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Sehe ich alles genauso, und würde deswegen immer einen Kurzhuber empfehlen anstatt HT.Und an kniffligen Uphill-Passagen hat dann im Vergleich der Grip gefehlt
Ist aber auch ne Frage der Hometrails dann. In Erfurt selbst ist ja hauptsächlich flow und nicht so viel trailanteil möglich. Als ich da noch gewohnt hab, hab ich das Fully dann lieber stehen gelassen und bin dann lieber nur noch im Thüringer Wald biken gewesen, (hatte aber als Student auch Zeit und noch kein Hardtail). Wenn man wo wohnt wo in der Nähe schon ordentliche Geschichten anzutreffen sind, macht ein Fully schon mehr Sinn.Wie hier schon öfters als Senf dazugegeben wurde: es kommt darauf an
Für mich ist das Stahl-HT das sinnvollere Zweitrad, ich nutze es aber vor allem für Dinge die mir mit dem Fully zuviel wären: Hausrunde 2 Stunden ab Haustür mit geringem Trailanteil, Bikepacking. Hab 2 Laufradsätze mit DC (Mezcal/Barzo) Breifung und Winterschlappen.
Sobald ich ins Auto oder Zug muss um den Trailanteil zu erhöhen kommt das Fully zur Anwendung.
Reine Flowtrails machen auch mit HT Spaß, sobald viele Wurzeln und Gerumpel dazukommen hab ich mir dann doch (2016 bis 2021 ausschließlich Last Fastforward HT) ein Fully geholt, musste immer Geschwindigkeit rausnehmen.
Stimme ich total zu.Außer treten MUSS man auf dem Fahrrad gar nix.
Fahre selber auf dem Hardtail eine Karkasse (schwalbe trail ohne poolnudel) dünner als am Enduro Fully und hab die schon erfolgreich über die downhill und race downhill in Hahnenklee gejagt.
Beim HT geht es halt auch um Linienwahl = Fahrtechniktraining und keine Ballermaschine.
Vor allem hier geht ers ja darum ein Zweitrad für die einfachereren Strecken aufzubauen.
Das Gewicht kann man sich halt zusammenstellen wie man will. Aber eine Karkasse dicker hinten ist nicht genauso schwer(er) wie Dämpfer + mehr Rahmen, Kugellager etc. am Fully.
Aber gebe dir Recht das ein HT trotzdem nicht unbedingt als schneller im Transit / uphill halte.
Man kann sich das halt Argumentieren wie man will. Am Ende kauft man sich das worauf man mehr Bock hat und passt es sich dann entsprechend an.
Hallo Zusammen,
Ich möchte mir zu meinem Nukeproof Giga aus 2022 ein zweites Bike zulegen, da mir das Nukeproof vor allem auf Touren mit Trailsnteil aber auch auf Flowtrails in der Nähe, z.B. Flowtrail Stromberg, Gravity Trail Schläferskopf, einfach zu viel Rad ist.
Stehe jetzt vor der Entscheidung, ob ich mir ein zweites Fully oder ein Hardtail kaufen will.
Anforderungen: Moderates Gewicht, wenn’s geht nicht über 14 Kg
Solide Bergab-Performance, Drops und Sprünge auf den Trails will ich komplett mitnehmen.
Federweg: Fully hätte ich gedacht 140/130mm
Hardtail vorne 140mm
In der Auswahl sind derzeit als Fully das Norco Optic oder eben als Hardtail nen Nukeproof Scout oder ein Ragley Bigwig aus 2022.
Würde mir beides selbst aufbauen und beim Norco so auf ca 4000€ kommen und beim Hardtail auf ca. 2.500€, das wäre auch mein Limit was ich bereit bin auszugeben.
Hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidung etwas helfen
Viele Grüße
Stephan