http://www.stadtkurier.de/pdf/ausgabe.pdf
...und das TRotz 2mRegel
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Naja, ist halt Baden-Wuerttemberg.http://www.stadtkurier.de/pdf/ausgabe.pdf
...und das TRotz 2mRegel
Wenn mir in Ba-Wue in meinem Arbeits-Exil auf so einer schmalen zugeparkten Dorfstrasse ein Auto entgegenkommt, dann wartet der/die Fahrer(in) meistens, bis ich vorbei bin (hab zwar zugenommen, aber so breit bin ich nun auch wieder nicht) - in Erlangen faehrt der Typ / die Tante mit ihrer Karre mittig auf der Strasse weiter, und ich kann schauen, wie ich zwischen Gegenverkehr und geparkter Blechlawine durchkomme
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schade dass eineige hier aus dem forum sich nicht haben blicken lassen...
Hab mit nur gedacht "scheiss Typ" geh nach deiner Uni wieder dahin wo du hergekommen bist.
Das stimmt doch so nicht ganz? Selbstverständlich sind viele "Trails" Wege. Im Tennenloher Forst sind einige Wege halt explizit verboten seit gewisser Zeit, sprich der Wildpferdetrail.Hah - naja unterhaltsam wars, wobei er ja im Grunde recht hatte.
Die Situation ist wie folgt: im Grunde ist das Fahren auf praktisch jeder Trail verboten - da kein Weg. Im Tennenloher Forst wurden ja auch schon öfters Platzverweise verteilt und am Rathsberg haben ja scheinbar schon Grundbesitzer auch Leute darauf aufmerksam gemacht, dass das was sie da treiben nicht erlaubt ist.
Das stimmt doch so nicht ganz? Selbstverständlich sind viele "Trails" Wege. Im Tennenloher Forst sind einige Wege halt explizit verboten seit gewisser Zeit, sprich der Wildpferdetrail.
Da ich leider arbeiten musste, eine Frage: Welcher Natur waren denn die Beschwerden? Ich finde sieben Beschwerden in zwei Wochen viel :-ODer große Sitzungssaal war am Ende voll. Etwas zählbares ist nicht rausgekommen, war aber auch nicht Zweck der Sache, es ging ja erstmal um die Beschwerden (ganze sieben in 14 Tagen), die eingegangen waren.
[...]
Forststraßen sind zweifellos Wege, aber der Umkehrschluss erscheint mir gewagt. Ich würde z.B. behaupten, dass der Rathsbergtrail im Burggraben schon ewig alt ist (weil er eine natürliche Verbindung darstellt) und damit ein "Weg" ist. Ebenfalls erscheint mir unlogisch, dass der Kammtrail an der Winterleite früher "Unterholz" war, aber seit Ausweisung als Nording-Walking-Strecke plötzlich zum Weg avanciert ist.^ wobei der Dr. Pröbstle vom Forstamt klargestellt hat, dass "Wege" nur solche Wege sind, die für Forstarbeit nutzbar sind, was auf die Strecken westlich der Rathsberger Str. kaum zutrifft.
...wobei der Dr. Pröbstle vom Forstamt klargestellt hat, dass "Wege" nur solche Wege sind, die für Forstarbeit nutzbar sind, ...
Richtig, erstmal darf jeder auslegen, wie er will. Im Streitfall wird dann ein Richter erklären, wie es zu verstehen ist -- was bislang offensichtlich nicht vorkam. Aber das eigentliche Problem waren ja die Beschwerden. Nur solange da nichts Konkretes dazu bekannt gegeben wird, kann man das schwer diskutieren.Nun wenn die Behördenvertreter das sich so auslegen, kann man wenig dagegen tun. Wir müssen abwarten was die IG an Meinungswechsel erreichen kann.