Bester Marathon Reifen

Ist das jetzt Ironie oder meinst du dieses Statement tatsächlich ernst?

Warum sollte das Ironie sein? In den oben verlinkten Artikeln wird geschrieben, dass Schurter zum Cape Epic den Aspen in 2.1 wählte und die Begründung wird auch gleich gegeben - minimaler Rollwiderstand. Zeitgleich wird im selben Artikel gesagt, dass Schurter im Weltcup die 2.25er Version wählt.

Offensichtlich hat Schurter für das Marathon-Etappenrennen 2017 1.) Maxxis Aspen Reifen bevorzugt und zB keine Conti Raceking, 2.) Aspen in 2.1er Breite und 3.) hat er damit das extrem harte Rennen gewonnen. Der Maxxis Aspen ist demnach ein top Marathonreifen. Das kann man doch sicherlich hier mit sachlichen Kommentaren diskutieren, ohne den Vorwurf von Ironie ins Spiel zu bringen. Wenn so viele top Leute Maxxis Aspen fahren, kann ich nicht glauben, dass es kein Reifen ist, der in die engere Auswahl Bester Marathonreifen gehört.

Hier ein Bericht aus MTB-News.

Der Maxxis Aspen ist einer der besten Cross-Country-Reifen, die wir bislang gefahren sind. Er rollt sehr gut ab, bietet auf allen harten und mittelweichen Böden eine sehr gute Traktion und lässt sich bis in den Grenzbereich hinein gut kontrollieren. So bietet er eine gute Ausgangsbasis für hohe Geschwindigkeit auch im Renneinsatz und schafft Vertrauen. Damit ist er eine sehr gute Wahl für all jene, die in gemäßigtem Gelände unterwegs sind und gerne auch weite Strecken in Angriff nehmen.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Warum sollte das Ironie sein? In den oben verlinkten Artikeln wird geschrieben, dass Schurter zum Cape Epic den Aspen in 2.1 wählte und die Begründung wird auch gleich gegeben - minimaler Rollwiderstand. Zeitgleich wird im selben Artikel gesagt, dass Schurter im Weltcup die 2.25er Version wählt.

Offensichtlich hat Schurter für das Marathon-Etappenrennen 2017 1.) Maxxis Aspen Reifen bevorzugt und zB keine Conti Raceking, 2.) Aspen in 2.1er Breite und 3.) hat er damit das extrem harte Rennen gewonnen. Der Maxxis Aspen ist demnach ein top Marathonreifen. Das kann man doch sicherlich hier mit sachlichen Kommentaren diskutieren, ohne den Vorwurf von Ironie ins Spiel zu bringen. Wenn so viele top Leute Maxxis Aspen fahren, kann ich nicht glauben, dass es kein Reifen ist, der in die engere Auswahl Bester Marathonreifen gehört.

Hier ein Bericht aus MTB-News.

Der Maxxis Aspen ist einer der besten Cross-Country-Reifen, die wir bislang gefahren sind. Er rollt sehr gut ab, bietet auf allen harten und mittelweichen Böden eine sehr gute Traktion und lässt sich bis in den Grenzbereich hinein gut kontrollieren. So bietet er eine gute Ausgangsbasis für hohe Geschwindigkeit auch im Renneinsatz und schafft Vertrauen. Damit ist er eine sehr gute Wahl für all jene, die in gemäßigtem Gelände unterwegs sind und gerne auch weite Strecken in Angriff nehmen.
Bitte kauf dir einen Satz davon und teste ihn selbst und gibst uns dann deine Erfahrung Preis.
 
Warum sollte das Ironie sein? In den oben verlinkten Artikeln wird geschrieben, dass Schurter zum Cape Epic den Aspen in 2.1 wählte und die Begründung wird auch gleich gegeben - minimaler Rollwiderstand. Zeitgleich wird im selben Artikel gesagt, dass Schurter im Weltcup die 2.25er Version wählt.

Offensichtlich hat Schurter für das Marathon-Etappenrennen 2017 1.) Maxxis Aspen Reifen bevorzugt und zB keine Conti Raceking, 2.) Aspen in 2.1er Breite und 3.) hat er damit das extrem harte Rennen gewonnen. Der Maxxis Aspen ist demnach ein top Marathonreifen. Das kann man doch sicherlich hier mit sachlichen Kommentaren diskutieren, ohne den Vorwurf von Ironie ins Spiel zu bringen. Wenn so viele top Leute Maxxis Aspen fahren, kann ich nicht glauben, dass es kein Reifen ist, der in die engere Auswahl Bester Marathonreifen gehört.

Hier ein Bericht aus MTB-News.

Der Maxxis Aspen ist einer der besten Cross-Country-Reifen, die wir bislang gefahren sind. Er rollt sehr gut ab, bietet auf allen harten und mittelweichen Böden eine sehr gute Traktion und lässt sich bis in den Grenzbereich hinein gut kontrollieren. So bietet er eine gute Ausgangsbasis für hohe Geschwindigkeit auch im Renneinsatz und schafft Vertrauen. Damit ist er eine sehr gute Wahl für all jene, die in gemäßigtem Gelände unterwegs sind und gerne auch weite Strecken in Angriff nehmen.

2017 ist nicht gleich 2019 dort hatten sie vielleicht noch nicht die heutigen Erkenntnisse...
 
In 2017 hatte DT Swiss nur Felgen mit einer Innenweite von 22,5 mm. Da kann man einen 2,25er Reifen zwar drauf fahren, aber das ist nicht optimal. Daher kamen seinerzeit wohl die 2,1er zum Einsatz.
2018 gab es den XRC 1200 LRS dann schon mit 25 mm Innenweite und Scott SRAM fuhr entsprechend mit 2,25er Reifen.
Ende 2019 kamen die XRC 1200 dann zur WM mit 30 mm Innenweite und man ist auf 2,4er Reifen gewechselt. Das macht für mich durchaus Sinn, denn der Reifen muss zur Felge passen und wenn ich sehe, wie beschissen sich ein 2,35er Maxxis Rekon Race auf einem XRC 1200 mit 22,5er Felge fährt, kann ich die Entwicklung absolut nachvollziehen. Die wissen schon, was sie tun.
Und schmale Reifen sind zumindest im Gelände einfach deutlich schlechter als breite.
Das Herr Schurter keine Continental Reifen fährt dürfte im übrigen auch klar sein, denn sein Team wird ja schließlich von Maxxis gesponsert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch völlig egal, wer wen sponsert. Wir brauchen uns danach ja nicht zu richten. Entscheidend ist auf welchen Reifen die top Fahrer der Szene wie Schurter, Mathieu van der Poel oder Héctor Leonardo Páez die wichtigsten Rennen gewinnen und das sind häufig die vermeintlich "schlechter" rollenden Maxxis. Deshalb habe ich heute eingangs zur Diskussion gestellt, dass Rollwiderstand offensichtlich nicht alles sein kann.
 
Es ist doch völlig egal, wer wen sponsert. Wir brauchen uns danach ja nicht zu richten. Entscheidend ist auf welchen Reifen die top Fahrer der Szene wie Schurter, Mathieu van der Poel oder Héctor Leonardo Páez die wichtigsten Rennen gewinnen und das sind häufig die vermeintlich "schlechter" rollenden Maxxis. Deshalb habe ich heute eingangs zur Diskussion gestellt, dass Rollwiderstand offensichtlich nicht alles sein kann.
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Noch einmal nur für dich: Die Reifen, welche die von dir genannten Fahrer von Maxxis bekommen, sind Reifen mit einer 180 TPI Karkasse, die man so nicht offiziell kaufen kann. Der Unterschied zu den im Handel für uns erhältlichen 120 TPI Maxxis ist enorm. Das haben Leute bestätigt, die solche Reifen schon einmal testen konnten.
Demnach ist es auch nicht egal, wer wen sponsert, denn genau diesen Umstand sollte man bei der Beurteilung des Materials niemals außer acht lassen.
Und ja, Rollwiderstand ist längst nicht alles. Es braucht schon auch einen für den Anwendungsfall ausreichenden Gripp und ein berechenbares Fahrverhalten. Beides haben die Maxxis durchaus, lediglich der Rollwiderstand der käuflich erwerbbaren Versionen ist weit unter dem Durchschnitt. Und da es hier um Marathonreifen geht, spielt das durchaus eine sehr entscheidende Rolle.
 
Offensichtlich gewinnt Schurter (oder hat in der Vergangenheit gewonnen) mit normal käuflich erwerblichen Aspen. Das hatte ich heute schon eingangs geschrieben: Bei World Cup-Rennen nutzt Nino alternativ einen 29-zölligen Maxxis Aspen x2,25 120TPI EXO TR 80 ml Reifen, der eine verbesserte Dichtigkeit liefert. Wenn ein Spitzenfahrer im Grenzbereich der Leistungsfähigkeit mit Material unterwegs wäre, das angeblich "weit unter dem Durchschnitt" läge, dann hätte er nie diesen Reifen gewählt bzw. er hätte mit solch unterdurchschnittlichen Material jedenfalls kein Rennen gewonnen. Mit anderen Worten, egal welche Prototypen beim Aspen gerade von Topfahrern getestet werden, die käuflich erwerbbare Version kann nicht so schlecht sein. Kein Vollprofi würde sich mit unterdurchnittlichem Material an den Start begeben und dann noch damit Rennen gewinnen.
https://www.scott-sports.com/de/de/page/perfect-bike-set-up-for-a-mountain-bike-stage-race
 
Offensichtlich gewinnt Schurter (oder hat in der Vergangenheit gewonnen) mit normal käuflich erwerblichen Aspen. Das hatte ich heute schon eingangs geschrieben: Bei World Cup-Rennen nutzt Nino alternativ einen 29-zölligen Maxxis Aspen x2,25 120TPI EXO TR 80 ml Reifen, der eine verbesserte Dichtigkeit liefert. Wenn ein Spitzenfahrer im Grenzbereich der Leistungsfähigkeit mit Material unterwegs wäre, das angeblich "weit unter dem Durchschnitt" läge, dann hätte er nie diesen Reifen gewählt bzw. er hätte mit solch unterdurchschnittlichen Material jedenfalls kein Rennen gewonnen. Mit anderen Worten, egal welche Prototypen beim Aspen gerade von Topfahrern getestet werden, die käuflich erwerbbare Version kann nicht so schlecht sein. Kein Vollprofi würde sich mit unterdurchnittlichem Material an den Start begeben und dann noch damit Rennen gewinnen.
https://www.scott-sports.com/de/de/page/perfect-bike-set-up-for-a-mountain-bike-stage-race
Du raffst es nicht. Kein Vollprofi würde schreiben „der normale Krams taugt mir nicht, bekomme die Spezialversion. Ääääätsch“ der Link von Dir ist Scott, die ein gewisses kommerzielles Interesse haben. Schurter fährt schon lange keine 120TPI Reifen mehr im Worldcup. Auf XC WC Strecken ist das schlechter rollen nicht so wild wie im Marathon.
 
Ein Reifen, der noch vor 2 Jahren mit käuflich erwerbbaren 120 TPI zum Cape Epic (29x2.1) und Weltcupsiegen (29x2.25) gereicht hat, kann nicht "weit unterdurchschnittlich" sein. Wer so etwas behauptet, ist nicht sachlich. Das hat nichts mit Raffen zu tun und auch nicht mit Scott, Redbull oder anderen Webseiten, wo man dieselben Details zu Schurters Bike nachlesen kann. Wir drehen uns im Kreis...
 
Ein Reifen, der noch vor 2 Jahren mit käuflich erwerbbaren 120 TPI zum Cape Epic (29x2.1) und Weltcupsiegen (29x2.25) gereicht hat, kann nicht "weit unterdurchschnittlich" sein. Wer so etwas behauptet, ist nicht sachlich. Das hat nichts mit Raffen zu tun und auch nicht mit Scott, Redbull oder anderen Webseiten, wo man dieselben Details zu Schurters Bike nachlesen kann. Wir drehen uns im Kreis...
Du, ich verfolge deine Unterhaltung am heutigen Tag. Welches Problem hast du eigentlich, mit welchen Reifen irgendwelche Profis irgendwann gefahren sind. Das ist doch völlig uninteressant für uns Normalsterblichen. Kauf sie dir doch einfach und fahre damit. Dann weißt du, ob sie für deine Fahrweise taugen.
 
Ein Reifen, der noch vor 2 Jahren mit käuflich erwerbbaren 120 TPI zum Cape Epic (29x2.1) und Weltcupsiegen (29x2.25) gereicht hat, kann nicht "weit unterdurchschnittlich" sein. Wer so etwas behauptet, ist nicht sachlich. Das hat nichts mit Raffen zu tun und auch nicht mit Scott, Redbull oder anderen Webseiten, wo man dieselben Details zu Schurters Bike nachlesen kann. Wir drehen uns im Kreis...

Du bist halt ein kleines bisschen naiv, wenn du glaubst, dass Schurter mit "Serienreifen" gefahren ist.

Wenn der Aspen so super ist, gönn ihn dir!
 
Habe meine frischen Sabers auch grad gewogen... 1 x 552g, 1 x 564g. Damit sind das die bislang schwersten... Rekord nach unten war 538.
 
Ja enttäuscht mich auch gerade, hab die erst heute geliefert bekommen.. Braucht jemand welche? :)
2,2er ohne Sct 3 Stück gerade abgewogen 561gr 563gr 564gr
Was ist denn mit diesen Gewichten das Problem? Für einen Reifen mit einem solchen Volumen, der auch noch absolut problemlos tubeless zu fahren ist, finde ich das eigentlich total in Ordnung. Ein RaceKing 2,2 RS ist im Idealfall 20-30 gr leichter, dafür aber auch eine schmale Wurst ohne viel Volumen.
 
Was ist denn mit diesen Gewichten das Problem? Für einen Reifen mit einem solchen Volumen, der auch noch absolut problemlos tubeless zu fahren ist, finde ich das eigentlich total in Ordnung. Ein RaceKing 2,2 RS ist im Idealfall 20-30 gr leichter, dafür aber auch eine schmale Wurst ohne viel Volumen.
Die Kritik bezieht sich auf die 651g vom 2,05er SCT Saber!
 
Schade dass hier keine Auskünfte zum Aspen kommen. Ein ausgeglichener Erfahrungsbericht zu Vor- und Nachteilen hätte mich interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir mal die 2,4er Saber gegönnt. Hoffnung war ne richtig fette (weil der 2.2er ja anscheinend sehr dicklich ist) & schnelle Pelle bei akzeptablem Gewicht.
Ergebnis: Gewicht mit 643g eigentlich OK.
Vom Volumen bin ich aber echt enttäuscht. Der 2,4er Saber baut zwar schon dicker als ein 2,2er RaceKing, er ist aber kein deut mehr als ein 2,3er FastTrak :( Da habe ich aufgrund der Berichte vom 2,2er Saber einiges mehr erwartet.

20190920_161625.jpg

Vergleich mit 2,2er RaceKing RaceSport auf ner Felge mit 30mm innen:
20190920_160908.jpg


Vergleich mit 2,3er FastTrak S-Works auf ner Felge mit 30mm innen:
20190919_195044.jpg


Habe ich da Montagsmodelle, oder ist der 2,4er tatsächlich nicht nennenswert dicker als der 2,2er Saber?
Btw.: das Saber Profil erinnert mich stark an die alten Bontrager Reifen (Jones & co) - die ebenfalls bei Kenda gefertigt wurden & zumindest ein paar wenige Modelle auch extrem schnell waren.
 
Hab mir mal die 2,4er Saber gegönnt. Hoffnung war ne richtig fette (weil der 2.2er ja anscheinend sehr dicklich ist) & schnelle Pelle bei akzeptablem Gewicht.
Ergebnis: Gewicht mit 643g eigentlich OK.
Vom Volumen bin ich aber echt enttäuscht. Der 2,4er Saber baut zwar schon dicker als ein 2,2er RaceKing, er ist aber kein deut mehr als ein 2,3er FastTrak :( Da habe ich aufgrund der Berichte vom 2,2er Saber einiges mehr erwartet.

Anhang anzeigen 944938
Vergleich mit 2,2er RaceKing RaceSport auf ner Felge mit 30mm innen:
Anhang anzeigen 944939

Vergleich mit 2,3er FastTrak S-Works auf ner Felge mit 30mm innen:
Anhang anzeigen 944941

Habe ich da Montagsmodelle, oder ist der 2,4er tatsächlich nicht nennenswert dicker als der 2,2er Saber?
Btw.: das Saber Profil erinnert mich stark an die alten Bontrager Reifen (Jones & co) - die ebenfalls bei Kenda gefertigt wurden & zumindest ein paar wenige Modelle auch extrem schnell waren.
Danke für die Info! Nachdem @Schnitzelfreund bereits meinte, dass
der Fasttrak "nicht im Vergleich zu vielen der hier beschriebenen Reifen wie Raceking, Ralph, Thunderburt, Speed, Kenda" gut rollt
würde mich ein subjektiver Vergleich/dein Eindruck zum SaberPro interessieren, den er hier doch ziemlich angepriesen hat. Ein 2,4er mit 650g ist doch ziemlich viel für eine "schnelle Pelle"...der Fast Trak S-Works wiegt in der 2,3er Version immerhin fast 60g weniger.

Rollt der SaberPro trotz Mehrgewicht wirklich so schnell wie ein Raceking (±530g) und deutlich besser als der Fast Trak (590g)?
 
Hab mir mal die 2,4er Saber gegönnt. Hoffnung war ne richtig fette (weil der 2.2er ja anscheinend sehr dicklich ist) & schnelle Pelle bei akzeptablem Gewicht.
Ergebnis: Gewicht mit 643g eigentlich OK.
Vom Volumen bin ich aber echt enttäuscht. Der 2,4er Saber baut zwar schon dicker als ein 2,2er RaceKing, er ist aber kein deut mehr als ein 2,3er FastTrak :( Da habe ich aufgrund der Berichte vom 2,2er Saber einiges mehr erwartet.

Anhang anzeigen 944938
Vergleich mit 2,2er RaceKing RaceSport auf ner Felge mit 30mm innen:
Anhang anzeigen 944939

Vergleich mit 2,3er FastTrak S-Works auf ner Felge mit 30mm innen:
Anhang anzeigen 944941

Habe ich da Montagsmodelle, oder ist der 2,4er tatsächlich nicht nennenswert dicker als der 2,2er Saber?
Btw.: das Saber Profil erinnert mich stark an die alten Bontrager Reifen (Jones & co) - die ebenfalls bei Kenda gefertigt wurden & zumindest ein paar wenige Modelle auch extrem schnell waren.
Ist das der Saber mit Pannenschutz .Mein Saber2.2 ohne Pannenschutz wiegt 552gr.Der 2.4 sollte ohne Pannenschutz solte aber unter 600gr sein.?
 
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