Hallo Leute!
ich hab mich zwar heut erst registriert aber ich verfolge die steinbruchgeschichte hier schon ne ganze weile.
da ich vor ca. 20 jährchen selbst gern im steinbruch gehüpft bin (bmx sei dank) und mir heuer immer mal wieder die neusten bauwerke anschau (aber nimmer fahr) kann ich nur sagen dass ich den steinbruch in mein herz geschlossen habe!!!
nu aber schluss mit gefasel!
der hauptpunkt für den abriss der strecken ist die angst der stadt duisburg vor einem toten!
und wer will da schon die verantwortung tragen?
mag jetzt erst mal hart klingen aber es gab ím laufe der zeit echt schon einige krankentransporte von da wech!
so was könnte natürlich durch schilder wie biken verboten oder so was geregelt werden (so wie an den badeseen an denen keiner baden darf)
So was vorzuschlagen könnte aber auch genau so gut schlafende hunde wecken (und das soll mann ja nich machen!)
ein weiteres problem könnten einige der erdarbeiten darstellen bei denen die netten bäume schaden nehmen
(auch wurzeln gehören zu bäumen)
ich mein da jetzt ne bestimmte stelle, aber ihr wisst ja bestimmt welche ich meine
bei so was gibts dann ärger mit dem amt für kommunalen umweltschutz dem auch der forst angehört
(die aufteilung könnt ihr unter
www.stadt-duisburg.de nachlesen und bei rathaus online finden)
es gibt aber auch positives
da der steinbruch nur landschaftsschutzgebiet ist darf man sich wohl auch zur erholung abseits der wege durch den wald bewegen (ist aber ne auslegungssache)
alles was sonst passieren kann, ausser es wird jemand platt gefahren (omas, opas, förster...), is ne ordnungswidrigkeit (ich weis nicht wie teuer so was werden kann)
mir fällt da noch was zum thema angst vor toten ein
das ganze ist im grossen und ganzen ja ne versicherungssache, oder?
dann müsste der steinbruch doch genau so gegen tote, verletzte,... zu versichern sein wie es das skate/bmx-areal am stadion ist, wenn es das ist?
es sind zumindest beides öffentlich zugängliche flächen
ich werd da mal am ball bleiben
