Bester Marathon Reifen

Passt die Reifenwahl zur Strecke
Ja.
Wenn die noch gleich ist mit der von 2011 oder 2012. Da gab es nur einen kleinen Trail bergauf zu Beginn. Ansonsten kann ich mich nicht erinnern, da groß irgendeinen Trail gefahren zu sein, außer das Stück am Felsen. Aber das war auch nicht schwierig.

Wenn trocken, dann kannst deine Kombi eh lassen. Gibt nichts besseres und schnelleres
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Nach gefühlt 13 Jahren Conti Race King und Cross King bin ich nun mal den Vittoria Mezcal 4C TNT in 2.1 gefahren. Zwischendurch hatte ich den WTB Nano als Geheimtipp identifiziert.
An einem 100mm Fully passen moderne 2,1er ganz gut...zumal der Vittoria und WTB breiter bauen. MEINE ICH ;-) Aber die Twister Supersonic kenn ich ja auch noch :) Schlimme Zeiten - aber Spaß hatten wir trotzdem :D
Zurück zum montierten Mezcal:
Die Tubless-Montage war ein Traum (sofort dicht ohne Milch, mit Standpumpe)...das wurde hier ja schon beschrieben. Der Reifen ist selbst im Vergleich zur Protection Version der Contis sehr robust gebaut.
Der Grip ist abseits vom Matsch super und der Reifen fährt sich sehr gutmütig...ABER ich habe das Gefühl, dass mich jemand von hinten festhält. Gefühlt ist der Rollwiderstand doppelt so hoch wie bei den Race King :-( Mit dem fast durchgehenden Mittelsteg sollte er besser Rollen. Meiner Meinung nach liegt das auch nicht am leichten Übergewicht (700 g). Also wer einen robusten Reifen sucht...für den sind sie gut, aber sie sind nix für die Effizienzoptimeriung. Ich hake es unter dem Thema "Ich wollte mal was anderes probieren "ab.
Der WTB Nano ist wesentlich filigraner aufgebaut (mit ähnlichem Profil)...aber Schäden/Pannen hatte ich damit auch keine. Sie sind made in China.
Als Alternative im Sommer sehe ich neben bewährten Race Kings noch die Maxxis Rekon Race..die habe ich an meinem Hardtail und laufen unauffällig.
 
Nach gefühlt 13 Jahren Conti Race King und Cross King bin ich nun mal den Vittoria Mezcal 4C TNT in 2.1 gefahren. Zwischendurch hatte ich den WTB Nano als Geheimtipp identifiziert.
An einem 100mm Fully passen moderne 2,1er ganz gut...zumal der Vittoria und WTB breiter bauen. MEINE ICH ;-) Aber die Twister Supersonic kenn ich ja auch noch :) Schlimme Zeiten - aber Spaß hatten wir trotzdem :D
Zurück zum montierten Mezcal:
Die Tubless-Montage war ein Traum (sofort dicht ohne Milch, mit Standpumpe)...das wurde hier ja schon beschrieben. Der Reifen ist selbst im Vergleich zur Protection Version der Contis sehr robust gebaut.
Der Grip ist abseits vom Matsch super und der Reifen fährt sich sehr gutmütig...ABER ich habe das Gefühl, dass mich jemand von hinten festhält. Gefühlt ist der Rollwiderstand doppelt so hoch wie bei den Race King :-( Mit dem fast durchgehenden Mittelsteg sollte er besser Rollen. Meiner Meinung nach liegt das auch nicht am leichten Übergewicht (700 g). Also wer einen robusten Reifen sucht...für den sind sie gut, aber sie sind nix für die Effizienzoptimeriung. Ich hake es unter dem Thema "Ich wollte mal was anderes probieren "ab.
Der WTB Nano ist wesentlich filigraner aufgebaut (mit ähnlichem Profil)...aber Schäden/Pannen hatte ich damit auch keine. Sie sind made in China.
Als Alternative im Sommer sehe ich neben bewährten Race Kings noch die Maxxis Rekon Race..die habe ich an meinem Hardtail und laufen unauffällig.
https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews
Also selbst auf glatter Fläche ist der Mezcal nicht so schlecht getestet worden (insbesonder im Vergleich zum X King) . WTB Nano rollt unter den Gravelreifen eher bescheiden.

Alleine am Gewicht wirds kaum hängen. Die SuperGround Versionen zB vom Thunderbird sind auch nicht viel leichter und wenn es ums reine Rollen geht ist der glaube ich nicht so schlecht. ;-)
 
Bin am Wochenende den Dolomiti Superbike gefahren.

In Italien hat der Pirelli Xc RC die Rolle übernommen, den der Raceking früher mal hatte.
Im Startblock um mich rum gefühlt min jeder 2. auf Pirelli.
Dann noch viel Schwalbe, und Rest verteilt sich auf Maxxis, Specialized, Vittoria.

Conti hab ich fast gar nicht mehr gesehen ( Außer an meinem HR 😀)
 
Hi zusammen,

kurze Frage zur Reifenwahl.
Fahre kommenden Samstag spontan die Salzkammergut Trophy mit. Es wird „nur“ die B-Strecke mit ca. 120km und 3600hm.
War bisher noch nicht im Salzkammergut.

Aktuell habe ich Cross King 2.2 und Race King (beide Bernstein Protection) montiert.

Passt die Reifenwahl zur Strecke oder ist es zu viel für den RK.

Habe ehrlich gesagt nicht sehen können, ob es ein anspruchsvollere Strecke ist oder nur das übliche Schotterballern.

Aktuell sieht es nach trockenen Bedingungen aus.

Da ist RK ausreichend, vor allem wenn es wie angesagt trocken ist.
 
Falls die Wiesenabfahrt noch Teil der Strecke ist (weiß nicht mehr, vielleicht gab's die auch nur auf der langen Strecke), dann würde ich bei einem Anflug von Feuchtigkeit zumindest vorne was anderes aufziehen, oder mich auf Laufen einstellen.
 
Bin am Wochenende den Dolomiti Superbike gefahren.

In Italien hat der Pirelli Xc RC die Rolle übernommen, den der Raceking früher mal hatte.
Im Startblock um mich rum gefühlt min jeder 2. auf Pirelli.
Dann noch viel Schwalbe, und Rest verteilt sich auf Maxxis, Specialized, Vittoria.

Conti hab ich fast gar nicht mehr gesehen ( Außer an meinem HR 😀)
da gabs dann sicher den chicen Kalender mit bei? :lol:
in Italien ist schon noch ein bisserl support-your-local Reifenbacker

@checky mochte den glaube ich gar nicht (und ich nehm den sehr gern zum testen, siehe PM), hier sind die XC-ler bisher auch begeistert. Und die Williers liefern damit ja auch beachtliche Ergebnisse ab im Marathon
 
Unterm Strich gibt es wahrscheinlich auch keine wirklich schlechten Reifen mehr.
Hängt halt von persönlichen Vorlieben, Fahrstil und Gewicht ab.

ich mag den Pirelli wie gesagt sehr gerne.

Einzig Conti scheint den XC/Marathon Bereich zu vernachlässigen. Hatten sonst beim Dolomiti immer einen Stand, dieses Jahr nada. Und Entwicklungen sehe ich auch keine in dem Bereich. RK ist mittlerweile wohl eher auch ein Teenager 😉
 
Und Entwicklungen sehe ich auch keine in dem Bereich. RK

Warum etwas was seit Jahren sehr gut funktioniert verschlimmbessern.

Marathon braucht es nicht mehr als 2,2 und XC WCs gewinnt man auch damit. Und derjenige hatte bestimmt die Möglichkeit breiteres zu fahren.

Die Italienier sind dafür bekannt, ihr eigenes Zeuchs zu fahren. Egal ob gut oder schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterm Strich gibt es wahrscheinlich auch keine wirklich schlechten Reifen mehr.
Hängt halt von persönlichen Vorlieben, Fahrstil und Gewicht ab.

ich mag den Pirelli wie gesagt sehr gerne.

Einzig Conti scheint den XC/Marathon Bereich zu vernachlässigen. Hatten sonst beim Dolomiti immer einen Stand, dieses Jahr nada. Und Entwicklungen sehe ich auch keine in dem Bereich. RK ist mittlerweile wohl eher auch ein Teenager 😉
die haben mit dem RK halt nachwievor den vermutlich besten Marathonreifen bzw. ein Produkt, mit dem man (fast) nix falsch machen kann. Klar, marketingmäßig voll doof, wenns durchgespielt ist.
 
Trotz dessen kann ein 2.4er für viele Kunden ja ein noch besserer Reifen sein. Dass sie ihn nicht im Angebot haben, ist schon ziemlich verwunderlich. Im Straßen- und Gravelbereich sind sie auch deutlich breiter aufgestellt.
 
Wen hat Conti eigentlich gerade als OEM Kunden im XC/Marathon Bereich? Hier könnten schon noch Impulse kommen.
 
2,4er Rush TR heute das erste richtige XC Rennen bewegt. Karkasse wie erwartet völlig am Limit, hinten am Fully zu verschmerzen. Vorne der 2,4er Aspen ist Grip und Karkassenmäßig schon weit weg.
Aber: als Marathon-HR würde ich den Rush 2,4 als besseren Raceking für mich einordnen. Vorne geht der sicher auch super, für mich im XC überfordert. Ein Aspen 2,25 hinten war da auf Bremse und Kurve eine Klasse besser heute (null Asphalt, nur hoch oder runter, Runde). Sieger des Rennens fuhr 2 Raceking, andere Gewichtsklasse als ich. Bergab war der aber eher geht so 🙈🤣
Servus.

Wo bist du gefahren?
 
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RK rules....
 
Am Samstag nannten sie mich Biene🤣
Einige Zuschauer hatten gesehen wir mir das Viech ins Trikot ist. Gab dann nie riesige Schwellung um den Bauchnabel herum🤣

War lustig. Schnell Radl beiseite gelegt, Helm und Trikot aus und danach fix weiter.
Wurde dann jedesmal mit „angefeuert“. Die hatten dabei einen Riesen Spaß und ich bin vor lachen fast vom Radl gefallen
 
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