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Ich habe keine Angst davor, nur ein Paar mal ohne gefroren, und mit dann nicht.Die Angst vor Wind im Schlafsack ist meiner Meinung nach übertrieben
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Ich habe keine Angst davor, nur ein Paar mal ohne gefroren, und mit dann nicht.Die Angst vor Wind im Schlafsack ist meiner Meinung nach übertrieben
Oder du bist einfach unempfindlicher als ich. Ich denke, das muss man einfach für sich "erfahren".Ok. Da scheint es bei uns beiden unterschiedliche Erfahrungen zu geben. Vielleicht ist meine Schlafsackwahl immer überdimensioniert oder ich halte mich von windigen Gestalten fern.
Ich habe wohl Hochsommer überlesenjo, vielleicht. Aber wie gesagt: Hochsommer, Deutschland, Schlafsetup nur für den Notfall, Kurztour mit verlässlichem Wetterbericht: ich würde den Biwaksack zuhause lassen.
Das mit dem Schlafsack überlege ich mir noch.wenn das eine one-day-show ist warum sollte man dann schlafausrüstung mitnehmen?
das schlimmste was passieren kann ist dass man paar stunden irgendwo warten muss bis es hell wird und man zum ausgangspunkt zurück kommt.
Ich würde nur einen (Notfall)Biwaksack mitnehmen, wenn es wirklich darum geht so weit wie möglich zu fahren.Leute bitte nicht lachen.
Ich möchte mich nächste Woche an ein "Ultracycling" Experiment wagen.
Ich möchte schauen, wie weit ich an einem Tag radeln kann.
Sicherheitshalber würde ich Isomatte und Schlafsack mitnehmen. Würdet ihr noch einen Biwaksack mitnehmen? Ich würde einfach in einer Ortschaft/ Sportplatz unterdacht und teils windgeschützt notübernachten.
Wie handhabt man die Körperhygiene bei so einer Tour? Katzenwäsche mit Waschlappen?
Leute bitte nicht lachen.
Ich möchte mich nächste Woche an ein "Ultracycling" Experiment wagen.
Ich möchte schauen, wie weit ich an einem Tag radeln kann.
Sicherheitshalber würde ich Isomatte und Schlafsack mitnehmen. Würdet ihr noch einen Biwaksack mitnehmen? Ich würde einfach in einer Ortschaft/ Sportplatz unterdacht und teils windgeschützt notübernachten.
https://www.vaude.com/de/en/12951-aqua-front-light-bike-bags.html#?colour=547&size=13424Welche Mini Panniers (unter 12,5l) gibt's mittlerweile auf dem Markt?
Mir fällt nur Tailfin ein mit 5l oder 10l.
Im Prinzip könnte man jeglichen Drybag hernehmen und die Hardware vom Aufnahmesystem samt Verstärkungsplatte (Ortlieb oder Tailfin) verbauen?
Hat jemand sowas schon mal gemacht?
...da guckst Du...https://www.vaude.com/de/en/12951-aqua-front-light-bike-bags.html#?colour=547&size=13424
Hab ich, 2x 11l Volumen, sind recht leicht, Test steht noch aus
Mein Schlafsack, Isomatte und Biwaksack (und sogar noch mein Kissen) wiegen zusammen 900g. Wenn dir das Sicherheit gibt, nimms mit. Selbst wenn es 1,5Kg sind wird die Tour daran nicht scheitern.Das mit dem Schlafsack überlege ich mir noch.
Im Grunde bin ich immer in etwaiger Nähe der Bahnstrecke.
Genau, einfach machen. Ob mit oder ohne ist letztlich egal. Wichtig ist nur, dass du, wenn du merkst, dass der Sekundenschlaf kommt, auch wirklich absteigst und dich hinlegst. Beim letzten Mal lag ich da 20min auf einer Wiese ohne nix und nachher gings wieder. Ich bin aber auch schon auf einer Parkbank voll weggepennt.Mein Schlafsack, Isomatte und Biwaksack (und sogar noch mein Kissen) wiegen zusammen 900g. Wenn dir das Sicherheit gibt, nimms mit. Selbst wenn es 1,5Kg sind wird die Tour daran nicht scheitern.
Würdest du preisgeben, welche das jeweils sind (inkl. Kissen)?Mein Schlafsack, Isomatte und Biwaksack (und sogar noch mein Kissen) wiegen zusammen 900g. Wenn dir das Sicherheit gibt, nimms mit. Selbst wenn es 1,5Kg sind wird die Tour daran nicht scheitern.
Wenn du ab hier liest, haben ein paar Forummitglieder was dazu geschrieben. @BTGMartin hat auch noch einen detailierteren Test auf seine homepage zur Tailfin. Lohnt sich auch zu lesen. Bei mir wirds die Tailfin mit Flip Clip. Beim AMR kürzlich sind einige die Tailfin mit Flip Clip gefahren. Scheint tadellos zu funktionieren.
Hmm...uns fehlt wohl die Definition für -> "Wind"Die Angst vor Wind im Schlafsack ist meiner Meinung nach übertrieben. Ich habe oft genug auch bei Minusgraden ohne Biwaksack in windigen Schutzhütten oder einfach im Wald gepennt. Wind ist kein Problem (wenn wir nicht von Sturm reden). Und in der kommenden Woche wird es selbst nachts im Mittelgebirge kaum unter 10 Grad.
Bei den Temperaturen in der nächsten Woche wird der Biwaksack zum Bratschlauch. Da wird sich massig Feuchtigkeit innen sammeln. Das wird nur ekelig im Schlafsack.
Unterschiedlich. Da ich aber nicht der allerschnellste bin, brauche ich für längere Distanzen schon eher etwas mehr Zeit.Wie lange fährst du denn so? 09:00-21:30? Pausen?
Hab auch mal so angefangen.Dazu kommt, dass ich gerne das Zelt wieder in die Packtasche stecke in die es am Start war. Das funktioniert bei mir nur wenn es trocken ist, dann starte ich morgens gerne mal etwas später.
Hab auch mal so angefangen.
Anfang September kann das aber schon mal fast Mittag werden.
Inzwischen gibt es eine Tasche, wo alles was irgendwie Nass werden kann reinkommt.
Entweder in einer Pause kurz ausbreiten, oder bei Ankunft 1/4 Stunde lüften lassen vor dem Einzug.