guuuude schrieb:
Sorry aber soviel Blödsinn kann ja ncht unkommentiert bleiben. Die Kosten sind viel zu hoch, 800 Im Jahr
Ein Haus mit Garten braucht man auch nicht!
40 cm Stockmass sind zu knapp??? Oweia
Hundeplätze sind doch in erster Linie für Leute die sich mit Ihren Töllen profielieren wollen, Ich war einmal da und das hysterische getue:kotz:
Das ganze gesabel was du hier von dir gibst ist unter anderem ein Grund warum die Tierheime so voll sind. Mit den Anforderungen werden doch interessenten mehr abgeschreckt als motiviert sich ein tier aus dem Tierheim zu holen!!
Ich hab meinen Hund von einer Privaten Tierschützerin und würde es immer wieder tun!!
VDH Züchter.............mhh oder vielleicht doch lieber einen Welpen von einem "unerwarteten" Wurf??
Was anscheinend hier keiner so richtig bedenkt ist das die Entfernung nicht das Problem ist sondern die GEschwindigkeit!!!
40Km traue ich meinem Hund allemal zu aber das nur bei wirklich gemässigter Geschwindigkeit und vorallem NICHT GERADEAUS, wie Wooly, richtig feststellte. Bergauf und Bergab ist super da ist action für den Hund angesagt aber nur gerade rennen
...in der Tat sollte man DEINEN Blödsinn nicht unkommentiert lassen. Zuallererst: Wer lesen kann ( und auch versteht was da steht, was ja wohl auf alle hier ausser Dich zutrifft) ist klar im Vorteil.
Wie ich bereits schrieb, habe ich Hunde aus dem Tierschutz. Ich bin Pflegestelle. Folglich muss ich alle anfallenden Kosten Centgenau aufführen. Wir reden hier nicht über einen Pekinesen, welcher kaum Bewegung hat, und mit 150gr Futter am Tag auskommt, sondern über Hunde jenseits 40cm Stockmaß, die gut durchtrainiert sind und als Laufhunde dienen sollen! Ferner gibt es auch noch solche Nebensächlichkeiten wie Hundehaftpflicht, Steuer, Tierarzt. Auch die Hundeausrüstung will bezahlt sein.
Das Haus mit Garten ist wünschenswert ( und bei vielen Tiervermittlungen bei entsprechend großen Hunden gar obligatorisch).
(40 cm) Willst Du mit einem Teckel Rad fahren?
Du wirst natürlich keine fachkundige Anleitung auf einem Hundeplatz brauchen. Du bist bestimmt die Inkarnation des Hundeflüsterers. Allen Anderen lege ich den Besuch eines Hundeplatzes, einer Hundeschule, sowie das Ablegen einer Begleithundeprüfung, bzw. eines Hundeführerscheines nahe. Zumindest wenn es um ebenjene Hunde jenseits von 40cm Stockmaß geht. Die Hunde. die im Tierheim landen sind ( unter Anderem) ebenjene Tiere, mit Denen die Halter mangels Erziehung nicht mehr zurecht kamen. Und daß von zehn Interessenten im Tierheim letztendlich nur Einer oder Zwei ein Tier bekommen, ist logisch. Doch Du scheinst Dich da ja bestens auszukennen. Zumindest besser als ich, der erlebte, wie Leute mit Drei Zimmer Sozialwohnung und vier Kindern, beide berufstätig, Interesse an einem aggressiven Dobermann hatten, der mit Engelszungen einem 81jährigen abriet, sich einen zweijährigen Hund zu holen, der sich mühte, eine mittellose Studentin davon abzubringen, einen Großhund zu wollen, zumal in ihrem Studentenwohnheim Tierhaltung nicht erlaubt war. Doch das sind natürlich ganz bestimmt nur "Einzelfälle" die ich hier aufzähle.
Deine Angriffe gegen mein Posting sind unqualifiziert, und es ist mir absolut unverständlich wie man sich derart über Tatsachen ereifern kann. Dein Posting ist einfach nur traurig.
@ die anderen Postings:
Grundsätzlich sollte der Hund nicht frei laufen, sondern mit einer Führhilfe am Rad geführt werden. Denn in der Tat kann der ( auch wenn er auf´s Wort gehorcht) freilaufende Hund Ängste und Bedrohungsgefühle bei Dritten auslösen. Da hat Hecklerin 23 absolut recht. Ebenso die Gefahr des "abgehenden" Hundes bei Reizen, oder dessen Unachtsamkeit beim queren der Fahrspur, so wie Fjordpferd zu bedenken gab, kann man durch anleinen vermeiden.
Wenn Du den Hund ständig auf dem LKW mitführen kannst, ist das besser als wenn er allein zu Hause ist. Denke jedoch daran, daß bei Grenzübertritten auch innerhalb der EU häufig Amtstierärztliche Atteste erforderlich sind. Es gibt leider nur wenige Hunde, die so freiführig sind, wie der von Makke beschriebene.
Gruß vom Licht