute mal die Kombi Ray/ Ralph aufziehen und bei nem overnighter Testen.
super race oder die Schwatten? Schwarz ist normaler Weise schwerer
 
Zurück
Oben Unten